Bernd Heise
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Dann also weiter in einem neuen Thread.
Für darüber hinausgehende Ansprüche gibt es (wie überall) kaum eine Grenze (15000er Steine etc.).
Angenehm fand ich vor allem, dass sie klare und nachvollziehbare Ansagen macht ohne Dogmen zu postulieren.
@Walther
Gruß
Bernd
In Waltrop hatte ich es etwas anders verstanden. Für den Hausgebrauch empfiehlt sie entweder den Stahl, die Bank oder einen 2000er Stein (ohne Präferenz). Und dabei ging es auch „nur“ um das halten der Schärfe. Zur (Wieder-)Herstellung der Grundschärfe braucht’s halt Steine (Plural!).schnittwunde said:2 Sachen waren an dem Kurs für mich absolut neu aber als erstes: Frau Herder zieht Ihre normal gehärteten "'Europäer" über einen Wetzstab. Punkt, Aus, Feierabend, Wetzstab.
Für darüber hinausgehende Ansprüche gibt es (wie überall) kaum eine Grenze (15000er Steine etc.).
Angenehm fand ich vor allem, dass sie klare und nachvollziehbare Ansagen macht ohne Dogmen zu postulieren.
Auch wenn es Dich schockiert – ich wusste nicht wie man einseitige Messer schärft. Nachdem ich es erklärt und gezeigt bekommen habe, kann ich allerdings nicht nachvollziehen, wie Du zu der Aussage kommst, sie behandle die beidseitigen genau so. Zumal Du ja schreibst, dass sie den Winkel erfühlt. Dass der Winkel der Mizunos in der Tat flach ist, kann ich bestätigen … aber das verwundert doch nicht wirklich, oder?schnittwunde said:Zweitens, wie einseitige Messer ( jeder weiss was ich meine) geschliffen werden weiss ja wohl jeder hier, aber exact so macht sie es auch mit beidseitigen.
Ist das nun Deine Ansage, oder Die von Frau Herder? Gilt sie für alle Messer, oder nur für „Japaner“schnittwunde said:… legt die Messer flacher auf, das isses.
@Walther
Da hab ich hier aber schon deutlich andere Aussagen gelesen.WaltherH said:1) bestreitet niemand!, dass Wetzstäbe sinnvoll und wichtig sind.
Gruß
Bernd