Erfahrungen mit Schäden am Messer -> "Mängelliste", Verschleißschäden

Ein echter Fall von Fehlkonstruktion:
Beim Small Classic Sebenza liegt die Schneide im geschlossenen Zustand nur 1-1,5mm innerhalb des Griffs. Drückt sich beim Anfassen die Haut etwas in den Klingenschacht, hat man einen Schnitt weg. Zwar nicht tief, aber dennoch ...
Ist aber trotzdem eins meiner absoluten Lieblinge. Muß halt vorsichtig anfassen. :D :D
arno
 
Hallo alle zusammen,
leider schon etwas spät, aber ich hätte da auch noch ein paar Kleinigkeiten.
Buck 110 Folding Hunter:
hatte von Anfang an deutlich feststellbares Klingenspiel, was sich aber im Gebrauch noch nicht verstärkt hat.
Laguiole 12 cm:
Top Verarbeitung nur beim zuklappen muß man vorsichtig sein, denn die Klingenspitze liegt auf der Feder auf.
Victorinox Spirit:
mein erstes Spirit hat auch deutliches Klingenspiel, hat sich aber im Gebrauch nicht als negativ herausgestellt. War zuerst sehr enttäuscht, wie man auch hier im Forum lesen kann. Mittlerweile habe ich nun das Dritte Vic.-Tool und bin voll zufrieden.
Leatherman PST 1:
nach dem abkneifen einer Schraube funktionierte die Zange nicht mehr. Habe sie mit einem kleinen Schleifstein wieder in Form gebracht und siehe da, alles geht wieder.

Na gut, sind nur ein paar Kleinigkeiten, wollte es aber mal loswerden.


Viele Grüsse

Jim
 
Massive Destructional Abuse

Buck 112 Folder:
Beim Ausschneiden des Loches für den Wasserhahn aus einer Edelstahlspüle hat sich das Klingenspiel etwas vergrößert, wurde aber von Buck in USA mit dem Hinweis auf das Vermeiden von destruktiver Benutzung behoben. :steirer:

Leatherman Multitool:
Beim Durchtrennen eines 2 mm Stahl(!)drahtes leichte Schartenbildung, da dieses Teil schon 12 Jahre alt war habe ich es kurzerhand mit einem Dremel wieder hergerichtet. :super:

Gerber Multitool:
Bei der ersten Benutzung und dem Aufschneiden eínes Kartons ist mir bei meinem Multitools die normale Messerklinge abgebrochen und wurde auf Garantie innerhalb von 2 Wochen von Gerber ersetzt. :super:

Selfmade Testklinge:
Beim Eindrücken in einen Rundstahl entstand kein nennenswerter Schaden, die Klinge hab´ ich dann aber doch noch klein bekommen: auf dem Amboß mit dem Vorschlaghammer einen 20 mm Vierkant durchgeschlagen, dabei gab es dann in der Klinge zwei nebeneinanderliegende muschelförmige Ausbrüche in den Abmessungen 6x2mm und 10x4mm, im Hammer ein paar Scharten und im Amboß ´ne kleine Kerbe. :hehe:
Leider gibt´s hiervon keine Bilder und die Klinge hab´ ich danach wieder ausgeschliffen.

Grüße aus dem teilweise sonnigen Süden

Badger
 
Verschluß eines Microtech

Bei einem -von mir in den USA getragenes- Microtech CMTX5 Auto versagte nach 3 Tagen der Verchluß.
Ein kleiner rechteckiger Haltebolzen greift beim Schließen des Messers hinter die Feder und hällt sie in Position. Dieser war anscheinend schlecht wärmebehandelt und rieb sich an den relativ scharfen Kanten der Feder ab und konnte sie nicht mehr fixieren.
Die Folge war, dass die Feder die Klinge immer etwa 30 Grad aus dem Griff stehen ließ.

Ich habe es nicht zurückgeschickt, sondern erst einmal aufgemacht, trotz Garantie. Dabei habe ich den Fehler festgestellt und das Verschlußprinzip zwar als interessant, aber nicht als tauglich für Dauerspieler empfunden. Somit habe ich die Feder rausgebaut und konnte mich dann doch ein wenig über das Messer freuen.
 
Wegner Mouse Lite:
Der Klingengang war etwas kratzig, sodass ich das Messer zum Reinigen öffnete. Dabei stellte sich heraus, dass die Achsschraube bei der Endmontage offenbar nicht ganz in das entsprechende Gewinde gepasst hatte, was schließlich einen kleinen Riss in der Achse zur Folge hatte. Mit etwas Sandpapier konnte die Achse jedoch wieder so in Form gebracht werden, dass die Klinge ohne Kratzen lief.

Da ich mit dem Riss jedoch nicht leben wollte, fragte ich bei Wegner an, ob man mir nicht eine neue Achse plus Schraube schicken könnte, wofür ich natürlich die Kosten tragen würde. Überraschenderweise schickte mir Wegner keine Achsschraube, sondern gleich ein neues Messer. Auch auf meine Nachfrage hin wollte man weder das defekte Messer noch einen finanziellen Ausgleich. Besser geht's eigentlich nicht.
 
Gerber Multiplier:
Seinerzeit bei der Sperrung der Nebeneingänge mit S-Draht in Vorbereitung des Abi-Streiches :haemisch: für diverse "Verdreh/Verzwirbel" Aktionen und diverse Male zum durchkneifen benutzt. Ergebnis: Der Zangenkopf hatte sich etwas versogen und ließ sich nur noch mit Druck durch ein durchgestecktes anderes Werkzeug herausschieben und nur mit Kraft wieder rein. Habe ihn nach einer Pause dann in den letzten 5 Jahren in Wahlkämfen benutzt, vor allem zum spiralendrehen mit starkem Blumendraht für federnde Befestigung von Stellschidern, dabei wurde der Zangenkopf wieder zunehmend leichtgängiger und blieb es bis dato auch :super: .Habe mich daher inzwischen getraut, es meinem Vater wieder zurückzugeben, der die Leihgabe in den Jahren dazwischen zum Glück vergessen hatte.

Böker 2006
War neu, von der vermeintlichen Härte des 440c aus Solingen überzeugt und versuchte, mit der Bowiespitze meine Initialen in die Kupferpatina der Spitze eines Leuchtturmes einer Hamburger Exclave zu ritzen. Leider verlor die Spitze in relevanter Weise an Substanz :staun: und bestraft mich mit der kleinen aber unübersehbahren Störung in der eleganten Klingeninie noch heute für meine Dumheit, geschieht mir recht, ich tu es auch nie wieder. Etwas ähnliches ist mir aber mit anderen Messern bei ähnlich harten Einsätzen nie passiert. Ich benutze das gute Stück heute aber meißtens nur noch als Gentlemen-Folder und Eßbesteck, das Problem ist nur Optisch.

Buck 110 FG Bj. 1992:
Auf Klassenfahrt in Ostfrießland beim reparieren eines defekten Rucksackreisverschlusses (einer grün/blauäugigen Mitschülerin, deren Namen ich verdrängt habe :hmpf: ) angerempelt worden, da Messer fiel fast 2 m hinunter auf Basaltpflaster. Es kam offenbar mit der rechten Hinterspitze des Heftes (neben dem Lock) auf, dort ist das Messing ca 1mm tief eingedellt. Das Messer war im Prinzip noch funktionsfähig, aber das ganze Messingheft in sich irgendwie leicht aber komplett verzogen und die Griffschalen leicht verschoben. Offenbar haben die Nieten an den Griffschalen ein Abfallen verhindert. Die Nieten des Heftes waren alle deutlicher Sichtbar als vorher, also offenbar auch etwas außer Form gebracht. Das ursprünglich sehr geringe aber butterweiche Klingenspiel (besser als jedes andere 110 das ich bisher in der Hand hatte) war deutlich größer geworden und der Lock guckte oben etwas raus. :glgl: .
Nach 3 Stunden pressen, ziehen, drehen etc. in den Schraubstöcken meines Opas ist alles wieder deutlich besser geworden, das massive Messing aus einem Stück ließ sich geschmeidig wieder "einrenken" (Internet-Foren mit Tipps, wie man das richtig macht, gab es damals noch nicht).
Das Klingenspiel hat leider seine alte Form nicht wieder erreicht, und das Heft ist noch etwas schief, fällt vor allem an einer unsauberen passung mit der Griffschale auf. Beneutze es heute noch, vor allem für rustikalere Situationen, es funktioniert trotz diverser weiterer Macken immer noch gut.

verchromtes Weißblech-Butterly (stainless :hehe: )
Wurde von meiner Mutter Anfang der 90er Jahre in der Schule kassiert, da die Eltern es nie abgeholt haben, hat sie es mir für die Sammlung gegeben. Hatte ich noch nicht, Backlock-Folder fand ich schon immer besser. Ich wollte allerdings mal testen ob ich das rumprollen auch ohne die blauen Finger einiger Mitschüler hinkriege, und habe bei der Tagesschau geübt, plötzlich haben sich die Nieten verabschiedet und das Teil hat sich zerlegt, wenn es nicht so ungefährlich unspitz und stumpf gewesen wäre, hatte ich ein Loch im Fuß gehabt, nachdem die Klinge draufgefallen war. :D Hatte sien gutes, ich konnte mir nach der Gesetzesnovelle die Umarbeitung zum Flaschenöffner sparen.
 
Microtech Amphibian: ganz leichtes Klingenspiel, welches sich bei diesem Messer ja wohl nicht über die Achsenschraube einstellen läßt. Ich kann aber mit leben, wenn es nicht schlimmer wird.
 
Hallo Forumsmitglieder,

habe vor etwa 3 Jahren ein Benchmade Mini Ambush erworben,
welches immer noch mein Lieblings EDC ist.

Leider ist nun die Feder der Platine des In Draft Systems schadhaft (an der Wurzel der Feder Haarriss) so dass die Klinge in geschlossenem Zustand nicht mehr sicher arretiert ist und man Gefahr läuft, sich daran zu verletzen.
Aktuell hab ich das Messer an Thomas Wahl geschickt und laut dessen Auskunft, soll es umgetauscht werden, da Benchmade keine Ersatzteile verschickt.

Bin gespannt, ob ich dann ein neues Messer erhalte oder ob repariert wird

Grüße an Euch

Wolfgang
 
Opinel N° 10
Ich hatte das Opinel recht neu und war zelten. Anschließend vergaß ich es im rucksack, wo ich es nach 2 Wochen mit total mit rost überzogener klinge aus dem Sack zog. Das war erstmal ein Totaler Schock, weil ich bis dahin ausgegangen wäre, alle Opinel wären rostfrei(das war bevor ich das Messerforum entdeckt hatte)

Billigtaschenmesser
In nen Baum gerammt, und beim rausziehen brach einfach die klinge in der mitte durch^^

Leatherman
Es gibt ja beim Leatherman diesen...ich nennes mal "Vierkantstahl" wo man den adapter für diverse schraubenzieher drauf setzt(ich hoffe ihr wisst was ich meine). Bei dem versuch eine festgerostete Schraube rauszudrehen, brach dieses ganze stück Vierkantstahl" aus seiner Halterung...und das bei nem original leatherman... Dazu muss man fairerweise sagen, das ich das Teil bei leatherman ersetzt bekam.
 
fällkniven s1

1. Beschichtung ruck zuck wech.
2. Spalt zwischen Griff und Erl. O.K. Sekundenkleber...und fertig.
3. Der im Messermagazin oft genutzte Nato Falltest oder so. Messer aus ein Meter Höhe mit der Spitze voran auf Beton klatschen lassen. War bei mir allerdings eine Fliese und nicht ganz freiwillig, aber egal: ganze drei Milimeter weg:irre:

Fast vergessen:
Opinel N.10 (das Rostende) nach missglücktem werfen, steckte nur die vorderen 1,5 cm im Holz und der Rest war weg. Das Gleiche mit einem Black Bear billig Messer (immerhin 10 Euro:lach: )

Gruß
nefertem
 
an meinem Benchmade Mini Ambush war nach 3 Jahren die Feder der Platine des In Draft Systems schadhaft.

Das Messer hatte ich bei Thomas Wahl (Ninjutsu-Akademie Heilbronn) gekauft.
Bei Thomas hatte ich nun nach Ersatzteilen für das Ambush gefragt, um es selbst reparieren zu können.
Nachdem Thomas mit seinen Lieferanten alles abgeklärt hatte, teilte er mir mit, dass keine Ersatzteile geliefert werden, dass ich das Messer an Ihn einsenden soll und dass ich ein komplett neues Messer erhalte!!

Das neue Benchmade ist nun eingetroffen und ich will mich auf diesem Wege für den spitzen Service von Thomas bedanken! Weiter so!



Merci!

Grüße

Wolfgang
 
Mein H&K Tactical mit Drop Point (by Böker) (X-15 T.N.) hat ein kleines Problem mit dem Liner:

Beim Bearbeiten von hartem Schnittgut kommt es vor, dass der Liner gerne mal von der "1/3"-Stellung (wenn sich der Liner denn überhaupt so weiter hinter die Klinge schiebt!) auf die "4/5" oder "noch weiter" Stellung durchschlägt. Die Backen aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit innenliegenden Stahleinlagen sowie die "Querverstrebung" (wie nennt man das?) um die Klinge nicht weiter als "offen" kommen zu lassen könnten durchaus etwas stabiler sein. Momentan mache ich mir noch keine so großen Sorgen (das Messer ist bereits 2 Jahre im Dienst), doch habe ich festgestellt, dass sich meine Art Messer zu verwenden in Richtung härtere Arbeitsregionen bewegt. Schlägt der Liner eventuell irgendwann ganz durch?

Hier einmal Bilder:

Liner "normal"

Liner nach hartem Schnittgut (viel Kraftaufwand)

draufsicht auf "Sicherungsquerverstrebung" (Schwachstelle?)




 
Last edited:
Momentan mache ich mir noch keine so großen Sorgen (das Messer ist bereits 2 Jahre im Dienst), doch habe ich festgestellt, dass sich meine Art Messer zu verwenden in Richtung härtere Arbeitsregionen bewegt. Schlägt der Liner eventuell irgendwann ganz durch?

Erstmal, die wenigsten hier sind blind, mach mal bitte die Bilder kleiner, damit man sich das vernünftig anschauen kann.

Zum Liner, ja der wird ganz sicher irgendwann durchschlagen. Warum?:

1. Für ein Messer, das man hart ran nimmt, ist er zu dünn ;) Der biegt sich einfach, und steht dann an unterschiedlichen Positionen. Zudem schleift der sich auch schneller ab, als ein dickerer Liner. Weniger Material, Liner wandert an der Rampe rüber. Wenn er sauber gemacht ist. Wenn er schlampig gemacht ist, bleibt er in der Mitte stehen, hat Luft zur Rampe, und die Klinge wackelt.

2. Wenn dazu die ganze Konstruktion nicht bombenfest ist, kommen die Toleranzen noch dazu. Wenn man hebelt, verschieben sich die Schalen, Liner wandert. Wenn man die Klinge hart aufschlägt, geben Stoppin und/oder Achse nach. Die Rampe wandert ein bisserl weiter nach vorne, der Liner wandert rüber.

Da gehts ja nicht um Millimeter, bei einem Linerlock gehts maximal um ein Zehntel hin oder her, je weniger Fleisch und Toleranz man einplant, desto knapper geht sich das aus.

Aber:

1. Wenn der Liner sauber gemacht ist, schlägt er zwar auf der Gegenseite an. Und irgendwann wird die Klinge dann auch wackeln. Das kann aber dauern. Solange der Liner nicht versehentlich von der Klinge rutscht, ist das Kosmetik.

2. Ist der Liner eingelegt? Wenn ja, läßt er sich recht einfach recken. Ein paarmal mit dem Hammer auf der Rückseite drauf, und die Vorderseite eventuell wieder an die Rampe anpassen. Geht genauso mit einem nicht eingelegten Liner oder Framelock, dann muss man eben härter schlagen und mehr feilen ;)

Grüße
Pitter
 
Spyderco Military: Nach ca. 2 Jahren EDC mit mäßig harter Verwendung (nie damit gehebelt, gehämmert etc) rutschender Liner.

Crawford Large Kasper KFF Custom linerlock: Rutschender liner bei spine-whack (ja, ich weiß...), klappt komplett ein. Messer gebraucht gekauft, Vorgeschichte unbekannt, war aber offensichtlich in Verwendung, war beim Kauf leicht verkratzt. Jetziger Status: Hübscher Briefbeschwerer.

CRKT/Crawford Large Kasper KFF: Rutschender liner bei spine-whack vom Tag Null an, Messer war neu. Ebenfalls als Briefbeschwerer eingeteilt. Wird zum Trainer umgeschliffen, da ja mit LAWKS einigermaßen einsatzfähig.

Hubertus Jagdspringer: Nach einem Monat herumspielen gerissene Hauptfeder, das Gefüge der Feder sah komisch aus. Reparieren lassen bei Hubertus auf Garantie, Messer kam wie neu zurück. Nach noch nem Monat: Feder wieder hin.
 
CRKT M16 EDC, Spearpoint, Zytel-Beschalung:

-nach einiger Beanspruchung Linerwandern (liner schlaegr fast durch)

Billiges Springer:

- Klingensperre versagt nach 2 Wochen -.-


ansonsten zufriedn :D


..bald kommt noch nen Buck/Strider SBMF, mal sehn wies sich schlaegt.. :teuflisch
 
Komischerweise bei mir immer bei Messern mit"Lebenslanger Garantie":

Smith a. Wesson: Extreme Ops Silver größte feststellschraube brach nach normaler benutzung unreperierbar in zwei

und Texas Ranger klein aber doch bezeichnend löste sich die letzte schraube des Messers nach einmaligen tragen und seit dem ist sie verschollen, wurde wahrscheinlich von dem Staubsauger gefressen

Des weiteren ein Fehlkauf: Gerber Lariat::teuflisch
Klingenspiel
schrauben lockern sich und und und
alles in allem Messer die mir des Einschickens zu schlecht sind und für die mir jedes weitere Geld zu schade ist:lach:
 
Ich hab auch mal wieder was hin gemacht, leider.

Das Bajonett, dessen Überreste unten zu sehen sind, hat nach rund 100 Jahren seinen Dienst quittiert. Über die ersten beiden Lebensdrittel des Bajonettes kann ich nicht viel berichten. Es wurde wohl erst zweckbestimmt eingesetzt und später in einen „Sprießli-Schneider“ umgearbeitet. Danach hatte ich es 3 Jahrzehnte als Hack- und Haumesser in Benutzung. Es hat vor allem Ästen und Holzklötzen den Gar ausgemacht, bis zum letzten Streich sozusagen. Mit dem letzten Ast hat sich dann die Klinge mit einem deutlichen „Plinnnnng“ verabschiedet. 2..3 Sekunden war mir nicht klar, wo die Klinge überhaupt ist, dann lag sie 2 m hinter mir im Gras, Glück gehabt. Naja, scheint so als wäre nichts für die Ewigkeit gemacht…

Zu tiefst überzeugten Recyclern und Wiederverwendern stelle ich die Überreste gerne gegen Portoersatz zur Verfügung. Dann hat das Bajonett vielleicht ein zweites Leben und erlebt eine Reinkarnation.
 

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@ Klingler

Das ist aber schon komisch. Kannst Du da mal ein Bild von der Bruchfläche machen?
 
@Big-Bear: Es ist eine sehr feinkörnige Struktur. Ein Anriss o. Korrosion ist nicht zu sehen. Mal schauen, ob ich eine Nahaufnahme hinbekomme.
 
Die Fotos haben etwas gedauert, aber hier sind die Bruchbilder. Der leichte Flugrost der zu sehen ist, hat sich erst in den letzten 2 Wochen gebildet. Gleich nach dem Bruch sah die Fläche komplett hellgrau aus.
 

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