Squirrelpizza
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Hallo Freunde der schweizer Handwerkskunst.
Ich interessiere mich seit Kurzem für das Ranger Grip 78 bzw. für das Ranger Grip 58 Hunter, weil ich ein zuverlässiges Arbeitsmesser brauche. Jäger bin ich zwar nicht, aber da ich häufig Kartons mit teurer Kleidung öffnen muss, tendiere ich fast zum Hunter, da dessen Waidklinge über eine stumpfe Spitze verfügt.
Also habe ich mir bei Amazon mal die Bewertungen der Ranger Grip Serie angesehen. Sowohl die Positven, als auch die Negativen. Was mich etwas erstaunte war, dass bei den weniger guten Bewertungen häufig die schlechte Verarbeitung kritisiert wurde. Ich kann das bei einem Victorinox irgendwie nicht so wirklich glauben. Man ließt dort wirklich schlimme Dinge über diese Messer:
- enorme Spaltmaße
- schiefe Klingen
- im Vergleich zu anderen Victorinox Messern deutlich weicherer Stahl <-- Das kann doch nicht stimmen.
- unsicher wirkende Arretierung der Hauptklinge
- extremes Klingenspiel
- lässt sich zusammenquetschen wie ein Stressball (vor allem das 58)
Ist die Ranger Serie denn wirklich so schlecht? Vor allem würde mich interessieren:
1. Wenn ich außerplanmäßig nun doch einmal mit der Hauptklinge in ein Stück Gipskarton stechen muss, verbiegt diese sich dann oder noch schlimmer, versagt der Verschluss und ich verletze mir die Hand?
2. Halten diese Messer über einen längeren Zeitraum normaler Benutzung stand?
3. Verwendet Victorinox für diese Messer wirklich weicheren Stahl als sonst oder ist das Humbug?
Danke für's Lesen und ich freue mich über eure Meinungen/Erfahrungen zu diesem Thema.
Ich interessiere mich seit Kurzem für das Ranger Grip 78 bzw. für das Ranger Grip 58 Hunter, weil ich ein zuverlässiges Arbeitsmesser brauche. Jäger bin ich zwar nicht, aber da ich häufig Kartons mit teurer Kleidung öffnen muss, tendiere ich fast zum Hunter, da dessen Waidklinge über eine stumpfe Spitze verfügt.
Also habe ich mir bei Amazon mal die Bewertungen der Ranger Grip Serie angesehen. Sowohl die Positven, als auch die Negativen. Was mich etwas erstaunte war, dass bei den weniger guten Bewertungen häufig die schlechte Verarbeitung kritisiert wurde. Ich kann das bei einem Victorinox irgendwie nicht so wirklich glauben. Man ließt dort wirklich schlimme Dinge über diese Messer:
- enorme Spaltmaße
- schiefe Klingen
- im Vergleich zu anderen Victorinox Messern deutlich weicherer Stahl <-- Das kann doch nicht stimmen.
- unsicher wirkende Arretierung der Hauptklinge
- extremes Klingenspiel
- lässt sich zusammenquetschen wie ein Stressball (vor allem das 58)
Ist die Ranger Serie denn wirklich so schlecht? Vor allem würde mich interessieren:
1. Wenn ich außerplanmäßig nun doch einmal mit der Hauptklinge in ein Stück Gipskarton stechen muss, verbiegt diese sich dann oder noch schlimmer, versagt der Verschluss und ich verletze mir die Hand?
2. Halten diese Messer über einen längeren Zeitraum normaler Benutzung stand?
3. Verwendet Victorinox für diese Messer wirklich weicheren Stahl als sonst oder ist das Humbug?
Danke für's Lesen und ich freue mich über eure Meinungen/Erfahrungen zu diesem Thema.
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