Wie bezeichnet man beim Slipjoint das Teil, welches die Klinge unten hält?

AW: wie bezeichnet man beim sllipjoint das teil, welches die klinge unten hält?

Servus,
mir ist die Feder nur als 'backspring' (Rückenfeder)
im Englischen bekannt.
Gruß
Rudi
 
AW: wie bezeichnet man beim sllipjoint das teil, welches die klinge unten hält?

Dürfte back spring heißen.

Abu
 
AW: wie bezeichnet man beim sllipjoint das teil, welches die klinge unten hält?

wie ihr seht, ist die rückenfeder (nennt mans so?) gebrochen und wenn mans rückenfeder nennt, "darf" mans so direkt ins englisch übersetzen (ich möcht mich nicht direkt blamieren^^)

Fragen wir halt nen native speaker: https://agrussell.com/knife-terms/slip-joint-knives
Das Dingens heisst einfach slipjoint spring :ahaa:

Wobei "back spring" oder "spring" bei nen Slipjoint auch klar sein sollte; soviele Federn hat das Teil ja nun nicht.

Pitter
 
AW: wie bezeichnet man beim sllipjoint das teil, welches die klinge unten hält?

@all
merci beaucoup!
 
Moin,

das Messer in die USA zu senden und reparieren zu lassen hätte vermutlich ohnehin den Wert um einiges überstiegen.
Du könntest es natürlich auch bei einem hiesigen Messermacher (oder Bastler) zur Reparatur geben, aber auch da wären die Kosten deutlich höher als der "Wert".
Ich würde dieses Messer in den Ruhestand schicken und aufbewahren (ich vermute, es hat eine "Geschichte" und somit einen persönlichen Wert) und ansonsten nach einem Ersatz Ausschau halten.
Das Modell gibt es je nach Herkunft mit unterschiedlicher Bezeichnung, in Deutschland ist es eine Hippekniep oder auch Notschlachter, gibt es z.B. von Otter Messer oder Schmitz, Windmühlen.

In de USA läuft das unter "Sodbuster" und wird z.B. von Case oder Great Eastern Cutlery (mein Favorit, heisst dort "Bullnose unter der Pattern-Nummer #71) angeboten.

Gruß,

Nick
 
das Messer in die USA zu senden und reparieren zu lassen hätte vermutlich ohnehin den Wert um einiges überstiegen.
Du könntest es natürlich auch bei einem hiesigen Messermacher (oder Bastler) zur Reparatur geben, aber auch da wären die Kosten deutlich höher als der "Wert".
Ich würde dieses Messer in den Ruhestand schicken und aufbewahren (ich vermute, es hat eine "Geschichte" und somit einen persönlichen Wert) und ansonsten nach einem Ersatz Ausschau halten.
Das Modell gibt es je nach Herkunft mit unterschiedlicher Bezeichnung, in Deutschland ist es eine Hippekniep oder auch Notschlachter, gibt es z.B. von Otter Messer oder Schmitz, Windmühlen.
es war mein erstes messer und der feder wegen, lag es meistens in der schublade. zu erst, weil sichs mit heilen dauem nagel nicht öffnen ließ und später, mit gebrochener feder, wirds hald ein brieföffner, bzw schwebte mir da was opinel mäßiges vor.
wenn ichs in die usa schicken möchte, müsste ich noch die rechnung haben, sonst fällt nochmal zoll und mwst an, aber die rechnung hab ich nicht mehr…auf jeden fall, ist mir die gefühlsduselei das eigentlich nicht wert.

ein paar sehr schöne alternativen, schlieper gäbs auch noch und besonders otter hat allgemein ein paar schöne messer, aber mit dem d2 kann keine klinge mit halten :(
 
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