Wollenweber-Wolfram-Klapper

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Tach zusammen,

ich hab‘ mal wieder einen „Rundgang“ durch die einschlägigen Läden gemacht. Ob ich was entdecke, was ich unbedingt brauche. Bin aber nicht so wirklich fündig geworden. Zuletzt ein Blick in die Messerverkäufe hier im Forum.

Und da stieß ich auf die Schlüsselreize: Wolframstahl, Wüsteneisenholz, passable Größe - ein gebrauchter aber unbenutzter Klapper von Stefan Wollenweber. Ein paar Tage habe ich ihn umkreist, hatte Skepsis wegen der deutlich ausgeprägten V-Fase, dachte dann aber bei mir: Dem kann man ja gegebenenfalls abhelfen ;). Und habe zugegriffen …

Der erste Eindruck war gut. Material, Verarbeitung, Größe - paßt mir gut in den Kram. Solider Vierfingergriff, smoother Klingengang, diese schön mittig. Die Klinge ver- und entriegelt sauber, kein Spiel in irgendeine Richtung.


Mal was schneiden

Ich war mehr als gespannt. Schnitt ins Papier. Nicht wirklich. Man könnte sagen: Das Messer war stumpf. Vom langen Liegen vermutlich. Da es ja unbenutzt bei mir ankam und 2016 gebaut wurde, ist das nicht weiter verwunderlich. Bissi Korrosion der rostfähigen Klinge - und die schönste Schärfe ist dahin.

Ein paar Züge über den Sinter mit anschließender „Wellness“ auf Schleifleinen haben dem unbefriedigenden Zustand schnell und problemlos abgeholfen. 2442 nimmt wirklich eine fabelhafte Schärfe an. Kurven durch Papier, feine Schnitte, Rasur. So muß das. Aber keine wirkliche Herausforderung, was die Beurteilung der Schneidfähigkeit angeht.

Also mal ein Eukalyptusholz anschneiden. Nicht schlecht - bei gefühlt erstaunlich kleinem Gesamtschneidenwinkel. Dann ein paar Schilfrohrstangen. Da hab‘ ich dann angefangen, mich zu wundern. Sauber und gerade durch. Trotz der opulenten Fase. Der Meßschieber zeigte in der Klingenmitte 0,7 mm hinter der Wate (den Wert eines Spyderco Military oder Hasenfuß-SBH). Direkt vor dem Ricasso sogar 0,9 und einen Zentimeter vor der Spitze 0,55 mm (distal tapered blade). Am Klingenrücken direkt vor dem Ricasso sehen wir 2,2 mm, in der Mitte 1,9 und 1 Zentimeter vor der Spitze 1,2 mm.

Ich wollte es genauer wissen. Ob es sich bei der Fase möglicherweise um eine schlank ballige Fase handelt, was mir das saubere Abschneiden der Schilfrohrstengel erklären würde. Mit bloßem Auge war es nicht klar zu erkennen. Wohl das Alter …


Ein Lichtblick …

Mein Lichtmikroskop fiel mir ein. Und als erstes hab‘ ich mal abgeschnallt. Wie die im Prinzip mittlerweile gut und sauber schneidende Klinge bei 500facher Vergrößerung an der Schneide aussieht. Nicht das erste Messer - und sicher nicht das letzte - das so vom Erbauer kommt oder nach den ersten Schnitten das „Bröseln“ anfängt. Mit bloßem Auge nichts zu sehen.

Was die Fase angeht, habe ich mir dann erst gar keine Gedanken mehr gemacht. Denn bei meinen „Aufräumarbeiten“ würde sich quasi zwangsläufig ein konvexer Verlauf einstellen. Es hilft nämlich nicht wirklich, wenn man dem Elend an der Schneide nur halbherzig abzuhelfen versucht. Man muß hier aber auch nicht maschinell zu Werke gehen. Einfachste Mittel vermögen gute Ergebnisse zu erzielen. In schlichter Handarbeit.

Also 400er Naßschleifpapier auf den Tisch. Gefolgt von 1200er. Und dann die Schleifleinen-Palette rauf: 2.400, 4.000, 6.000, 8.000, 12.000! Am Ende sehen wir eine getaperte, flachgeschliffene Klinge mit jetzt fein geschlossener Schneide - und schlank balliger Fase (Gesamtschneidenwinkel 30 Grad)! Die schneidet wie Sau!! Papier, Karton, Haare, Brötchen, Schilfrohr, Eukalyptus … Und jetzt auch nicht mehr „bröselt“ :)!


Wüsteneisenholz und Wolframstahl

Ein Wüsteneisenholz habe ich bereits - den Fischhautklapper von Daniel Boll. Irgendwie war ich der Meinung, das Holz müsse wohl aus Afrika stammen. Wegen Wüste … So ist das, wenn man oberflächlich unterwegs ist. Als ich jetzt mal nachgesehen habe, mußte ich feststellen, daß es stattdessen in Amerika zuhause ist. Das Verbreitungsgebiet reicht von Arizona sowie Kalifornien bis zu den mexikanischen Bundesstaaten Baja California, Baja California Sur und Sonora (nach Wikipedia). Es ist hart, schwer und zäh und hat eine höhere Dichte als Wasser (es sinkt).

Wolframstähle habe ich mittlerweile eine umfangreiche Palette zur Verfügung (2510, 2513, 2516, 2519, 2442, 2552). Und habe sie sehr schätzen gelernt. Ihrer fabelhaften Eigenschaften wegen. Sie nehmen eine superbe Schärfe an, halten diese sehr gut und glänzen durch erfreuliche Zähigkeit. Was sie befähigt, feinste Schneiden anzunehmen ohne wegzubröseln (nach dem „Einschneiden“).

Man erhält, wenn man mag, schlank ballige - über die gesamte Länge nagelnde - Klingen, mit einem Gesamtschneidenwinkel von 15 oder 20 Grad. Echte Delikatessen!

Zum hier verwendeten 1.2442 eine Einschätzung von U.Gerfin:

„…. Der Ao Gami oder "Blaue Papierstahl" gleicht dem Shiro Gami im wesentlichen, enthält aber zusätzlich ca. 1,8 % Wolfram. Das ist ziemlich exakt unser Stahl 1.2442, der früher für Bügelsägen für Eisen gebräuchlich war, seit 20-30 Jahren aber leider aus der Mode gekommen ist. Eigenschaften im Vergleich zu Shiro Gami - etwas verschleißfester mit geringerer Neigung zu Grobkorn. Das ist ein toller Stahl und wenn jemand alte Bügelsägenblätter mit rotem Funken findet - ich weiß einen Abnehmer.

1.2842 scheint im C- Gehalt niedriger zu liegen - das ist aber weniger als man denkt, da durch den hohen Mangangehalt die Eigenschaften denen eines C-reicheren Stahls ähnlich sind. Der Mangangehalt führt auch zu erhöhter Härtbarkeit, sodaß Ölhärtung völlig ausreicht, bei dünnen Querschnitten und etwas erhöhter Härtetemperatur auch schon Lufthärtung eintritt.

Die Maximalhärte der bisher genannten Stähle unterscheidet sich kaum, der Ao Gami ist eine Spur verschleißfester und schnitthaltiger als die beiden andern - merken wird das in der Praxis kaum jemand. Ginge es in die Rasiermesser und feinste Kochmesserkategorie wäre meine Reihenfolge 1.2442 - Shiro Gami - 1.2842.“


Was die Standfestigkeit von 1.2442 anbetrifft, gibt es hier im Forum einen sehr aufschlußreichen Schnippeltest von Achim Wirtz.


Alles in allem ein guter Fang :super:!


Wollenweber-Wolfram-Klapper

1.2442 aka 115 W 8: C: 1,15 Si: 0,25 Mn: 0,35 Cr: 0,2 W: 1,8-2,1

Länge geöffnet: 197 mm
Länge geschlossen: 112 mm
Klinge: 1.2442, brüniert, kein Klingenheber
Klingenlänge: 83 mm (80 mm scharf - die Schneidfase entlang gemessen)
Klingenhöhe: 25,85 mm maximal am Ricasso
Klingenstärke: 2,35 mm an der Wurzel, Klingenmitte 1,9 mm, 1 cm vor der Spitze 1,2 mm
Klingenschliff: Flachschliff, in der Klingenmitte auf 7/10 mm ausgeschliffen und mit 30 Grad abgezogen
Die Titanplatinen inkl. separat verschraubter Wüsteneisenholz-Griffschalen (4 x Torx T10) ruhen auf 1 Stand-Off (Abstandhalter) hinten oben, dem Stoppin und der Achsschraube
Griffstärke: 15,6 mm über die gesamte Länge
Griffhöhe: 26,6 mm an der Achsschraube, zunehmend auf 27,5 mm in der Mitte und 28,7 mm am Griffende
Kein Klemmer
Kein Lanyardhole


Die Galerie

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Die Jukebox mit den Black Keys - „Heavy Soul

Aus sunny Monte Gordo

R’n‘R
 
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Hey R’n‘R,
endlich gibt es neuen Lesestoff vom Dompteur der Wolframstähle!:super:
Es freut mich sehr das es mit Deiner Gesundheit wohl stetig bergauf geht und man wieder mit interessanten Beiträgen von Dir verwöhnt wird.

Danke für die gewohnt kurzweilige Vorstellung dieses schönen Klappers.

LG,
Anvil1971
 
Schöner Test und mal wieder ein schönes Messer mit "meinem" Stahl. Den gabs ja nicht mehr bis ich ihn vor ein paar Jahren neu hergestellt habe. Was man gut sieht und was wenige begreifen wollen, ist, dass es nicht nur auf den Stahl, sondern auch auf die Geometrie ganz erheblich ankommt. Und dass die beste Geometrie immer noch der konvexe Schliff in all seinen Formen bleibt.
 
Hallo Peter, schön wieder so von dir zu hören.
Vom Wollenweber hab ich ein kleines Fixed, gleicher Stahl, gleiche Geometrie.
IHMO eines meiner schneidfreudigsten Messer, problemlos in der Küche einsetzbar.

Lg Tino
 
Servus,

ein schönes Stück Beuteschema ist da wieder im Roadhouse dazugekommen und sogleich an die konvexe Roadhouse Hausordnung angepasst worden. :D Freut mich, dass deine Leben wieder Freude an Messern zulässt, also an unwichtigen Dingen. :super:

Ich freu mir immer einen Ast ab, wenn es auch andere verrückte gibt, die durchs Mikro schauen um ihre Schneiden zu prüfen und dann noch ein paar Bilder dazu zeigen. Wie man sieht klärt so ein Blick die Situation, man beurteilt und handelt dann und gut ist. Keinen Frust und Ärger später. So macht man das.

Viele Freude mir dem hübschen Klapper.

Gruß, güNef
 
Moin zusammen,

das Messerchen fügt sich gut ein in meine Sammlung. Hier liegt es zwischen zwei Boll-Klappern - dem Fischhautklapper und Redrocka, meinem ersten Messer von Daniel. Der Fischhautklapper hat ebenfalls Griffschalen aus Wüsteneisenholz. Da Daniel das Messer lange Zeit selbst in Gebrauch hatte, sind die Schalen deutlich dunkler - Schleifstaub der Jahre wohl … Die Schalen vom Redrocka sind aus Padoukwurzelholz.

Was die „konvexe Roadhouse Hausordnung“ angeht, sieht man auf den Bildern gut, wie ich das gern mag. Am liebsten durchgehend schlank konvex von oben runter auf Null. Bei Daniel und einigen anderen Messermachern bekommt man sowas frei Haus. Ansonsten kann man ja nachhelfen :p

Obwohl ich Klemmer an Foldern sehr mag - insbesondere, wenn sie als formvollendete Ästheten daherkommen, wie beim Redrocka - habe ich mich auch an die klemmerlosen gewöhnt, von denen ich mittlerweile eine respektable Sammlung verfügbar habe. Teils liegen sie bequemer in der Hand, teils kann man dem edlen Griffmaterial (Walroßzahn) so etwas nicht zufügen. Sie finden Platz in meinem tragefreundlichen dunkelbraunen Speckleder-Bifur von chamenos. Das größte Messer, das reinpaßt, ist mein Buck 110.


Noch ein Nachtrag zum Blick durch das Lichtmikroskop. Die 5 Bilder zeigen folgende Verarbeitungsfortschritte:

Bild 1: Vor der Bearbeitung
Bild 2: Nach Schleifpapier 400 Grit
Bild 3: Nach Schleifleinen 2.400 Grit
Bild 4: Nach Schleifleinen 4.000 Grit
Bild 5: Nach Schleifleinen 12.000 Grit

Nach dem 400er Papier ist die Schneide bereits so gut wie geschlossen. Sieht man genau hin, erkennt man jedoch die minimale „Säge“, die das grobe Papier hinterlassen hat. Nach dem 2400er Schleifleinen hat sich das im wesentlichen erledigt. Man könnte hier aufhören mit der Schärferei.

Ab 4.000 Grit wird nicht mehr geschliffen, sondern nur noch poliert. Was sich dennoch spür- und sichtbar auf die Schneidergebnisse auswirkt. Am besten kann man es bei Schnitten in Papier nachvollziehen. Beim Stand 2.400 Grit sind die Schneidkanten noch leicht faserig. Bei Grit 12.000 sind sie schön glatt und die Klinge geht leichter durch.


Abschließend noch drei Inhandbilder.

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Shallow convex down to zero …

R’n‘R
 
Gratulation,
schön das Du Dir so ein schönes Messer als "Schmerzensgeld"für die schwere Zeit, die hinter Dir liegt, gegönnt hast.
Die Behausung, in Florians herrlichen Bifur-Etui, ist standesgemäß;)

Beste Grüße
Excalibur
 
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Moin,

meine Freunde von der Tankstelle haben eine 5 Hektar große Farm. Es gibt schwarze Schweine, Obstbäume und viel Platz. Unter den Obstbäumen dominieren die Mangos. Und heute hat Mama mir mal wieder 'ne Tüte überlassen: Äpfel und Mangos. Chemiefrei! Da das Wollenweber-Klapperchen noch keine Küchenweihe hatte bisher, bin ich mal ran an eines der zuckersüßen Früchtchen.

Das geht sehr gut von der Hand. Also können wir dem Messerchen getrost auch die Küchengtauglichkeit zuerkennen :). Die Brünierung weicht derweil langsam einer artgerechen Patinierung ...


Kango Mango

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Aus sunny Monte Gordo

R'n'R
 
Kleine Heimarbeit

Der Wollenweber-Wolfram Klapper kam mit opulenten Maßen zu mir. Hinter der Wate standen respektable 0,55 mm (Spitze) über 0,7 mm (Mitte) bis 0,9 mm (vor dem Ricasso). Das ist mir bei so einem Klapper aus Prinzip zu viel. Auch wenn das Messer noch akzeptabel schneidet. Ich hatte mir daher schon direkt nach Erwerb Naßschleifpapier und Schleifleinen rausgekramt und etwas abgeholfen.

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Trotzdem war ich nicht richtiggehend befriedigt. Also habe ich gestern die Shaptons auf den Tresen gepackt und endgültig aufgeräumt. Der 2442 braucht seine Zeit. Aber das Ergebnis ist erfreulich. Die V-Fase verschwunden, schön ballig jetzt von vorne bis hinten. Und 0,3 bis 0,4 mm hinter der Wate von der Spitze bis zum Ricasso machen deutlich mehr Spaß beim Schneiden. Der Klapper stellt damit insgesamt einen guten Kompromiß dar aus Schneidfähigkeit und Stabilität.

Da die Brünierung natürlich durch die Schleiferei im Schneidenbereich verschwunden ist, habe ich sie gleich auf der gesamten Klinge entfernt. Der 2442 wird im Lauf der Zeit eine natürliche Patina ausbilden. Dann paßt es insgesamt …

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R’n‘R
 
Zufrieden mit der Performance und der optischen Kontrolle, hatte ich es mir erspart, das Ergebnis meiner Bemühungen unter dem Lichtmikroskop zu inspizieren. Ein Fehler, wie sich herausstellte. Im Prinzip sah alles gut aus (Bild 01). Doch an ein, zwei Stellen waren kleinste Mikroausbrüche und Widrigkeiten vorhanden (Bild 02).

01 Nach Shapton & Micro Mesh.jpg 02 Nach Shapton & Micro Mesh.jpg


Ich bin den Weg des geringsten Widerstands gegangen. Ein kleines Reststück Naßschleifpapier 1.200 und ein weiteres der Güte 2.000 haben für Klarheit gesorgt.

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Man kann hier gut sehen, welch erfreuliches Ergebnis bereits ein solch minimaler Aufwand mit zwei mickrigen Lappen Papier liefert. Und wie schön gleichmäßig die ballige Fase einer per Hand auf einem Mousepad abgezogenen Klinge werden kann. Über die gesamte Klingenlänge. Das erste Bild 1.200, das zweite 2.000 Grit.

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Das Finish hat wie üblich Micro Mesh 1.800 bis 12.000 besorgt. Ich gehe grundsätzlich einmal die gesamte Palette aufwärts, auch, wenn das nicht immer zwingend erforderlich ist. Das Ergebnis ist jetzt auch bei genauer Inaugenscheinnahme zufriedenstellend …

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Auf dem letzten Bild ist gut zu sehen, wie weit sich der ballige Anschliff jetzt hinaufzieht. Er beginnt - in der Klingenmitte gemessen - etwa 4 mm oberhalb der scharfen Schneide.

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R’n‘R
 
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