pitter
Ein legendärer „Imperatorskoch“ zerlegte Kühe. Er kennte deren Anatomie so perfekt und arbeitete so konzentriert, dass er nie Knochen mit seiner Messerklinge getroffen habe. Und er konnte die schärfsten und sprödesten Messer ewig lange benutzen (jap. Sage).
Die billigsten traditionelle jap. Klingen sind häufig nicht so spröde, Superklingen für erfahrene Köche werden immer spröder.
Dass die Japaner keine metallurgischen Vorschläge brauchen ist auch ganz klar. Hier 36° Schneidwinkel.
https://www.youtube.com/watch?v=1JkGaffYhd4
https://forum.guns.ru/forummessage/64/1307583.html
Nun machen die gleiche Macher Kochmesserklingen spröde, Jagdmesserklingen robust. Warum?- Weil so ist das Leben.
In Deutschland und sonst überall gibs genauso viele Legenden. Bei uns hier z.B., dass die Klingen aus 1.3505 bei 20° Schneidwinkel Knochen schnitzen können.
Die Japaner (mindestens solche Schleifmeister wie Tosa und…) sind weitgehend überlegen (verglichen mit Schleifer aus Deutschland) was Schleifqualität angeht. Mir der Sprödigkeit muss man leben lernen bzw. Jagdmesser und keine Küchenmesser kaufen.
Jap. Klingen (z.B. Kato) darf man nicht ohne vorher zu schärfen benutzen: sonst können Mikrorisse entstehen und so ein Messer wird dann immer Ausbrüche zeigen (bilden).
Noch was zu Doi-Messer.
Die sind so dünn (Schneidwinkel), dass schon beim drauflegen auf einen Stein gibt's eine ordentliche plastische Verformung der Schneide. Die Messer (ich habe 2 aus limitiert. Serie) kommen leicht verschliffen und müssen geschärft werden, bevor man damit überhaupt was schneidet: sonst gibt's Probleme für immer.
Ein legendärer „Imperatorskoch“ zerlegte Kühe. Er kennte deren Anatomie so perfekt und arbeitete so konzentriert, dass er nie Knochen mit seiner Messerklinge getroffen habe. Und er konnte die schärfsten und sprödesten Messer ewig lange benutzen (jap. Sage).
Die billigsten traditionelle jap. Klingen sind häufig nicht so spröde, Superklingen für erfahrene Köche werden immer spröder.
Dass die Japaner keine metallurgischen Vorschläge brauchen ist auch ganz klar. Hier 36° Schneidwinkel.
https://www.youtube.com/watch?v=1JkGaffYhd4
https://forum.guns.ru/forummessage/64/1307583.html
Nun machen die gleiche Macher Kochmesserklingen spröde, Jagdmesserklingen robust. Warum?- Weil so ist das Leben.
In Deutschland und sonst überall gibs genauso viele Legenden. Bei uns hier z.B., dass die Klingen aus 1.3505 bei 20° Schneidwinkel Knochen schnitzen können.
Die Japaner (mindestens solche Schleifmeister wie Tosa und…) sind weitgehend überlegen (verglichen mit Schleifer aus Deutschland) was Schleifqualität angeht. Mir der Sprödigkeit muss man leben lernen bzw. Jagdmesser und keine Küchenmesser kaufen.
Jap. Klingen (z.B. Kato) darf man nicht ohne vorher zu schärfen benutzen: sonst können Mikrorisse entstehen und so ein Messer wird dann immer Ausbrüche zeigen (bilden).
Noch was zu Doi-Messer.
Die sind so dünn (Schneidwinkel), dass schon beim drauflegen auf einen Stein gibt's eine ordentliche plastische Verformung der Schneide. Die Messer (ich habe 2 aus limitiert. Serie) kommen leicht verschliffen und müssen geschärft werden, bevor man damit überhaupt was schneidet: sonst gibt's Probleme für immer.