Bowie ..... James Bowie

Mini-Bowie, Buck 105 Pathfinder plus Buck 103 Skinner.

Haebbie

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Nach den oben gezeigten eher kleinen Bucksen jetzt ein Großes mit etwas mehr als zehn Zoll Klingenlänge von Rough Rider.

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Deren Taschenmesser mag ich sehr, beim RING GUARD BOWIE sollte man allerdings nicht zu anspruchsvoll sein; es ist aber durchaus wert, einen Blick darauf zu werfen.
 
Nicht ganz so ein Trumm wie das Rough Rider,
aber auch nicht ganz klein. Das Buck 903,
auch Wall Hanger genannt. Hier die Limited
Edition auf der die Schmiede abgebildet ist,
in der vor gut 100 Jahren die ersten Buck
Messer entstanden sind.

Haebbie

P.S.: Ich hab nochmal nachgesehen: die Klinge hat
ebenfalls 10 Zoll Länge.

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Kleines, robustes Alltags-Bowie, das Blackie Collins entworfen hat. Das Design soll sich an einem historischen Vorbild orientieren.

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Inspiriert durch bigbores Anfrage, ob das Design, das er für ein noch zu bauendes Messer auserkoren hat, eventuell schon bekannt ist und bereits anderweitig verwendet wurde, fiel mir gleich ein deutsches Bowie ein, das der Skizze recht nahe kommt. Aber wie bereits gesagt, es gibt sicherlich noch viele weitere Messer, die ganz ähnlich gestaltet sind, denn der Entwurf und die Proportionen sind, wenn man es genau betrachtet, nahezu zwingend für ein solches Modell.

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Limitierte Serie aus dem Jahre 1987.
 
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Einfach und handlich, funktional und ansprechend schön: Marble´s Cowboy Bowie mit Knochenschalen:

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Ein hoffentlich sonniges Wochenende!
lvk
 
Bowies sind viel schöner als Skalpelle; also schnell ein altes Böker Jahresmesser hervorgekramt, das noch von D. Pohl gestaltet wurde und -wenn ich mich nicht täusche- ganz herrlich die Ladeluke eines Unterhebelrepetiergewehrs zitiert.
Eigentlich mag ich solche Vertiefungen in der Klinge gar nicht, in denen sich Leberwurstreste ansammeln und dann vor sich hingammeln können - hier sei es verziehen, denn das Messer wird für solch profanes Zeugs ja nicht benutzt.

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Der Soldat benötigt ein einfaches, solides "Bowie", das zur Not auch einmal zum Hebeln verwendet werden kann, ohne dabei großen Schaden zu nehmen. Das in Seki / Japan hergestellte "Fighting Patriot" leistet dies und kostete im Ausverkauf nur wenig Geld. Dazu gehört eine hochwertige Scheide aus kräftigem, schwarzen Leder.

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Limitiertes Böker Bowie Chestnut:

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Zum 140. Geburtstag gab es in Solingen eine Sonderversion des klassischen Bowies, das "sozusagen das Firmenwahrzeichen (den Kastanienbaum) in sich" trägt (Böker Katalogtext: 2-2009, S. 34), denn das Standardmodell hat Schalen aus Nußbaum. Mittlerweile ist das S-förmige Parierelement des Bowies auch nicht mehr aus Messing, sondern aus Stahl.
 
Linder baut Messer? wirklich? Ich bin bei Linder zuletzt nur über allermieseste Kopien
namhafter Messer gestolpert, die unter dem Namen von Linder auf der Linder-Seite
angeboten wurden. Ernste Frage: Hat Linder wirklich noch eine Fertigung? Und baut
Linder wirklich noch Messer in Serie?

Haebbie

Auch wenn die Antwort ein wenig spät kommt und hoffentlich nicht zu OT ist:
Ja, Linder baut noch Messer in Solingen in Serie, sogar richtig gute!
Die bekanntesten dürfte die Super Edge Serie sein...
Die Messer von Linder zeichnen sich meiner Meinung dadurch aus, dass sie sehr dünn ausgeschliffen werden. Auf Anhieb fällt mir kein Serienhersteller ein, der die Wate konsequent so dünn ausführt. Dadurch haben Sie im Vergleich mit anderen Serienmessern extrem gute Schneideigenschaften.
 
Unbekannter Macher, vmtl. Fernost.
(Was zum Raufen ... oder zum neben der Couch liegen wenn die Zombies wieder über den Bildschirm wanken.)

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Fertigklinge 14€
Geweihrest 6€
Lederreste und viel Kleber 3€
Hier das unübertreffbare Ergebnis meiner konzentrierten Messermacherkünste präsentieren: Unbezahlbar.

Quick & Dirty primitiv Bowie-like a la bigbore

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Find´ ich klasse, das "Primitive Bowie"; es wird sicherlich seinen Zweck erfüllen und außerdem sieht es auch noch prima aus!

Aber in der Galerie werden Bilder gezeigt, also: MAGNUM Jahresmesser 2010, schickes Subhilt-Recurve-Bowie. Für meinen Geschmack könnten die Schalen wertiger sein, eventuell aus Hirschgeweih oder aus schönem Edelholz - aber dann wäre es sicherlich teurer gewesen.

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Alles Gute
lvk
 
Ein schon älteres Stück von Gerd Bernütz; hier wurde ausgewähltes Hirschgeweih passend eingerahmt durch Beschläge aus verziertem Stahl. Eigentlich die richtige Größe, um es täglich zu tragen (seufz!!).

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Die Sattlerarbeiten sind auf gleich hohem Niveau:

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Ein schönes Wochenende, hoffentlich mit Lagerfeuer!
 
Ein kleineres Bowie. Monoblock-Material.
Sehr gefährlich, kann nicht von Metalldetektoren erkannt werden.
Hersteller ist ja wohl allseits bekannt.

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Etwas größer als das "gefährliche" von oben: Pakistanisches "Apachen"- bzw. "Pfadfinder"-Bowie mit rostfreier 8 Zoll Klinge und Knochenschalen; für den Reenactor oder Hobby-Indianer genau das Richtige!

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Nach einer glücklicherweise nicht zu langen Odyssee ist der "Kleine Kämpfer" dann doch noch angekommen und kann nun präsentiert werden. Die geschmiedete Klinge ist aus W2, selektiv gehärtet auf 60 HRC an der Schneide, der Griff ist aus Mooreiche. Die herrliche Scheide ist für den Linkshänder gemacht.

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Selten gibt es die Gelegenheit, etwas so schön und nahezu kreisrund abzuschließen: Das erste "Bowie-Messer", das ich in diesem herrlichen Zeitvertreib-Thread zeigen konnte, war das "Shining Mountains" von BlackJack; gerade fand sich im weltweiten Netz der Hinweis, dass es nun eine Nachfolge-Generation von Bark River (also wiederum Mike Stewart) gibt. Für den interessierten Bowie-Fan sicherlich ein tolles Messer, welches in drei verschiedenen Griffarten und mit den unterschiedlichsten Beschalungs-Materialien angeboten wird.

Weitere Infos, Bilder und ein kurzes Video gibt es hier und hier.

Ein schönes Wochenende!
 
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@ Ivk
Ich glaub', ich hab's Dir schon mal geschrieben:
Beeindruckende Sammlung, schöne Bilder.
Ich verfolge diesen Thread mit viel Vergnügen.

Ein mittelgroßes Bowie. Griff tiefschwarzes Holz.
Messer und Scheide: Holger Meyer, Schwalbenhof

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Ein dickes ,fettes Dankeschön an alle die hier ihre Bowie's zeigen....ich habe sehr viel Spaß.

Gruß Ralf
 
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