Virgil4 - WIP - SLK

Virgil4

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Moin Gemeinde,

so, endlich geht's bei mir auch los, allerdings etwas weniger schnell als geplant, da mich seit gestern eine Erkältung ziemlich ausbremst.

Vom Werkstattmeister Daniel hab ich das OK ...

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... und das Material hat sich inzwischen auch eingefunden:

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Bronze für die Backen und Scheiben, Ti Grade 5 für Spacer, Hebel (3,2 mm) und Liner (1,6 mm - hier hab ich noch zwei passende Stücke eines "Regalprojekts" gefunden), 2 mm Stab für die Stifte, 1,5 mm Rundfederstahl, zwei 4er Achshülsen mit M3-Gewinde, stab./gefärbte Maser-Esche und als Krönung ein Stück Damaststahl von Mathias Maresch. :D

Was noch fehlt, ist der Brocken Titan für den Schieber - aber ich weiß schon, wo er auf mich wartet. :hehe:

Das Außenmaterial, also Backen und Griffschalen, könnte sich noch ändern - ich hab mich jetzt doch entschlossen, den zukünftigen Besitzer in die Materialwahl mit einzubeziehen.

Aber da ich eh erst mit der Mechanik anfange, hab ich in dieser Richtung noch Zeit.

Mal sehen wie sich mein Gesundheitszustand heute entwickelt - vielleicht schaffe ich es noch in den Keller ...

Schöner Sonntag

Virgil
 
Endlich geht's hier mal weiter nach krankheitsbedingtem Aussetzer!

Das sich des Konzept nochmals in Richtung "Versenkter Clip, der gleichtig arretiert" entwickelt hat, habe ich mich entschlossen ein Plexi-Modell zu bauen, an dem ich das Clip-Dingens testen will.

Also erstmal voll ins Plastik ...

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Auf der großen Bandsäge des Meisters geht das alles viel einfacher.

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Bekleben und Konturen schleifen und alles mit 2er Stiften verbinden.

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Passt soweit ganz gut.

Das war's auch schon für heute, eine Einladung ruft ...

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Morgen muß ich dann als erstes den Clip aus dem 5 mm Titan-Stück singen :irre:

Bonne soirée

Virgil
 
Was ich vergaß zu erwähnen: mein Kipphebelbiegesteifigkeitsüberprüfungsversuch verlief erfolgreich, die Göttin des Flächenträgheitsmoments war mir hold :D

Hebel aus Titan Grade 5 vor dem Schneiden des Schlitzes, 1 mm, für die Aufnahme der Klinge im geschlossenen Zustand

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Fertigt gesägt, danach Biegeversuch: da rührt sich nix, also Bahn frei für die Verriegelung hinten :super:

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Best material ever, really great, this titanium. Proudly made in the USA, you can only find it there. Nowhere else. Absolutely fantastic, really. Forget the other stuff, total losers, really, it's true!

cu

Virgil
 
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Best material ever, really great, this titanium. Proudly made in the USA, you can only find it there. Nowhere else. Absolutely fantastic, really. Forget the other stuff, total losers, really, it's true!

Tja, DAS hat sich leider als "fake news" herausgestellt :mad:

Aber nicht, daß ihr meint, ich hätte seither nur geheult - Dank eurer aufmunternden Worte ging es mit neuem Kurs weiter: Backlock.

Hat leider nur etwas gedauert, bis ich heute etwas Zeit für die Doku hatte - denn am Messer arbeiten war wichtiger ;)


Also, Schot dicht holen, hart an den Wind und die Backlock-Tasche in die Klinge fräsen (für 'ne neue Klinge hatte ich leider kein Material mehr, Timo).

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8-Grad-Schräge dran

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Dem neuen Hebel auch den Schlitz ins Kleid machen, damit die Klinge eintauchen kann

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Da der Radius des Sägeblatts zu groß ist, mußte ich noch mit einem Fräserleinelinchen nachhelfen - 1 mm :glgl:

Fräsen geht nur mit angehaltenem Atem, sonst fazt er ab ... zweimal musste ich dann doch Luft holen - ihr wißt was das bedeutet :haemisch:

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Dann die Bohrung für den Federstahl in den Spacer - da kommt einem der 1,5er Bohrer schon wieder fett vor ....

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Und dies war dann der Abschluss des Phönix-Tages ....

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... läuft ....
 
Weiter geht's mit Klinge Schleifen und Härten

Erstmal Anrißlack drauf und dann wieder zwei dünne Linien runterkratzen :hehe:

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Grundschliff drauf

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Die Wärmehandlung hat Mathias Maresch gemacht - ist ja auch sein Damast :D SC145 und 75Ni8, Verhältnis ca. 3/1, ca. 350 Lagen. Mehr Infos zum SC145 (Sonderlegierung, stahlschlüsselisch in etwa 1.2008) hier.

Und dann auf 800 °C erhitzen -> ist gerade geblieben, ritzt locker Glas. Anlassen 2 Mal knapp 'ne Stunde bei 220 °C --> ca. 61/62 HRC

So langsam wird's ...

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Und dann stundenlanges Finetuning bis die Mechanik so funzt, wie ich mir das vorstelle - naja, zu 90 %

Aber erstmal eine eher ungewöhnliche Arbeit: Ricasso kürzen, damit die Klinge auch wirklich in die Feder eintauchen kann.

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Sieht knapp aus - ist es auch :hehe:

Dann mal ein "Zwischenfinish" der Klinge wegen der Ricassokürzung - altbewährt mit den Poliersteinen

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Und gleich schon "ballig auf Null" einarbeiten ....

Dann die Konturen sauber schleifen

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Natürlich musste ich auch mal die Klinge in die Säure halten ...


Und das war's dann am 6.3.17 ...

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Dann ging's schon weiter mit den Äußerlichkeiten - Backen und Schalen.

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Hier war ich nicht sicher, ob ich auf die "billige" Tour durchkomme, oder ob ich die Fräse anwerfen und die Teile über den Rundtisch jagen muß.

Es hat zum Glück mit den einfachen Mitteln geklappt, denn die Chose mit dem Rundtisch wäre etwas frickelig geworden ... (Drehpunkt ausserhalb der Backen/Schalen, beide Seiten gleich hingekommen etc.).

Vorgehensweise:

Backen auf den Linern platzieren und die Bohrungen übertragen (Durchgangsloch nur für die Achsschrauben, der Stoppin bekommt 2 Sacklöcher), dann beide mit Stift und Sekundenkleber zeitweise verheiraten und mit einem 50er Kontaktrad den Radius schleifen.

Jetzt einem Stück Holz ebenfalls einen 25er Innenradius verpassen und ein Stück 180er Schleifpapier aufspannen, dann die grob zugeschliffenen Vorderradien der Griffschalen in der Schleifkuhle des Holzstücks so lange schleifen und anpassen, bis kein Spalt mehr zwischen Backe und Griffschale zu sehen war.

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Hat ganz ausgezeichnet funktioniert :D

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Und morgen geht's weiter!

Bonne nuit

Virgil
 
N'Abend zusammen,

auch von mir noch, die "Früchte des Wochenendes" ... des Hobbymesserbauers produktivste Zeit ...

Auf dem Programm:

  • Backen anpassen
  • Ti-Hebel carbidizen
  • Klinge finishen und ätzen
  • Schalen bohren und anpassen

Die Backen werden nur mit der Achsschraube befestigt, die Verdrehsicherung übernimmt der beidseitig über die Liner hinausstehende Stoppin.

Weil's schicker aussieht und ich gewissen Forumiten keine weitere Steilvorlage geben will, habe ich die M3er Schrauben auf einen Kopfdurchmesser von 4,2 mm reduziert und den Kopf oben plan abgedreht.

Warum 4,2 mm? Weil der Standardflachsenker für M2-Gewinde, Ausführung "fein", 4,3 mm hat. Allerdings ist der Zentrierzapfen nur 2,2 mm im Durchmesser (passend zu M2), deswegen bohre ich alle Schraublöcher in den Backen und Schalen erst mit 2,2 mm vor, dann kommt der Flachsenke und dann bohre ich auf 3 mm auf, damit die M3er-Schauben durchpassen. Das reduziert zwar die Auflagefläche des Schraubenkopfes, reicht hier aber.

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Dann kam was Neues - für mich zumindest: Carbidizing! Mehr dazu hier.

Kurz gesagt wollte ich auf die Kontaktflachen zwischen Hammer (Ti-Grade 5 mit max. 40 HRC) und Klingenwurzel (61/62 HRC) wegen des Verschleißes härtemäßig etwas angleichen, d. h. dem Titan etwas auf die Sprünge helfen. Kurz auf Rotglut bringen wäre eine Möglichkeit (mache ich bei Linerlock z. B.) oder eben Hartmetall auftragen - "carbidizing" auf Neudeutsch.

Über ein elektrisches Potentialgefälle übertragt man Hartmetall auf das Titan - die Bastellösung wird im verlinkten Thread beschrieben (wenn auch gekürzt), aber es gibt genug andere Infoquellen dazu im WWW.

Ein befreundeter Mitforumit hatte seinen Carbidizer zu einem Treffen mitgebracht, ich hatte meine Ti-Hebel in der Tasche - und schon flogen die Funken. Ging einfach und schnell - hier das Ergebnis, ohne Nachschleifen:

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Der HM-Auftrag war so groß, daß der Hammer natürlich nicht mehr in die Tasche der Klinge passte, deswegen musste ich das ganze mit Schleifpapier nacharbeiten, auch um die Flächen wieder zu glätten. Ganz schön hart, dieses Hartmetall! Aber beruhigend für den gewünschten Zweck :hehe:


Danach die Klinge aufhübschen mit den Poliersteinen bis zum Finish mit 400er Körnung.

Durch den balligen Schliff ist die Klinge schon recht scharf - so scharf, daß ich das traditionelle Blutopfer erst anhand der roten Tropfen auf der Werkbank bemerkte. Naja, vielleicht schützt das den zukünftigen Besitzer vor weiteren Opfergaben ... :glgl:

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Anschliessend rein in die warme Fe3Cl-Suppe, raus, säubern, überschleifen, rein, raus, säubern, überschleifen etc. bis sie dann so aussah:

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Super-Damast mit wundervoller Zeichnung - Danke Mathias! :super:


Dann noch die zweite Schraubgewindebohrung in die Liner (zumindest die Vorbereitung), die Schalen anpassen und die die Bohrungen übertragen.

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Damit ist mal fertig für heute.

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Bonne soirée et à+

Virgil
 
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Mühsam (in diesem Fall stundenweise) nährt sich das Eichhörnchen ...

Time is ticking, deswegen hier der kleine, heutige Fortschritt.

M3er Gewinde in die Liner, Vorbohren mit 2,6 mm, d. h. ein Zehntel mehr als bei M3 normalerweise üblich - erhöht die Lebenserwartung der Gewindeschneider (GS) bei Titan.

Dank BUFZ ist das eine schnelle und sichere Sache: Liner positionieren und spannen, Schneidöl auf den GS, mit niedriger Geschwindigkeit ansetzen und den GS sich selbst durchziehen lassen, Motor stoppen, Drehrichtung wechseln und den GS sich wieder selbst herausdrehen lassen. Klappt auch mit M2 :D

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Dann die Schalen auf gleiche Höhe wie die Backen schleifen und mit dem M2er Flachsenker die Schraubenlöcher setzen.

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Links die Standard M3er Schraube ISO 7380 TX A2, Kopfdurchmesser 6 mm und rechts "gemoddet" mit AD von 4,2 mm und 2/10 reduzierter Kopfhöhe.

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Und das war's auch schon für heute - Schalen und Backen kurz vor dem Konturfeinschliff ...

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Bonne nuit

Virgil
 
Sonntagabend - was gibt es Schöneres, als den Fortschritt der Arbeit zu posten?

Eben!

Deswegen auch hier, die Dokumentation der letzten Aktivitäten, bevor es nach China geht.

Das Wochenendprogramm bestand aus:

  • Backen verrunden (und die dazugehörige Vorrichtung bauen)
  • Schalen konturieren
  • Betätigungshebelmulde ausheben
  • Schnürlehalter einbauen
  • Allgemeines Finetuning

Hier meine kleine Vorrichtung zum Schleifen von Backen - hatte ich noch nicht, aber hier fand ich es sinnvoll.

Zwei Alublöcke, die drehbar zueinander mit einem 4er-Stift verbunden sind, mit mehreren Löchern an der Unterseite des oberen Block, um verschiedene Radien schleifen zu können.

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Die "Schalenverrundungsmaschine": das mache ich lieber per Hand, denn auf dem BS ist mal schnell zu viel weg. Befestigung über die Schalenschräubchen - im Alublock sind mehrere M3/M2er Gewinde und eines davon verstellbar.

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Immer mal wieder schauen ob's passt ...

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Dann, endlich, die Vertiefung für den Hebelbetätigung - mein Daumennagel hatte bis dahin ganz schön zu leiden ...

Schalen auf die Liner schrauben und solange ans 25er Kontaktrad halten bis es passte - und auf beiden Seiten gleich war. :irre:

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Dann die verdeckte Fangriemenöse in den Space fräsen und das passende Loch für den Stift bohren.

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Feddich:

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Zwischenzeitlich waren die Schalen im Ölbad und entstiegen und sehen so aus:

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Finetuning an Mechanik - so langsam wird's. Und die Teile berühren sich nur da, wo sie sollen, auch wenn's an ein paar Stellen nicht so aussieht :hehe:

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Außenrum bin ich auch auf dem Weg einen OK-Stand zu erreichen, auch wenn es noch einiges an Optimierungspotential gibt.

Den Backen hab ich 180er Längsfinish verpasst - gefiel mir besser als zu glatt ...

Bei den Schalen ging's rauf bis auf 600, ebenso die Außenkonturen.

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Hier der Endstand für heute und bis zum nächsten Sonntag.

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Dann gibt's den Endspurt mit Sonnenschliff, Schrauben färben, noch mehr Finetuning, Messer einspielen, Hand- und Hosentaschentest (was stört, wo klemmt's, was fühlt sich seltsam an) etc.

Bis dahin weiß ich dann hoffentlich, ob ich die Liner/Hebel/Spacer noch anodisieren werde und in welcher Farbe (Abstufungen von Bronze ... hm ... ?)


Bonne nuit und weiterhin frohes Schaffen allen Teilnehmern!

Virgil
 
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Letzter Arbeitstag am Messer - morgen wird abgegeben (die Geburtstags-Deadline wurde nicht verschoben ;))

Kleinere Manipulationen an den Backen zur Gewichtsreduzierung (Effekt leider nur ein paar lausige Gramm) und Verbesserung eines Minimalspaltproblems.

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Sonnenschliff - wollte ich schon immer mal ausprobieren. Danke, Rainer!

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Das Anodisieren der Titan-Teile hab ich jetzt mal sein lassen - wenn dann nur, falls der zukünftiger Besitzer das haben will.

Hier das Gesamtpaket mit allen Einzelteilen:

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Dann nochmal Fehlersuche mit der Lupe in der Sonne - 12 Punkte, die es noch zu verbessern gilt, bevor es auslieferfähig ist.

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Mehr Bilder gegen Abend ...

Bis denne

Virgil
 
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Wie versprochen, hier noch ein paar Bilder zum Abend ...

Nachdem jetzt alles so funktioniert, passt und aussieht, daß ich das Teil aus der Hand geben kann, hier nochmal der Blick ins Innere (nachdem ich mir das ja bei anderen auch schon gewünscht habe ....).

Ausgangsstellung mit allen Teilnehmern:

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Blick unter die Haube, damit der Sonnenschliff auch mal zu sehen ist:

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Hier kann man auch nochmal sehen, wie ich die "Verkleidungsteile" auf den Linern positioniere - Achsen und Stifte haben beidseitigen Überstand.

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Schalen und Backen drauf, Leder-Bändchen dran und fertig!

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Übergabe morgen Abend in einem selbstgekauften, wunderbaren Bifur von chamenos.

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Ein paar Pics heb ich mir noch für die Tage auf ... :hehe:

Zum Abschluß die technische Daten:

  • Gesamtlänge: 205 mm
  • Grifflänge: 115 mm
  • Verhältnis Griff/Klinge: 1,28 (uuuhh - geht grad noch so ....)
  • Klingenlänge: 90 mm
  • Klingendicke: 3 mm
  • Damast von Mathias Maresch aka Siebenstern: SC145 und 75Ni8, Verhältnis ca. 3/1, ca. 350 Lagen
  • Griffdicke: 14,5 mm
  • Liner: Titan Grade 5, 1,6 mm, Sonnenschliff
  • Backen: Bronze (CuSn8), mit Körnung 180 "geschrubbt"
  • Griffschalen: Ahorn, grüngefärbt und stabilisiert
  • Gewicht: 116 g
  • Wärmebehandlung: Meister Maresch - tausend Dank, Mathias!
  • Sonstiges: Backlock, Bronzescheiben 0,1 mm, Schräubscher hitzecoloriert, Fangriemenöse, integrierte Entriegelungsmulde

Und das wärs für heute, liebe Leute.

Bonne soirée

Virgil
 
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Sodele, kleines Info-Update nach Übergabe und 60er-Party.

Das Geschenk wurde erfreulicherweise sehr geschätzt - erstes Ziel ist also schon erreicht: Besitzer ist happy :D

Und das Ausflügle nach Schaafheim ist auch gesichert :hehe:

Zur Überbrückung der Zeit bis zur Abstimmung, hier noch ein paar Detailfotos.

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Schöne Woche, bis in Bälde

Virgil
 
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N'Abend Gemeinde,

als kleiner Beitrag zur Entspannung am Wochenende und Abschluß meines WIPs, hier noch die finalen Bilder.

Erstmal was für die Ich-will-nur-Messer-sehen-Fraktion: "Messer auf Maulwurfsfell"

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Wer jetzt die Depri hat: nachfolgend geht es etwas heiterer zu ....
 
Hier nun was für die RAL-Fraktion: "Messer auf bunt"

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So das war's im WIP-Thread - Kommentare, Wünsche, Hoffnungen und Fragen (z. B. "wo gibt es so große Maulwurfsfelle?", oder "wie lange braucht eine kupferne Feuerschale, um solch eine Patina zu bekommen?") bitte im Diskussionsthread.

Mir hat's wie immer sehr viel Spaß gemacht, Danke an alle für's Helfen, Mitdenken, Unterstützen! War ein Klasse Teilnehmer-Feld :super:

Allen noch auf dem Weg befindlichen: Viel Glück, haut rein Jungs!

Au plaisir et au revoir!

Virgil
 
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