MarkTMM - WIP - Bronzeklapper

MarkTMM

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Hallo zusammen,

gestern ging's auch bei mir endlich los.
Begonnen habe ich mit dem Bau der Platinen samt Backen. Natürlich sind mir dabei direkt ein paar Fehler unterlaufen, aber insgesamt bin ich dennoch recht zufrieden.
Die Dokumentation ist doch recht ausführlich geraten, wenn euch das zu detailliert ist lasst es mich bitte wissen.

Zunächst habe ich also damit begonnen, zwei passende Stücke Bronzeblech in 1,5 mm Stärke herunterzusägen und so gut wie möglich gerade zu biegen.
Anschließend wurde auf eines der beiden Bleche der Umriss der Platinen übetragen, gekörnt und die beiden Bleche mit Sekundenkleber verklebt.
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Im Anschluss wurden die Löcher für die Befestigung der Griffschalen und Backen gebohrt (1,6 mm für das M2 Gewinde) und die Achsbohrung gerieben (4 mm).
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So sahen die Platinen dannach aus:
28778290rh.jpg

Hier sieht man auch schon schön den ersten Fehler der mir unterlaufen ist. Ganz rechts habe ich in einem unachtsamen Moment begonnen mit dem falschen Bohrer zu bohren, glücklicherweise wird das später durch's Holz verdeckt. Die Bohrung für die Befestigung der Griffschalen habe ich etwas verlegt, da ich bedenken hatte dass das Material an der ursprünglichen Stelle nun zu dünn für ein Gewinde ist.

Im Anschluss wurden die Platinen wieder mit Hilfe eines Heißluftföns getrennt, mit Passstiften verbunden und ein Fileguard angebracht um die Backen auf beiden Seiten genau gleich auszurichten. Diese wurden anschließend wiederum mit Sekundenkleber aufgeklebt.
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Dabei ist mir auch schon der nächste Fehler unterlaufen, und zwar habe ich die Backen versehentlich ein Stück zu weit vorne aufgeklebt, was mir allerdings erst im nächsten Schritt bewusst wurde.

Als nächstes wurde durch die entsprechenden Löcher in der Platine durch die Backen gebort:
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Dabei fiel mir dann auf, dass eines der Löcher durch das falsche Aufkleben doch recht nah am Rand der Backen sitzt, aber ich entschloss mich dann dennoch so weiterzuarbeiten.

Anschließend wurden die Löcher in den Backen noch mit dem Flachsenker bearbeitet um Platz für die Schraubenköpfe zu schaffen:
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Die Teile wurden wieder mit Hilfe eines Heißluftföns getrennt, die Löcher durch die Backen auf 2 mm aufgebohrt, da hier kein Gewinde geschnitten wird, und mit einem 6,5 mm Bohrer eine Vertiefung für den Kopf der Achsschraube angebracht:
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Dannach wurden noch die M2 Gewinde zur Befestigung der Backen geschnitten:
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Das waren übrigens die ersten Gewinde die ich je geschnitten habe, glücklicherweise war ein Freund dabei, der mir zeigen konnte wie's richtig geht.

Am Bandschleifer wurden die Platinen, wieder mit Passstiften verbunden, vorsichtig in Form geschliffen:
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Die Backen wurden grob mit der Säge in Form gebracht...
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...und am Bandschleifer an die Größe der Platinen angepasst:
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Damit sind wir dann auch beim aktuellen Stand des Projekts:
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Ich habe mich bereits für eine Planänderung entschieden: Zunächst wollte ich die Backen und die Holzschale mit einer Schwalbenschwanzpassung wie in diesem WIP verbinden. Allerdings besitze ich keinen Tellerschleifer und durch mein Vermessen bei der Montage der Backen würde ich auch einen Teil der Lochs für die Schraube wegschleifen, wenn auch nur in Richtung Platine.

Zwar hat bisher nicht alles perfekt geklappt, aber ich hab auf jeden fall schon viel dazugelernt, und Spaß macht es natürlich auch.
Über Tips und Kritik jeglicher Art freue ich mich natürlich immer.

Gruß,
Matze
 
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So, endlich habe ich mal wieder etwas Zeit gefunden ein wenig weiterzumachen.

Heute habe ich beide Platinen inklusive Backen mit Feile und Schleifpapier bearbeitet, damit beide Platinen genau deckungsgleich sind und ein sauberer Übergang zwischen Platine und Backe geschaffen wird:
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Vor ein paar Tagen habe ich begonnen die Klinge zu bauen. Hier mal ein Bild vom Stahl, auf dem schön das Damastmuster zu erkennen ist:
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Also zunächst mal die Achsbohrung angebracht und auf 4 mm gerieben und ein paar Bohrungen gemacht wo der Platz zwischen Feder und Klinge knapp war, damit ich mit der Bügelsäge nicht versehentlich reinsäge.
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Im Anschluß habe ich die Klinge ausgesägt und mit dem Bandschleifer in Form gebracht, damit sind wir auch beim aktuellen Stand:
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Langsam kann man erkennen wohin die Reise gehen soll. allerdings sehe ich gerade, dass ich die Vorderseite der Backen wohl noch ein wenig abrunden muss.
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Nun sind aber einige Fragen aufgekommen, die ich klären sollte bevor ich weitermache:

Zum einen nutze ich für Feder und Klinge den gleichen Stahl, so dass ich entweder die Klinge auf 1,8mm planschleifen sollte um Platz für die Washer (je 0,1mm) zu schaffen, oder wie z.B. in diesem Video gezeigt eine Vertiefung in die Liner fräsen sollte. Leider fehlt mir für beides die Ausrüstung. In dem Buch von Stefan Steigerwald und Peter Fronteddu zum Bau von Slipjoint-Messern wird explizit erwähnt, dass man für Klinge und Feder das selbe Material verwenden kann und durch die Washer der Rahmen leicht auseinander geht. Haltet ihr das für eine praktikable Lösung, die auch optisch ansprechende Ergebnisse liefert?

Meine zweite Frage betrifft die Form der Federtasche. Ich habe an anderer Stelle im Internet gelesen, dass diese nicht perfekt rechtwinklig sein soll, so dass stellenweise ein kleiner Spalt zwischen Feder und Tasche entsteht. In dem oben genannten Buch war davon allerdings nicht die Rede. Sollte ich also versuchen zwei perfekt zueinander passende Teile herzustellen oder lieber die Variante mit dem Spalt versuchen? Falls nicht ganz klar ist was ich meine, kann ich auch mal versuchen eine Skizze anzufertigen.

Über eure Tips und Anregungen, insbesondere zu diesen Fragen, würde ich mich sehr freuen.

Gruß,
Matze
 
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Da ich leider selber keine brauchbare Bohrmaschine besitze hat sich bei mir alles ziemlich verzögert, aber am Wochenende hatte ich endlich wieder die Möglichkeit an meinem Messer weiterzumachen.
Leider habe ich im Eifer des Gefechts das Fotografieren ein bisschen vernachlässigt, daher heute mal nicht ganz so im Detail.

Hier zunächst mal der Ausgangszustand vom Samstagmorgen (Ich finde leider die Bilder vom feilen der Tasche nicht mehr, ich muss morgen nochmal in Ruhe suchen):
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Zunächst wurden die Löcher für die Befestigungsschrauben auf die Ebenholzgriffschalen übertragen und die Löcher mit dem Flachsenker bearbeitet.
Prompt ist dann im Anschluss als ich die Griffschalen grob in Form sägen wollte eine der beiden der Länge nach gerissen. Ich habe sie dann mit Epoxy wieder geklebt und hoffe sehr, dass sie trotzdem stabil genug ist:
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Im Anschluss wurden die Löcher für die Befestigung der Feder auf die Feder übertragen.
In eine der beiden Platinen wurde ein Gewinde geschnitten und die andere angesenkt um so Platinen und Feder mit Hilfe einer Schraube zusammenziehen.
Dabei hat sich herausgestellt, dass eine Schraube offensichtlich zu wenig ist, da dadurch das Messer hinten auseinander ging. Also wurde dort noch eine weitere Schraube angebracht:
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Danach wurde die Feder natürlich bündig mit den Platinen geschliffen.

Als nächstes wurde dann die Klinge gefeilt und auf 120 geschliffen:
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Und damit sind wir auch wieder auf aktuellem Stand:
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Jetzt heißt es erstmal die Klinge bis 400 zu schleifen und dabei diesen verdammten Kratzer genau in der "plunge line" loszuwerden. Und die Klingenwurzel muss natürlich noch fertig gefeilt werden.
Außerdem muss ich mich noch entscheiden, wie ich die Feder dimensionieren möchte. In dem Buch von Stefan Steigerwald und Peter Fronteddu ist die Feder nur 2 mm breit, allerdings kommt mir 2x2 mm doch recht filigran vor. Im Moment stehen noch ca. 3,5 mm Material, allerdings sollte sich das Messer am Ende auch ohne gigantischen Kraftaufwand öffnen lassen. Gibt es irgendeine Faustregel wie man die Feder dimensionieren sollte?

Sobald Feder und Klinge fertig sind schick ich sie zum Härten. Ich hoffe sehr, dass sie rechtzeitig vor Ende des Wettbewerbs wieder hier eintreffen.

Gruß,
Matze
 
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Hallo zusammen,

heute gibts nochmal ein kleines Update.
Letzte Woche habe ich noch einige kleinere Arbeiten an dem Messer erledigt.

Zunächst habe ich die Klingenwurzel in Form gebracht und etwas Material an der Feder abgenommen, die Höhe beträgt jetzt 3 mm. Allerdings habe ich an der Klingenwurzel noch etwas Material stehen lassen, die Feinarbeit erfolgt dann mit gehärteter Feder und Klinge.
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Außerdem habe ich die Griffschalen in Form gefeilt:
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Schließlich habe ich Klinge und Feder noch bis 400 geschliffen und die Feder mit der entsprechenden Vorspannung versehen:
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Dabei habe ich gemerkt, dass die Feder jetzt schon ziemlich stark federt. Daher denke ich mittlerweile, dass meine Bedenken wegen einer zu geringen Höhe der Feder völlig unnötig waren.

Zum Schluss hab ich mal testweise alles zusammengebaut um mal einen Eindruck davon zu bekommen, wie das fertige Produkt aussehen wird:
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Klinge und Feder sind jetzt auf dem Weg zu Jürgen Schanz um dort gehärtet zu werden.
Da ich leider für einige Arbeiten deutlich länger gebraucht habe als gedacht, werden die Teile wohl nicht rechtzeitig vor der Deadline wieder hier sein. Die Dokumentation führe ich natürlich trotzdem zu Ende, auch wenn es vor dem 28.03. nichts mehr wird.
Während die Teile unterwegs sind muss ich noch die Griffschalen und Backen in Form bringen, das wird vermutlich noch eine kleine Herausforderung.

Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Endspurt und bin natürlich schon gespannt auf die vielen fertigen Messer.

Grüße,
Matze
 
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Hallo zusammen,

glücklicherweise hat der Postbote genau heute die gehärteten Teile von Jürgen Schanz zurückgebracht.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Herr Schanz für das superschnelle Härten!

Da der Wecker morgen früh klingelt gibt's jetzt heute erstmal nur ein "Beweisbild" vom (fast) fertigen Messer, die WIP-Bilder sowie ein paar hochwerigere Bilder des Messers reiche ich dann morgen nach:
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Morgen werde ich außerdem noch ein paar Worte dazu schreiben, was die letzten Tage noch am Messer gemacht wurde und was noch fehlt.

Gruß
Matze
 
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So, wie versprochen die WIP-Bilder, wenn auch einen Tag später als geplant.

So sahen die Einzelteile des Griffs am Donnerstag aus:
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Als erstes hab ich mich daran gemacht die Backen in Form zu feilen:
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Nach einiger Zeit sahen diese dann so aus:
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Perfekt symmetrisch hab ich's leider nicht hinbekommen, aber ich denke das fällt im fertigen Messer kaum auf.

Im Anschluss direkt die Griffschalen auch in Form gebracht:
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Die Backen wurden dann bis zur 800er Körnung geschliffen:
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Das gleiche auch für die Griffschalen und direkt mit ein wenig Leinölfirnis behandelt:
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So waren mir die Backen noch zu hell und ich wollte sie gerne ein wenig patinieren, eigentlich schwebte mir hier ein schönes rotbraun vor. Also für ein paar Sekunden in Natriumpolysulfidlösung getaucht:
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Dabei sind die Backen deutlich dunkler geworden als beabsichtigt, im Moment bin ich mir noch unsicher, ob ich sie farblich so belassen möchte, so fehlt ein wenig der Kontrast zwischen Bronze und Ebenholz. So sah der fertige Griff dann aus:
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Am Dienstagabend dann erstmal Feder und Klinge ausgepackt:
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Die Klinge wurde anschließend auf Körnung 1200 hochgeschliffen, bei der Feder war leider nur Zeit für Körnung 400 um noch rechtzeitig zur Deadline das Messer fertig zu stellen. Vom Ätzbild her hab ich allerdings keinen all zu großen Unterschied feststellen können.
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Hier nun noch zwei etwas schärfere Bilder als der Timestamp im vorherigen Post:
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Wie man sieht ist die Patina nicht übermäßig haltbar, aber eigentlich finde ich, dass das Messer durch eine etwas ungleichmäßige Patina interessanter wird.

Insgesamt bin ich recht zufrieden mit dem Messer, dafür dass es mein erstes Klappmesser ist hat vieles besser geklappt als erwartet. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an die anderen Teilnehmer hier, die mir das ganze Projekt mit ihrem kompetenten Antworten auf meine Anfängerfragen deutlich erleichtert haben.

Allerdings ist das Messer im Moment noch nicht ganz fertig. Zum einen möchte ich die Rückenfeder nochmal überschleifen, damit sie wieder absolut bündig mit dem Griff ist. Außerdem hab ich ein kleines Problem mit der Mechanik und zwar zieht die Achsschraube das Messer vorne nicht weit genug zusammen, so dass ein unschöner Spalt zwischen Feder und Platinen entsteht. Ich denke wenn ich die Achse noch etwas kürze sollte das Problem behoben sein, dazu werd ich aber wohl erst am Wochenende kommen, genau wie zum Schärfen.

Grüße,
Matze
 
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Hallo miteinander,

wie ich im Diskussionsthread schon erwähnt habe, habe ich mich entschlossen doch auf die Ausbildung einer natürlichen Patina zu warten. Daher hab ich die Backen wieder saubergeschliffen (Körnung 1200) und muss mich jetzt wohl in Geduld üben. Außerdem habe ich das Messer mittlerweile geschärft und die Achse noch ein wenig gekürzt. Dadurch ist der unschöne Spalt glücklicherweise verschwunden. Schließlich habe ich die Schrauben noch auf Virgils Vorschlag hin hitzegefärbt (die eine ist ein bisschen zu warm geworden, eventuell wird die noch getauscht). Hier mal ein aktuelles Foto:
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Im Moment wirken die Schrauben noch deutlich dunkler als die Bronze, aber ich denke sobald sich da eine schöne Patina bildet sollte die Bronze einen ähnlichen Farbton aufweisen.

Noch einige Eckdaten zu dem Messer:
  • Gewicht: 146 g
  • Gesamtlänge: 203 mm
  • Grifflänge: 115 mm
  • Griffdicke: ~1,45 mm
  • Klingenlänge: 88 mm
  • Klingenstärke: 2 mm
  • Klingenmaterial: Damast von Markus Balbach, bestehend aus 1.2842 und 1.2767
  • Platinen und Backen bestehen aus Zinnbronze
  • Die Klinge läuft auf Gleitscheiben aus 0.1 mm dicker Phosphorbronze

Und wie gewünscht ein Bild vom Innenleben des Messers.
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Die beiden Löcher in der Feder dienen dazu, die Platinen sowie die Feder miteinander zu verschrauben.

Insgesamt bin ich jetzt recht zufrieden mit dem Messer, auch wenn es leider noch einige Makel hat. So hat die Feder vorne eine leichte Biegung, weshalb sie leider nicht perfekt mittig sitzt:
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Und in geschlossenem Zustand sitzt die Klinge auch nicht ganz mittig:
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Neben den beiden oben gezeigten Problemen stört mich noch ein wenig, dass die Übergänge zwischen Backe und Platine ein wenig zu deutlich sichtbar sind.

Aber so hat man wenigstens einen guten Grund, noch eins (oder ein paar) weitere Messer zu bauen, denn Spaß gemacht hat es auf jeden Fall, auch wenn vielleicht nicht alles auf Anhieb perfekt geklappt hat.
Ich denke das nächste Messer wird fast das selbe Design haben, allerdings peile ich hier als Material für Liner und Backen Titan an und die Griffschalen werden wohl aus blau stabiliserter Eschenmaser sein.

Um die oben genannten Probleme zu vermeiden möchte ich für Klinge und Feder ein etwas dickeres Material (2,5-3 mm) wählen und mir hier vor Ort einen Betrieb suchen, bei dem ich die Teile planschleifen lasse.
Einzig die Platinen bereiten mir ein wenig Sorgen. Da diese ja nicht magnetisch sind, kann man sie vermutlich auch nicht ohne Weiteres planschleifen lassen. Wie stellt ihr sicher, dass die Platinen absolut gerade sind? Mit Schleifpapier auf einer flachen Unterlage planschleifen?

Letzlich möchte ich noch die Vertiefungen in den Backen, in denen die Köpfe der Achsschraube sitzen, auf eine andere Art und Weise herstellen. Bei diesem Messer musste ich die Schraubenköpfe etwas malträtieren, bis alles passte.

Grüße,
Matze
 
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