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Swing-Guard

Meine allerherzlichste Glückwünsche zum Geburtstag und zum wunderschönen Swinger; er sieht klasse aus!

Alles Gute weiterhin!
lvk
 
Für die, die Swing-Guards klasse finden, gibt es etwas Neues auf dem Markt. Die Firma Frost Cutlery bietet den BUCK CREEK Folder in zwei Beschalungsvarianten an; einmal mit schwarzen Büffelhornschalen und auch in Stag. Das Messer ist klasse gemacht und soll aus Deutschland stammen. Ich wüsste gerne, welche Firma es gebaut hat!
Bestellen kann man das wertige Messer z. B. bei Wolfster´s .

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Heute wird´s windig! Haltet eure Kopfbedeckung fest!
 
Danke für die Revitalisierung des Themas. Ich hab mein Böhmisches zwar schon an anderer Stelle gezeigt, passt hier aber nochmals hin. Hersteller Julius Pilz, Nixdorf, also vor WK2.
Dazu meine Frage: Seit wann gibt es diese Art Messer, kennt jemand die Historie?

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Gruß
Abu
 
@Abu: Tolles Messer dein Pilz.

Das wird sicher deine Frage nach dem ersten Swingguard nicht beantworten aber weil ich gerade das Bild wieder gefunden habe:
Schrade hatte das Modell Presto seit 1929 gebaut, ein Swing-Springer oder Spring-Swinger ?

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(Hier im Film "Wilde Pferde" (1974) mit Charles Bronson.)
 
Glücklicherweise war das "gute Stück" ja nicht so teuer. Pakistan lässt grüßen und freut sich, einen weiteren Fan gefunden zu haben.
Dennoch ein schönes Wochenende und beste Grüße in den Norden:
lvk
 
Stimmt natürlich, war recht günstig. Aber Pakistan? Doch nicht Made in Germany?
Hast Du etwas herausgefunden?
 
Zuerst einmal muss ich sagen, dass mein BC Swinger sehr ordentlich ist und nicht schlechter aussieht als so manch anderer von Case z. B. . Daher war ich verwundert, als ich nach dem Kauf meines Swing Guards etwas recherchierte und auf einen anderen Ursprung als angegeben stieß. Im Netz wird in verschiedenen Foren gemunkelt und sich gefragt, ob die BC Folder immer noch aus Solingen stammen oder mittlerweile aus China oder Pakistan. Vielleicht ist auch nur der Stahl oder die Klinge aus Deutschland und der Rest ist dann "handmade" aus Fernost. Misstrauisch gemacht hat mich die Schachtel /der Umkarton, denn dort steht aufgedruckt "BUCK CREEK German". Hat man aus Kosten- oder Platzgründen ein "Y" gespart? Auf dem Ölpapier, in welches das Messer eingewickelt ist, steht es wiederum ganz ordentlich, aber auch irgendwie untypisch "Hand Made Germany". Auf dem Ricasso der Klinge ist rechtsseitig eingeprägt "GERMAN STAINLESS Hand Made". Die Wortkombination wirkt eigenartig und fremd auf mich. Die Firma Frost, die die Messer vertreibt, arbeitet gerne mit Firmen aus Pakistan oder China zusammen, dies belegen etliche Stücke, die frei zugeben, dass sie aus Pakistan stammen.
Die BC sind aber deutlich teurer im Vergleich und sollen aus Deutschland (Gerücht: Fa. Olbertz) stammen, ich persönlich bin mir aber aus oben genannten Gründen nicht sicher, dass dies tatsächlich so ist.
Vielleicht kann irgend jemand weiterhelfen, indem Aussagen zum Ursprung der Messer in Deutschland gemacht werden; ich habe keine Firma gefunden, die angibt, dass sie BC fertigt.
Also: Insgesamt kein schlechtes Messer, aber eventuell falsch etikettiert. Ich hätte es wahrscheinlich auch mit Pakistan Stempel gekauft, wäre dann aber über den unüblich hohen Preis "erstaunt" gewesen.
Jugend forscht!

Beste Grüße
lvk

P.S.: Der Fadenstifter bigbore hat bereits im Beitrag No. 58 eine Vielzahl an preiswerteren Swing Guards aufgelistet, unter denen sich auch Buck Creeks und andere mit einer Kombination aus Krupp-Stahl und pakistanischer Handarbeit befinden. Vielleicht weiß er ja noch mehr zum Thema.
 
Last edited:
Hallo,

sorry, das Messerfieber wird immer schlimmer. Ich habe schon ein paar Messer, die ich nicht auf der Straße tragen darf, deshalb die Frage: sind diese Swinger §42a konform? Ich will da nix falsch machen, auf die alten Tage.

Thommy
 
Herzlichen Glückwunsch zum schönen neuen Stück! Sieht klasse aus und die Ausführung ist auch sehr hochwertig: ein Messer fürs Leben und anschließend dann noch für die Erben, die sich darum stechen werden.

Beste Grüße
lvk
 
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