Ich lerne schmieden - Fotos der entstandenen Klingen

Gestern war wieder Schmiedetag und ich habe aufgrund fehlender Kohle die Esse mit Schamottsteinen etwas umgebaut, sodass ich nur einen recht kleinen Bereich mit Kohle zu heizen hatte....und siehe da: Die Temperatur war ruck zuck oben und es konnte losgehen. Ich werde das mit den Schamottsteinen im "japanischen" Stil beibehalten, kann ja nichts schaden.

1. Der erste Rohling eines Halbintegrals aus 1.2842 ist entstanden. Ich habe hierzu eine 25mm Stange so lange geschmiedet, bis es eben gepasst hat. Das war nicht ohne, vor allem eben das Absetzen. Aber bisher schauts gut aus und ich bin zuversichtlich, dass es auch weiterhin klappt. Leider hat dann die Zeit für das Ausschmieden des Erls nicht mehr gereicht, aber das kann ich ja noch nachholen.

Integral 1.jpg Integral 2.jpg Integral 3.jpg

2. Den Griff für das Küchenmesser im Eintrag vom 14.12.2015 gegossen und dann mit je einem Stück Nussbaum an den Enden verklebt. Ich bin gespannt, wie es dann aussehen wird, läuft gerade noch unter "Experiment".

Griff 1.jpg

Immer, wenn ich sowas mache, habe ich anschliessend zig weitere Ideen im Kopf und habe deshalb begonnen Buch zu führen, praktisch als eine Art Ideenspeicher.

3. Die Küchenklinge und die tantoartige Klinge normalisiert und dann in die Kohle eingebettet, damit die Spannungen rausgehen. Ich habe hier mal einige Fotos gemacht, wie sehr sich die Klingen hier verziehen. Das ist vor allem bei der Tantoklinge ist der Verzug schon nicht ohne....hier gehts über einen Zentimeter nach links.

Klingenverzug 1.jpg

4. Und ich meine endlich zu wissen, warum meine mehrlagigen Klingen immer etwas komisch aussehen und man die Muster/ einzelnen Lagen fast nicht erkennt: Ich schmiede immer fast alles fertig, soll heissen, ich schmiede die Klinge respektive die Schneide bis auf ca. 1mm. Wenn ich dann noch was wegschleife, dann bleibt die "Decklage" fast komplett stehen und man sieht eben vom Klingenstahl fast nichts.

Hier gehe ich jetzt mal einen anderen Weg, auch, wenn es mir schmiedetechnisch nicht so richtig schmeckt: Ich schmiede die Schneide mal nicht aus, sondern schleife die Schneide nach der Konturgebung mit dem Hammer aus, setze die Schneide also mit dem Hammer nicht ab. Dann ätzen, dann beurteilen, dann vielleicht freuen.
 
Wieder ein Tag in der Schmiede:

1. Das Küchenmesser weiter gemacht und freudig festgestellt: Die Wärmebehandlung hat der Klinge nichts angetan, keine Lage ist aufgegangen. Hurra.

2. Die Klinge dann auf 600er Körnung geschliffen und den Griff gebohrt und den Erl eingepasst. Das war recht knifflig, da sich der Fichtenzapfen etwas seltsam verhält...aber egal, es klappte.

Tanne_3.jpg Tanne_2.jpg Tanne_1.jpg

3. Am Samstag kann ich dann den Griff in Form bringen, alle Kleinteile vorbereiten und die Klinge dann härten. Ich bin gespannt....ärgerlich wäre es, wenn dann beim Härten was passiert. :argw:

4. Das Thema "Griff selbst machen" ist ein wirklich sehr interessantes Gebiet...hab da einige Ideen im Kopf, die mehr oder weniger seltsam sind. So hat sich wohl ein Graureiher auf einer Wiese den Magen vollgeschlagen...an einem Hecht...und dessen Kopf liegen lassen...der natürlich nun nur noch aus Knochen besteht....diese Knochen - vor allem der Kiefer - doch recht beeindruckend sind -> Griff für ein Messer. :steirer::steirer:

Wir werden sehen, inwieweit ich hier weiter eintauche, aber es ist ein sehr interessantes Gebiet der Messermacherei.
 
Zum Schmiede-Jahresabschluss das Küchenmesser mit dem Fichtenzapfen-Griff fertig gemacht:

Es war sehr viel schwerer als gedacht, ich werde beim nächsten Mal einiges anders machen müssen. Aber wie immer: Man lernt eindeutig nur durch das Tun. So habe ich auch erste Versuche mit Kaffeeätzung hinter mir, was bisher recht vielversprechend war. Ich meine sogar, dass es besser als mit Eisen-III-Chlorid geht.

Wie dem auch sei:

So siehts dann aus:

Küchenmesser_tanne_2.jpg

Küchenmesser_tanne_1.jpg

Praktisch als kleines Weihnachtsgeschenk an mich habe ich mir einen Bandschleifer bestellt, der hoffentlich bald kommen möge. So scheint es, dass das Messerjahr 2016 recht spannend für mich wird. Ich bin jedenfalls sehr gespannt.

Die ganzen Rohlinge, die ich zwar geschmiedet habe, werde ich nun auch Schritt für Schritt fertig machen, damit meine "Alteisenkiste" etwas ausgedünnt wird.

In diesem Sinne: Frohe Weihnachten an alle.
 
Ich finde auch, das sieht richtig gut aus!
Meine Frau schmunzelte und sagte :“ sieht aus wie eine Fleischpeitsche“ :D

Mir gefällt das Design sehr!! Erzähl doch bitte noch, was die Schwierigkeiten waren und beim nächsten mal anders gemacht wird.
So etwas würde mir auch gefallen... :)
 
Hallo
Ich verfolge deine Tread schon seit dem Anfang. Ich freue mich immer, wenn ich etwas Neues von dir zu lesen und zu sehen gibt.
Deine Fortschritte sind beachtlich und das letzte Messer sieht echt toll aus.
Auch mich würden die Schwierigkeiten interessieren, von solche Sachen kann man immer etwas lernen.
Wie, bzw. mit was hast du den Zapfen vergossen?
Danke und Gruss
Heiri
 
Mahlzeit Schäferschmied

Bei dem Fichtenzapfengriff konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen...ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte: auch vom Messermagazin kann man was lernen ;) ...ja, bei mir trocknen auch schon seit einigen Monaten Zapfen im Keller....ha,ha.
Schön zu sehen wie du dich entwickelst und von mal zu mal besser wirst.

Frohes Fest,Gruß Ralf.
 
Erzähl doch bitte noch, was die Schwierigkeiten waren und beim nächsten mal anders gemacht wird

Vielen Dank an alle...freut mich sehr, dass dies doch gelesen wird.

Die Schwierigkeiten waren eindeutig beim blasenfreien Ausgiessen...das ging ja noch, da ich es extrem langsam und rotierend gemacht habe.

Was aber schlecht ist: Der Zapfen an sich ist ja nicht hohl, der Kern ist relativ weich. Von dem her wird der Griff dann auch sehr labil und ich denke, dass, wenn das Messer zu Boden fällt, o.ä., er bricht. Von dem her habe ich von hinten eine Stange eingesetzt, die bis zum Erl anstösst und so wird das ganze dann schon recht fest. Recht fest im Sinne von "hält beim normalen Gebrauch".

Somit würde ich beim nächsten Mal:

1. Den Erl länger und durchgängig machen
2. Den Zapfen mit einem 8er Bohrer oder so vor dem Giessen aufbohren und dann erst ausgiessen. So sollte es dann etwas besser werden. Ggf. noch kleinere Löcher nicht sichtbar von aussen in den dann entstehenden Kanal bohren, sodass das Harz gut verlaufen kann.

Weiter ist es auch so, dass schon kleine Lunker entstehen - zumindest bei mir - die man dann mit Harz nacharbeiten kann/ muss/ sollte...

In Summe ist das dann schon ein schöner Griff. Inwieweit er aber stark belastbar ist....na, das wage ich zu bezweifeln. Für den normalen Gebrauch ist er aber gut.

Bei dem Fichtenzapfengriff konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen...ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte: auch vom Messermagazin kann man was lernen

Hätte ich es gewusst, würde die Idee natürlich entsprechend gekennzeichnet werden. Da ich aber bis dato weder die entsprechende Ausgabe des Messermagazins, noch eine andere Ausgabe in der Hand hatte, sei mir der fehlende Verweis verziehen. Die Idee entstand eher aus Zufall.

Von dem her die Frage: Wird eine Idee - bewusst oder unbewusst kopiert - hier dann in irgendeiner Weise gekennzeichnet? Ehrlich gemeinte Frage...werde dies dann entsprechend so führen.

Allen ein schönes Weihnachen.

Grüsse


Alex
 
Mahlzeit Alex
Mach dir mal keine Platte...alles ist gut.Das war von mir nicht als Vorwurf gedacht.
Du glaubst gar nicht wie viele Ideen ich schon hatte....die vorher auch schon ein anderer hatte.
Ich hab vor Wut schon fast fertige Messer weggeschmissen und ich bin ein extrem ausgeglichener Mensch.
Tip ...wenn du mit Harz arbeitest,hilft es oft wenn du mit Vakuum arbeitest,zieht dir die Luftblasen raus und auch leicht eingefärbtes Epoxyd hat so seinen Charme.

Gruß Ralf
 
Auch wenn ich eigentlich in den letzten Tagen nichts mehr machen wollte, so habe ich doch das Outdoor-Jagd-oder wie auch immer Messer fertig gemacht, damit ich es endlich benutzen kann.

Ich bin recht zufrieden, da es mein erstes Flacherl und die Klinge komplett geschmiedet ist. Das rustikale Aussehen der Klinge ist das, was ich in den nächsten Wochen und Monaten noch angreifen werde. Ist ja an sich nicht schlimm, aber irgendwann möchte ich schon eine "normal" aussehende Klinge fertig bekommen.

So freue ich mich dann auf nächste Woche, denn dann geht es endlich wieder richtig los.


Jagdmesser_1.jpg


Jagdmesser_2.jpg
 
Gutes neues Jahr erstmal allen und natürlich gutes Gelingen bei den weiteren Vorhaben!

Es ging bei mir auch gut voran, vor allem mit dem Integralmesser:

1. Den Erl habe ich ausgeschmiedet, den Übergang mit Feile und Schleifpapier bearbeitet und einen Probegriff eingepasst. Probegriff deswegen, weil ich hier mal einen personalisierten Griff ausprobieren wollte und habe solange geschliffen, bis eben der Griff super in meiner Hand lag. Interessant ist auf alle Fälle die asymmetrische Form. In Summe gefällts mir sehr gut, wenn auch aussergewöhnlich.

Der Erl kriegt noch ein Gewinde und ich möchte das alles nicht verkleben, sondern nur verschrauben. Wird auf alle Fälle interessant und - für meine Verhältnisse - anspruchsvoll. Ein kleiner Stift wird noch ins Parierstück eingepasst, damit der Griff gegen verdrehen gesichert wird.

Erl ausschmieden:

Integral 6.jpg

Integral 5.jpg

Griff ein- und anpassen:

Integral 8.jpg

Integral 7.jpg

Und dann ein wunderbares Silvester, da mein Bandscheifer gekommen ist. Hurra hurra hurra....

Klinge grob mit K60 geschliffen....ist schon wirklich was anderes, wenn man gutes Equipment hat:

Integral 4.jpg

Und hier der Bandschleifer:

Grober Aufbau:

Bandschleifer_1.jpg

Und hier dann der richtige Aufbau...:steirer::steirer::steirer::steirer::steirer:

Bandschleifer_2.jpg


Insgesamt ein recht guter Start in das Jahr 2016.
 
Ist das ein Freuquenzumrichter zum regeln der Drehzahl des Bandschleifers? Wenn ja, lohnt sowas in der Größe vom Preis her und was kostet so etwas? Danke!
 
Edit: Leider gab es bei meinem Review einige Verweisfehler, deswegen nochmal in Kürze hier:

Woher kommt das Ding:
Griechenland, gebaut von einem Engländer

Was hat es alles:
Schleiftisch, 20mm-Rolle mit Einsatz, verstellbarer Vertikaltisch, 90°-Kippvorrichtung, IP66-FU-Regler bis 3500 U/ min (Kann auch mehr sein, habe noch nicht alles ausprobiert), 1,5KW Motor an Lichtstrom, ein 50*2000mm Band.
Die Umlenkrollen sind kugelgelagert und laufen leise. Wenn der Bandschleifer läuft, kann man eigentlich noch ein normales Gespräch führen...naja, vielleicht etwas lauter muss man werden, aber nicht schreien.

Die Umlenkrollen sind aus Aluminium, inwieweit man es gegen gummierte Rollen austauschen kann, das kann ich noch nicht sagen, dazu reicht mein Wissen noch nicht.

Das Ding ist aus wirklich massiven Stahlprofilen und somit mit Motor wirklich schwer ~ 40kg. Die Verarbeitung ist doch recht grob mit klar ersichtlichen Schweissnähten, aber augenscheinlich sehr haltbar.
Könnte man natürlich noch feiner und schöner machen, aber das Ding soll nicht schön ausschauen, sondern haltbar sein. Und auf den ersten Eindruck ist es wirklich für die Ewigkeit gemacht.

Was kostet es:
Alles zusammen für 1.150,00€ inkl. Lieferung mit DHL Express. Man kann sicher noch den ein oder anderen Schein sparen, wenn man weniger Extras nimmt, aber sowas wie die Kippoption ist eben "nice-to-have". Ob man es braucht, ist eine andere Frage.

Wie lange dauerte die Lieferung:
Die Lieferung an sich dauerte 24h....die gesamte Bestellung etwa drei Wochen.

Was war komisch:
Die Überweisung nach Bulgarien...da gab es echtes Kribbeln bei mir. Klappte aber alles.
 
Last edited:
Fand ich auch...wenn man eben die 20mm Option und das Kippmodul nicht nimmt, kommt man unter 1.000€, was dann wirklich ansprechend ist.
 
So langsam nimmt das Integralmesser Formen an....gestern habe ich den Griff eingepasst und grob geschliffen.

Allerdings war der Werdegang bisher eher durchwachsen:
Habe das Messer bis auf K600 geschliffen und dann ich so zu mir: "Hmmm....die Kontur gefällt mir aber jetzt nicht so..."

Ist natürlich mehr als blöd, da ich nun die Kontur geändert habe und alles nochmal schleifen bzw. finishen musste. Wieder 4h für die Katz :glgl::glgl:
Aber das Ding hat mich bisher so viele Nerven gekostet, da kommt es auf die paar Stunden auch nicht mehr an :lach::lach::lach:

Wie dem auch sei: Jetzt gefällt mir die Kontur sehr gut. Nach der Griffanpassung habe ich das ganze in den Lehmmantel gepackt und lasse den zwei Tage trocknen. Mal sehen, ob der 1.2842 eine Härtelinie hergibt. Ich glaube nicht dran, aber probieren will ich es trotzdem.

Eigentlich wollte ich dann auf den Erl ein Gewinde schneiden und das ganze System zerlegbar verschrauben, aber für ein Küchenmesser scheint mir es hygienischer, wenn wirklich alle Spalten fest verfüllt sind.

Integral 9.jpg

Integral 10.jpg


Für die nächsten zwei Wochen habe ich vor mir einen Hammer und einige Stemmeisen zu schmieden. Ich bin gespannt, wie das alles wird.
 
So, jetzt mal an ein anderes Objekt als ein Messer gewagt:

Ich steige nun schon einige Wochen um einen Hammer in japanischer Form rum. Allerdings konnte ich mich nie zu einer Bestellung durchringen...und so mache ich mir den Hammer eben selbst.

Im Nachhinein war und ist es die richtige Entscheidung, da es wohl eine gute Übung als Schmiedelehrling ist.

Sodenn ein Stück C45 als Rundmaterial besorgt und losgelegt. Das Lochen habe ich alleine gemacht, ich hatte hier keinen Vorschläger o.ä., da mein Meister keine Zeit hatte. Aber es hat gut geklappt. Noch besser ging es, als ich mir einen provisorischen Dorn gemacht habe, der geometrisch in etwa dem Auge entspricht.

Dennoch war es wirklich anstrengend, das hätte ich nicht gedacht. Weiter muss ich das Lochen noch etwas optimieren und mir einen Satz an verschiedenen Dornen machen, ich denke, dann geht es leichter. Weiter ist das mittige Dornen nicht ganf ohne, vor allem, wenn man alleine ist.

Wie dem auch sei: Der Umriss des Hammers steht, Ausrichten und Feinheiten dann beim nächsten Mal.

Hammer 1.jpg

Hammer 2.jpg

Hammer 3.jpg
 
So dalla, es geht weiter:

1. Den Hammer habe ich gehärtet und mit einem Griff versehen. Es ist merkbar ein Unterschied zu "normalen" Hämmern, auch wenn ich nur mal grob angeklopft habe...auf alle Fälle interessant.

Hammer 4.jpg

2. Dann zum wiederholten Male das Integralmesser bearbeitet. So langsam bringt mich das Ding zur Verzweiflung. Schleifen, härten, wieder schleifen, grrrr.....verschliffen, wieder paar Körnungen zurück, wieder schleifen. Oh Mist, hier hast noch einen Symmetriefehler...und wieder von vorne.

Naja, wie dem auch sei: Ich komme langsam auf die Endspurt-Bahn und kann den Griff fertig machen.

Integral 11.jpg


Schwierigkeiten hier eindeutig:

Symmetrie beim Griffübergang - Klinge: Hier symmetrisch zu bleiben ist wirklich schwer. Weiter hat mich der gesamte Schliff einiges an Nerven gekostet, denn man sieht wirklich jeden Fehler, wenn man denn die Schmiedehaut komplett weg macht.

Aber: Das Thema "Integral" ist wirklich interessant und so werde ich mich doch wieder an ein neues Integral-Messer wagen. Diesmal aber gleich vorab mit Zeichnung, Pappschablone, usw.
 
Wieder einige Tage in der Schmiede verbraucht und folgendes ist mir gelungen:

Ein kleines Messerchen aus gesamt sieben Lagen. Hier das erste Mal wirklich sehr konzentriert gearbeitet und alles - so meine ich zumindest - so gemacht, wie es sich gehört.

Wichtig ist, dass ich die Metalllagen nicht zusammengeheftet habe, sondern ein U aus einem Stück Buttereisen geformt und dann die Metallstücke dazwischen geklemmt. Anschliessend alles vorsichtig erwärmt, Borax, Hammer, etc.

Ergebnis ist für meine Verhältnisse super, ich habe tatsächlich null Schweissfehler. Das freut mich ungemein...vielleicht ist Knoten endlich geplatzt.

NeckKnife_1.jpg

NeckKnife_2.jpg

EDIT: Habe die letzten Tage auch viel mit einer Mischung aus Kohle und Schmiedekoks experimentiert. Ich habe den Eindruck, dass, wenn ich viel Temperatur brauche, das Koks hier so den letzten Kick gibt.
 
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