Ich lerne schmieden - Fotos der entstandenen Klingen

Hallo Alex,

ich verfolge schon lange deine Beiträge und ich muss sagen mit jedem neuen Beitrag von dir fällt mir die Kinnlade weiter hinunter als zuvor! :staun: Deine Fortschritte und die Ergebnisse sind echt der Wahnsinn.
Ich selbst baue mir gerade meine eigene Schmiede auf und meine Schmiedeerfahrungen halten sich bisher noch in Grenzen. Deine ausführlichen Erfahrungsberichte geben mir unglaublich viel Inspiration, Anregungen und vor allem Motivation falls (öfters) mal was nicht so klappt wie ich es gern hätte.

Ich freue mich schon auf deine nächsten Beiträge. :super:
 
Vielen Dank!

@Lateralis: Das freut mich sehr, wenn Dich der ein oder andere Eintrag motiviert. Ist ja doch einiges an Arbeit, der in eben diesen ganzen Zeilen steckt und wenn es jemanden hilft, dann ist es super!

Solltest Du die Motivation wirklich mal suchen müssen: Ich habe die ersten drei Monate sehr, sehr wenig [optisch] brauchbares zustande gebracht, aber trotzdem eine Menge gelernt.

Und - solltest Du einen Tipp lesen wollen: Vergiss mehrlagige Klingen oder gar hochlagigen Damast zu Beginn. Halte Dich an Monostähle, übe die Grundtechniken des Schmiedens und insbesondere das Ausschmieden des Erls.
Lerne dann Wärmebehandlung im Feuer und wenn Du das regelmäßig gut hinbekommst, dann auf zum Damast, zu Öfen und technischen Hilfsmitteln.

Arbeit an Klingen:

Die federdamastige Klinge habe ich nun gehärtet und ausgeschliffen, sodass nur noch die Endschärfe gegezogen werden muss. Wie ich erwartet hatte, ist natürlich die "Feder" durch das Schleifen etwas verkleinert worden, aber immer noch gut sichtbar.

Federdamast_5.jpg

Wie immer habe ich natürlich vor lauter Schmiedelust nochmal ein Federpaket geschmiedet: In Summe sind es 1.200 Lagen hochkant, also schon recht fein. Das Spalten ging soweit gut, aber ich traue dem ganzen noch nicht ganz und werde deshalb eine Schneidlage aus 1.2604 einlaminieren.

Fotos folgen...
 
Das hochlagige Damastpaket in Federform ist fertig und hat wirklich gut gehalten. Weiter ist es so fein sehr viel besser als die relativ grobe Federstruktur vom ersten Versuch:

Federdamast_10.jpg Federdamast_9.jpg

Schneidlage ist hier 1.2604 und ein Federdamast aus 1.2842 und 75Ni8.


Dann meinen ersten Federdamast fertig gemacht: Wüsteneisenholz und Neusilber als Griff bzw. Beschlagmaterial.
Wüsteneisenholz ist toll, aber wirklich "Eisen"....da muss man ganz schön ranklotzen, wenn man hier viel abnehmen will.

Federdamast_6.jpg Federdamast_8.jpg Federdamast_7.jpg

Das ist eigentlich das bisher eleganteste Messer, das ich bisher gemacht habe. Gefällt mir selbst sehr.

Ich behalte es, auch als Warnung: Beim Bohren des Stiftlochs ist mir der Bohrer abgebrochen. Der hat sich dann so verkantet, dass ich ihn natürlich nicht mehr rausbekommen habe. Somit wird der Griff jetz mit einem schönen Stück Bohrer gesichert :) :steirer::steirer::steirer::steirer:

Insgesamt war ich mit diesem Messer ehrlicherweise schon etwas überfordert....überfordert im Sinne von Genauigkeit. Alleine für die Zierrille Neusilber - Holz habe ich gute zwei Stunden hingearbeitet.

Wie dem auch sei:

1. Federdamast ist toll, so richtig toll und hinsichtlich von Damast das bisher schönste, was mir untergekommen ist.
2. Wüsteneisenholz ist toll.
3. Und da alles so wunderbar toll ist, werde ich natürlich die Klinge des nächsten Federdamastmessers noch toller machen und habe mir viele tolle MicroMesh-Blätter bestellt. Damit die Polierung so richtig toll und voll schön wird :glgl::glgl::glgl:


Dann noch ein Vergleich "Entwicklung des Schmiedens in 15 Monaten":

IMG_1211.jpg

Es ist tatsächlich mein erstes "Laminat" [das mal so gar nichts wurde....denn auch der Seniorschmied wusste nichts von laminierten Klingen] und die Federdamast-Klinge, die ich vor einigen Tagen geschmiedet habe.
Beides nur mit Kohleesse, Handhammer, Zangen und nem Amboss geschmiedet. Kein Federhammer, keine Presse, nein, nur Kraft und Schweiss, wenn man denn so möchte.
 
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Der Federdamast von den ersten zwei Bildern verdient seinen Namen; das ist ganz großes Kino! Das fertige Feder-Damast-Messer ist auch top; Griff, Zwinge und Klinge, hier stimmt einfach alles. Dekorative feststehende Messer bringen mich selten zum Frohlocken aber dieses Schätzchen würde sich in meiner Vitrine prima machen.
Dass Details wie die Zierrille viel Zeit verschlingen kann sich jeder vorstellen; wie anstrengend 2 Stunden Schlüsselfeilen-Filigranarbeit aber tatsächlich sind merkt man halt erst beim Selbermachen. Bei dem Messer hat sich auf jeden Fall jede investierte Minute, jeder Tropfen Schweiß und jeder ausgesprochene Fluch gelohnt!

Wer weiß, vielleicht hast du ja ein wenig Gefallen an den zeitraubenden Detailarbeiten gefunden und wir sehen von dir schon bald ähnlich aufwändige Parierelemente und Klingen-Kunstwerke wie von Großmeister Gerhard Wieland...
 
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Da aktuell Wüsteneisenholz, Hamon und Federdamast für mich ganz toll sind:

Ein recht filigranes Jagdmesser aus 125SC mit Hamon, Messing und Wüsteneisenholz.

Wüsteneisenholz_1.jpg Wüsteneisenholz_2.jpg Wüsteneisenholz_3.jpg

Rein fototechnisch könnte noch was gehen, ganz klar, aber ich habe hier nicht wirklich ein Händchen.


Dinge, die gut gelaufen sind:

1. Die Intensität des Hamons...ich habe hier tatsächlich bis Mesh 8000 poliert und das in aller Ruhe und final mit einer Zitrone abgerieben. Keine klassiche Ätzung mit Schwefelsäure oder Fe-III-Cl. Einfach eine frische Zitrone in Scheiben.

2. Das Parierstück habe ich dreimal gemacht, weil mir jedesmal der Spaltverlauf nicht gepasst hat. Das freut mich, denn dann sind meine Nadelfeilen nicht ganz umsonst.

3. Schleifpapier in 40K rentieren sich....damit klappts auch mit dem Wüsteneisenholz

4. Und einen Tipp eines Profis an mich: Waffenfett für die Griffsalbung. Macht einen tollen, seidigen Glanz.

Dinge, die noch optimiert werden:

Der Verlauf des Hamons. Da gibt es toll, zackige, revers U-förmige Hamon, die ich unglaublich beeindruckend finde. Das möchte ich auch. Deswegen heisst es: Üben, üben, üben.
 
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Hallo

einfach beeindruckend! So stelle ich mir ein Jagdmesser vor:super:

Darf ich fragen wie du beim Härten vorgegangen bist?
Temperatur, welcher Kitt, Härtemedium etc?

Gruß
 
Hallo Random,

ich nehm normalen Lehm aus dem Garten, den ich mit Holzkohle vermische. Hatte auch schon Kesselkit, aber Lehm...naja...damit komm ich am besten klar.

Die Temperatur ist um die 830 Grad, respektive die Glühfarbe, respektive der negative Magnettest. Nach einer kurzen Haltezeit...um die 20, 30 Sekunden... alles ins Härtemedium mit der Schneide zuerst (!). Ich verwende aktuell das Durixol V35, das wirklich schnell die Wärme zieht. Super Zeug.
Vielen Dank für den Tipp, Achim!

Wichtig zu wissen ist:
Die obige Klinge aus 125SC habe ich ein einem Feuertopf erwärmt, also ein etwas besserer Grill. Die Klinge im folgenden Video habe ich in einem mit Holz befeuertem Werkstattofen erhitzt. Das war nicht ganz einfach, ging aber auch. Und eben diese Klinge wurde super, schnibbeln an C45, knibbeln mit der Spitze in Hartholz....alles kein Problem.

Angelassen habe ich anschliessend beide Klingen mit der Lötlampe auf Farbe.

Hier die Klinge aus dem Werkstattofen:


Und hier das Stochern in Hartholz:


Hält soweit alles so, wie ich es wollte. :super:

Lehm runter, hier hilft eine Drahtbürte und Wasser/ Schnee und dann mit sehr langsam laufenden Band auf 240K geschliffen. Ab da dann umschwenken auf Hand, Schleifleinen und MicroMesh


Was ich weiter vertiefen will:

1. Eine Behelfsesse aus Steinen vom Acker, etc., bauen und dann Härten. Raus aus der Komfortzone. :super:
2. Das Thema "Hamon" weiter verfolgen und vor allem die Form einigermaßen steuern können.
 
Hallo Schäferschmied,

vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Irgendwie weckt das die Lust in mir es auch noch mal mit Hamon zu probieren. Der bisher einzige Versuch ist kläglich gescheitert. Aber den SC125 hab ich auch noch ein verschiedenen Abmaßen da, ich denke ich versuchs heute nochmal.

Ich bin auf weiteres von dir gespannt!
 
So, ein Jagdmesser aus 125SC, recht dunkel, Griff wird aus Büffelhorn, Parierstück aus gebeiztem Neusilber. Und natürlich mit Hamon.

Das Messer an sich ist gut geworden, der Rücken hoch vergütet, sodass ich mit der Spitze wieder in Eiche "pobeln" kann, ohne Angst für Bruch zu haben.

Hamon_2.jpg Hamon_1.jpg

Natürlich gehen immer Verbesserungen und so bin ich auf folgenden Themenstrang gestossen:

http://www.messerforum.net/showthread.php?37454-H%E4rten-im-Lehmmantel-Klingen-mit-Hamon

Hier vor allem die Bilder im Beitrag #87...und da kann ich nur sagen: ":staun::staun::staun:....super....sowas will ich auch."

Sodenn schwant mir, dass ich viel, viel, viel experimentieren werde.
 
Einiges ist voran gegangen:

Büffelhorn-Messer soweit fertig, die Politur des Griffs fehlt noch.

büffelhorn_2.jpg büffelhorn_1.jpg

Hinweis: Im rechten Bild spiegelt sich eine Pflanze....die Klinge schaut natürlich nicht so wild aus.

Büffelhorn ist schon nicht ohne, denn der Geruch beim Schleifen ist doch recht derb. Und ein kratzerfreies Finish ist auch nicht ganz ohne zu machen. Alles in allem sehr interessant und ich werde dieses Horn auf alle Fälle nochmal verwenden.

Dann bin ich einen Schritt weiter bei Hamon und co:

hamon_4.jpg hamon_3.jpg

Die Sauberkeit und Farbe gefällt mir soweit schon ganz gut. Geheimnis war, vielen Dank an Thomas für die super Tipps via Email, das Verwenden von sehr stark verdünntem Eisen-III-Chlorid.

Ich habe immer in normalem Fe-III-Cl geätzt und war immer richtig sauer, als das Ergebnis wahrlich beschissen war. Alles fast schon narbig, nicht wirklich ansprechend. Das Verdünnen hat hier geholfen und sorgt für eine viel schönere Oberfläche.
Weiter reicht ein Finish bis 1000K völlig....schreibe ICH das gerade wirklich? Finish bis 1000 reicht? Ich, der Grobschmied...?:steirer::steirer::steirer:

Da kann ich noch eins drauf setzen:

hamon_5.jpg hamon_6.jpg hamon_7.jpg

Ein dreiteiliges, gelochtes Parierstück im japanischen Stil....da ist wirklich ne Passung da. Das Messing bleibt auf K40-Strich, das Kupfer mach ich nen Tick feiner, werde noch den ein oder anderen Millimeter abnehmen , schwärze es und zieh dann leicht ab.
Als Griffholz würde Ebenholz wohl gut passen, aber das reisst mir immer recht leicht. Deswegen hatte ich heute schon Walnuss in der Hand, das ist eigentlich mein Favorit. Zum Ebenholz ziehts mich aktuell halt mal so gar nicht.

Die Klinge habe ich nochmal mit Stahlwolle abgezogen, sodass die Oxidschicht dünner wird und so der Hamon etwas dezenter wirkt.
 
Natürlich wurde aus der Klinge des letzten Eintrags wieder was völlig anderes:

Tanto_rustikal_1.jpg Tanto_rustikal_2.jpg Tanto_rustikal_3.jpg

Der Griff ist aus Wüsteneisenholz und einem Stück Blessbock, der Pin nach dem Einstecken beidseitig aufgepilzt und behämmert. Da hab ich geschwitzt....man könnte ja das Holz treffen und dann ist wahrlich alles für´n Ars...
Dem war aber nicht so, alles ging gut. Ist recht führig und mit etwa 22cm Gesamtlänge nicht unglaublich gross.

Da ich immer noch bissl auf der Suche nach dem bin, was mir gefällt, bin ich dann wieder mal auf sowas zurück gekommen:

Frontier_1.jpg

Eine Laminatklinge aus 1.2604 und 1.7225 mit Nussbaum, Messing und Blessbock. Den Blessbock gibts so natürlich nicht in der Natur, den musste ich bissl geometrisch bearbeiten.

So Hinterwäldler-Messer - und das meine ich sehr respektvoll - gefallen mir wirklich gut. Das ist immer wieder eine Freude sowas zu machen. Bei diesem war das Leder aber recht borstig. Ich werde nochmal mit Lederfett oder sowas drüber gehen, damit es etwas glatter wird.

Es liegt wirklich gut in der Hand, muss ich sagen. Das ganze Griffstück habe ich an die Struktur des Blessbocks angepasst, was mir jetzt - nach einigen Tagen - doch zuviel an Rustikalität ist. Ich werde bei nächster Gelegenheit nochmal etwas mit Schleifpapier und Dremel an die Sache rangehen.
 
Hmm, für meinen Geschmack fällt der Materialmix beim "Hinterwäldlermesser" etwas zu üppig aus, aber handwerklich natürlich wieder super!
 
Ja, das Hinterwäldlermesser ist schon gewöhnungsbedürftig, ohne Zweifel. Wusste erst nicht genau, was ich davon halten soll, aber ich habe mal das Seil weg und schon schauts besser aus.

Ach ja, Laien in der Messerwelt: Ich ersetze Hinterwäldlermesser durch das Frontier-Knife. Ich meine, dass dies der richtige "Fachbegriff" ist. Wobei mir Hinterwäldlermesser schon besser gefällt :D:haemisch:

Parallel dazu weiter an meinem aktuellen Lieblingsthema "Hamon":

125SC zu einer Art kleinem Bowie geschmiedet, dessen Form ich auf einem Bild einiger Cowboys aus ~ 1880 gesehen habe.

Hamon_8.jpg Hamon_9.jpg


Eine Mischung aus Lehm und Kesselkit wurde als Abdeckmedium verwendet. Gehärtet respektive auf Temperatur in meinem holzbefeuertem Werkstattofen gebracht, da mir das Anschüren der Esse für eine Klinge zu aufwendig war.
Öl auf 80°C, dieses Mal sogar gemessen und nicht nur den Finger rein gehalten - was bei 80°C auch etwas blöd gewesen wäre. Aber ich lerne ja dazu :super::super::super:

In Summe bin ich mit dem Hamon jetzt zufrieden, wobei ich natürlich noch den ein oder anderen Zacken gerne anders hätte, aber die Grundlagen eben des "wilden" Hamons sind mir nun bewusst. Jetzt noch Finetuning und dann sollte es passen.

Die Polierung allerdings, ja, das ist immer noch ein Thema, an dem ich zu knabbern habe. Hier brauche ich noch etwas Übung bis ich einen Prozess habe, der mir leicht von der Hand geht. Bisher ist es alles eher ein Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Körnungen und Ätzmedien.
 
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Sehr interessant, deine handwerkliche Entwicklung in nicht einmal 1 1/2 Jahren zu sehen!
Ich wünsche dir weiterhin viel Spass am Messerschmieden :super:

sg

Robert
 
Mein zweites Hinterwäldermesser ist fertig und da bin ich jetzt schon stolz drauf. Ich hab ja nun schon einige Messer gemacht, aber zu diesem hier habe ich gleich eine solche Liebe entwickelt, dass ich es ständig befummel :steirer:

Strukturierter Pferdeknochen mit aufgepilztem Kupferniet und einer Wicklung aus Rohhaut an 125SC mit Hamon:

Frontier_2.jpg Frontier_3.jpg Frontier_4.jpg

Gewicht: Schon schwer wegen dem Knochen....sage mal um die 350 Gramm.
Länge gesamt: 24,8cm
Klinge: 11,8cm von Spitze bis zur Rohhaut

Mit dem Hamon bin ich soweit auch ganz zufrieden, es entwickelt sich in die richtige Richtung.

Beim Vernieten des Kupfers war ich schon einen Hauch nervös. Aber es hat alles geklappt, wenn sich Zeit und Muse nimmt.
 
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Servus
das Pferdemesser gefällt mir ich bin begeistert, schöne gerade Linie , die Gestaltung des Griffes , die Schmiedehaut auf der Klinge , das Hamon und die Materialien .
Daumen hoch :super:

Gruß aus dem Neckartal . . . Norbert
 
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Besten Dank, Jungs! Hinterwäldlermesser sind echt supi :steirer::steirer:

Um meinen aktuellen Interessen "Hamon und Federdamast" gerrecht zu werden, habe ich gestern aus vielen, vielen kleinen und grossen Resten, kurzen, langen und breiten Stücken ein Federdamastpaket gemacht und ein Stück 1.2003 einlaminiert. Alleine das Verschweissen war schon ziemlich spannend, aber das klappt ja zum Glück recht sicher.

Aqua_2.jpg Aqua_1.jpg

Aqua_4.jpg Aqua_3.jpg

Ich habe keine Ahnung, was alles in eben den Seitenlagen der Klinge ist, aber der "Aquarell-Damast" gefällt mir doch sehr. Ich war wirklich überrascht, also ich es kurz angeätzt habe.
Irgendwann versuche ich das nochmal nachzustellen und die Technik zu verfeinern. So wie ich mich kenne, leg ich wieder alle fertigen Klingen ins Eck und bastel jetzt eine Aquarell nach der anderen :glgl::glgl::glgl:
 
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