güNef
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Servus,
Wie Klaus schon in dankenswerter Weise erwähnt hat, empfehle ich nur das was ich kenne und als passend ansehe.
Das Besondere am Hohenmoorer Yvo ist die Kombination aus einem der besten Stähle die es für ein Kochmesser gibt, der durch das Vorpatinieren praktisch Null Reaktivität zeigt und von der Verhältnismäßigkeit zwischen Schneidfähigkeit, Schneidkantenstabilität, Standzeit, Schärfbarkeit und Schneidenwinkel seinesgleichen sucht. In Summe aller Eigenschaften, ein wirklich empfehlenswertes universell-taugliches Messer. Von mir aus kann noch tagelang über das Design oder die Griffhapik/Optik diskutiert werden, hauptsächlich von Leuten die das Messer gar nicht wirklich kennen.
Das Messer geht sanft und leicht durch eine Möhre und du kannst damit Nüsse hacken und übers Brett schruppen und nix passiert.
Ideal also für jemanden der weder mit harten und dünnen Klingen, noch mit korrekter Schnitttechnik vertraut ist, genauso wie jemand der die divenhaften Eigenschaften von papierdünnen Klingen nicht immer tolerieren mag, aber nicht auf Schneidfreude verzichten will. Das ein professioneller Koch der 10 Stunden am Tag ein Messer in der Hand hält, ganz besondere Ansprüche an einen Messergriff stellt, ist unbestritten, nur hier nicht das Thema.
In einem parallelen Thread wird von einem Koch ein Gyuto gesucht, dort würde ich dieses Messer nicht unbedingt empfehlen und halte mich generell zurück, weil für diese Beratung andere Kriterien und andere Erfahrungen gelten….
Ich würde so ein Verhalten durchaus (für manche) zur Nachahmung empfehlen…
Gruß, güNef
güNef hat einen ausführlichen Bericht dazu geschrieben indem er alles gesagt hat und er würde das Messer nicht empfehlen wenn es nicht gut wäre.
Ob einem der Griff gefällt oder nicht das ivo ist sicher ein besonderes Messer und ein tolles Geschenk. Ich würde mich auf jeden Fall darüber freuen...
Wie Klaus schon in dankenswerter Weise erwähnt hat, empfehle ich nur das was ich kenne und als passend ansehe.
"Zitat von krassi
Das Ivo mag sicher ok sein, aber ich z.B. könnte 100% sicher sagen das ich den Griff schrecklich finden würde wegen meinem Pinchgrip.. alle anderen japanischen Grifformen hab ich auch mitlerweile und hätte mir anfangs mit meiner "achteckig + Hoholz oder nix" Einstellung nicht gedacht das das ganze andere Zeug auch gut ist.. wenn ich ehrlich bin ist das Ivo das Messer was mich am aller wenigsten reizen würde von allen Messern..
Das ist jetzt sehr subjektiv.. und joo Bingo das Ding polarisiert und fände ich auch daher nicht empfehlenswert als Blind-Geschenk..
Es scheint ja gut zu schneiden .. aber das tun andere auch
Das Besondere am Hohenmoorer Yvo ist die Kombination aus einem der besten Stähle die es für ein Kochmesser gibt, der durch das Vorpatinieren praktisch Null Reaktivität zeigt und von der Verhältnismäßigkeit zwischen Schneidfähigkeit, Schneidkantenstabilität, Standzeit, Schärfbarkeit und Schneidenwinkel seinesgleichen sucht. In Summe aller Eigenschaften, ein wirklich empfehlenswertes universell-taugliches Messer. Von mir aus kann noch tagelang über das Design oder die Griffhapik/Optik diskutiert werden, hauptsächlich von Leuten die das Messer gar nicht wirklich kennen.
Das Messer geht sanft und leicht durch eine Möhre und du kannst damit Nüsse hacken und übers Brett schruppen und nix passiert.
Ideal also für jemanden der weder mit harten und dünnen Klingen, noch mit korrekter Schnitttechnik vertraut ist, genauso wie jemand der die divenhaften Eigenschaften von papierdünnen Klingen nicht immer tolerieren mag, aber nicht auf Schneidfreude verzichten will. Das ein professioneller Koch der 10 Stunden am Tag ein Messer in der Hand hält, ganz besondere Ansprüche an einen Messergriff stellt, ist unbestritten, nur hier nicht das Thema.
In einem parallelen Thread wird von einem Koch ein Gyuto gesucht, dort würde ich dieses Messer nicht unbedingt empfehlen und halte mich generell zurück, weil für diese Beratung andere Kriterien und andere Erfahrungen gelten….
Ich würde so ein Verhalten durchaus (für manche) zur Nachahmung empfehlen…
Gruß, güNef