Her mit den kleinen Franzosen- vive la France

Die zwei wichtigsten Anlaufstellen für mich waren Robert Beillonnet und Graveline.

Nun, damit bist Du endgültig an der Spitze der französischen Messermacherei angelangt - auch finanziell. Wir erwarten Deine Bilder mit Hochspannung!

Marcus
 
Bin gerade in Sanremo (nach Laguiole und Grimaud (St. Tropez).

Nur kurz:

- Das Gespräch mit dem Ehepaar Graveline war sehr Informativ und Kurzweilig. Wird aber wohl teuer.

- Robert Beillonnet ist schon eine ganz eigene "Hausnummer" :D

- Laguiole = Geil. Muss man als Messerfreak einfach mal gewesen sein.

- Mein Gitarrenmesser von Vent d`Aubrac ist super geworden. Ein anderes (oder doch zwei :irre: ) ist schon so gut wie bestellt.

- Den besten Kaffee in Frankreich hatte ich bei Jean-Michel Cayron in der Werkstatt (Er hat eine Senseomaschine :super:).

- Das RB von der Coutellia ist seit Tagen in der Hosentasche (beim Gitarrenmesser ist der Lack noch nicht durchgehärtet, daher muss ich es noch etwas schonen)

- Grimaud - Cannes - Nizza - Monaco - Sanremo über die Küstenstrassen macht auch mit dem WoMo Spaß (Auch wenn man auf den Engen Serpentinenstraßen öfters den Stauführer macht :teuflisch). Leider ist in Monaco am Sonntag F1 und daher sind ein paar Strassen für >3,5 to gesperrt :rolleyes:.


Kleines Preview:

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Mehr, wenn ich wieder zu Hause bin ...
 
Mein Scorpion von Aubrac, eines meiner liebsten Messer.

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Das Messer ist schon oft beim Grillen oder im Restaurant dabei gewesen.

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Im laufe der Jahre hat sich ein leichtes horizontrales Klingenspiel entwickelt, was aber bei diesem Messer nicht in Gewicht fällt.
 
Das sieht Klasse aus! Die meisten "Skorpionschwänze" sind mittig nicht so aufwändig gearbeitet, das ist wirklich sehr hübsch!

Marcus
 
Heute etwas Ungewöhnliches im Postfach: weniger des Griffmaterials wegen, sondern vielmehr aufgrund der Hersteller.

Die Gebrüder Teymen, drei an der Zahl, sind nämlich gar keine waschechten Franzosen, sondern allesamt türkischstämmig. Wie so viele auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben nach Frankreich ausgewandert, infizierten sie sich dort mit dem Virus der Messermacherei, oder coutellerie. Seitdem, d.h. seit 1996, produzieren Kadir, Mevlüt und Mustafa Teymen schöne Messer. Zuerst Laguioles, dann Thiers, und seit 2015 auch ein selbst entworfenes Muster, das Monnerie.

Ich kam ursprünglich durch einen Artikel auf die Brüder, und dann wieder durch den schönen Bericht über die diesjährige Coutellia in Thiers.

Und so kam heute dieses durchaus ein wenig türkisch anmutende Thiers bei mir an: Die Griffschalen aus stabilisiertem Türkis, die Klinge aus rostfreiem Damast. Sehr gut verarbeitet, aber auch stumpf wie ein Paar Wintersocken - da muss ich gleich mit den Schleifsteinen ran.

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Marcus
 
aaahhh, très jolie, Marcus!

Da hat es sich doch gelohnt, dem Link zu folgen .... :hehe:

Erwähnenswert bei dieser Bauform der Teymen-Brüder, finde ich den gestuften Feder/Klingen-Übergang, der die Klingenwurzel im geschlossenen Zustand nicht so stark hervorstehen läßt.

Gratulation zu diesem Neuzugang :super:

Danke auch für den Link zum Artikel - sehr interessant.

Bonne nuit

Virgil
 
So, ich bin wieder zu Hause und muss erst mal noch die Eindrücke "sortieren" bevor ich ein bisschen was zu der Tour nach Thiers und Laguiole schreiben kann.


Hier schon mal ein paar Bilder von meinem neuen "GibsonMesser" von Vent d`Aubrac, die schon auf dem Campingplatz in Laguiole entstanden sind.

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Klinge ist RWL34, Griffschalen lackiertes Palisander.

Das Messer ist eine Homage an meine Lieblingsgitarre, eine Gibson ES-125 TDC aus dem Jahr 1962:

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So, jetzt etwas ausführlicher:

Dank der vielen guten Tipps von Marcus und Virgil (noch mal Danke an euch beide), bin ich Freitag Abends schon mit dem WoMo in Thiers angekommen und hatte noch fast freie Platzwahl auf dem großen Parkplatz der Coutellia.

Leider war das Wetter scheixxe und auf einen Spaziergang in die Stadt hatten weder Frau, Tochter noch ich Lust.

Am nächsten morgen klopfte es pünktlich um 8:45 Uhr am WoMo und Virgil stand vor der Tür. Gemeinsam mit seinem Schwager ging es dann zur Coutellia, die wir uns dann auf Grund der Fülle getrennt anschauten aber uns doch noch ein paar mal über den Weg liefen.

Erster Anlaufpunkt für mich war Marcello Moruzzi, von dem ja der Mosaikdamast meines Caterham-Messers stammt.
Danach folgte ein längeres Gespräch mit Isabelle und Pascal Graveline und das betatschen einiger wirklich schöner Messer der beiden. Das wird teuer ...

Am Nachbarstand hörte ich schon "Le Gros" über Messer und Wein schwärmen und daher folgte dessen Stand auf dem Fuße.

Ich bin ja schon länger ein Fan seiner Messer und als ich das Laguiole Droit auf seinem Tisch sah musste ich natürlich sofort zugreifen:

Griff ist 11cm lang und mit Mammutschalen.
Klinge RWL34

Ein sehr schlichtes aber im Detail hervoragend gemachtes Messer:

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Und hier noch im Vergleich mit meinem Laguiole Droit von PassionFrance:

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Es folgten noch ein paar Stunden gemütliche Messerbeschau in den zwei Hallen und dem Zelt. Auf dem Freigelände war ich nur kurz, da es fast unuterbrochen regnete.

Für meine kleine Tochter fand ich dann noch ein Geschenk und so hat sie nun mit 4 Jahren ihr erstes Vespermesser, das sie zu meiner Verwunderung sofort ins Herz schloss und seit dem Stolz wie Oscar damit ihren Toast selbst schmiert.

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Mein Fazit zur Coutellia: Wenn man französische Messer mag und dazu noch französisch spricht ist Sie absolut Pflicht.
Da ich leider kein französisch kann, war es mir leider nicht immer Möglich mich mit den Messermachern zu unterhalten.
Gelohnt hat sich der Besuch für mich aber trotz dem. Aber nur für die Coutellia einfach 850km fahren würde ich wohl nicht.

So gegen 16:00 17:00 Uhr hatten wir dann genug und wegen des miesen Wetters sind wir noch an dem Abend auf einen Campingplatz in Clermont-Ferrand gefahren.
Kaum dort wurde das Wetter schöner und so blieben wir bis Montag früh in diesem wirklich sehr schönen Campingplatz.

Von dort ging es dann weiter nach Laguiole.
Auch dort schönstes Wetter und ein gepflegter Campingplatz von dem man das Zentrum zu Fuß in 5 Minuten erreichen kann.

Erster Anlaufpunkt für mich war natürlich Vent d`Aubrac. Mein Gitarrenmesser habe ich ja schon gezeigt.
Mein Trapu bekam neue Griffschalen, da sich das Ebenholz bei meinem etwas verzogen hatten.
Von Jean-Michel Cayron lies ich mein Caterhammesser noch etwas überarbeiten.
Bilder von beiden Messern mache ich bei Gelegenheit).


Essen waren wir bei Gilles Moreau. Sehr zu empfehlen.
Und wer in Laguiole ist sollte unbedingt in die Metzgerei direkt neben Gilles Moreau (gegenüber von Vent d`Aubrac) und dort von der wirklich sehr guten Saucisse kosten.

Und dann kann man natürlich Messer kucken.
Es gibt einige kleinere Läden, die vom billigen "Chinateil" bis zum Edelmesser die komplette Bandbreite liefern und natürlich die "Markenläden" von Forge de Laguiole, Honore Durand, Vent d`Aubrac, etc.

Sehr sehenswert sind auch die "Fabriken" von Forge de Laguiole und Honore Durand. Beide liegen direkt nebeneinander im Industriegebit von Laguiole, das vom Campingplatz auch in 5 Minuten zu Fuß zu erreichen ist.

Bei der Forge kann man sich fast alle arbeitsschritte in der Fabrik durch Fenster anschauen und es gibt im Shop natürlich jede Menge Messer zu kaufen.

Bei Honore Durand fand ich den Shop schöner und besser sortiert. Dazu haben sie ein sehr schönes kleines Museum mit vielen alten Messern.
Die Produktion kann man sich allerdings nur bei einer Führung anschauen. Dazu hatte ich dann aber keine Lust mehr.
 
Bei meinem Trapu von Vent d`Aubrac hatten sich leider die Griffschalen aus Ebenholz etwas verzogen (kann bei Ebenholz schon mal passieren), daher habe ich es in Laguiole zur reparatur gegeben.

Da ich Ebenholz eh nicht so sehr mag, fragte ich nach Warzenschweinhauer als alternative.

Der Wunsch wurde mir gegen kleines Aufgeld auch erfüllt, und am nächsten Tag konnte ich es wieder abholen.

Hier ist es nun im neuen Look:


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Hallo Michael,

sehr feine Weiterentwicklung, die du deinem Messer gegönnt hast.

Gefällt mir viel besser als der Originalzustand (hier zu sehen).

Glückwunsch zu deinem Neu-Franzosen!

Bonne soirée

Virgil
 
Danke Virgil.

Ja, ich finde es so viel stimmiger und schöner.
Ich habe das Messer aber doch in den Marktplatz gestellt, da ich einfach nicht mit ihm "warm" werde.

Es ist ein tolles Messer, aber in der Tasche habe ich trotz dem immer nur eines dieser 12 cm Laguiole Courbe oder 11 cm Laguiole Droit:

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Das Super-7 Messer habe ich, als ich in Laguiole war, von Jean-Michael Cayron noch etwas verfeinern lassen.

Schade, das es mir mit dem 13cm langen Griff etwas zu groß ist.


Hier ein paar aktuelle Bilder:
 

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Länger nicht mehr hier gewesen, und ich sehe mit Wohlgefallen: das Rad dreht sich weiter... :cool:
Besonders angetan hat es mir das Droit von Beillonet. Wunderbar schlichtes Teil, das seine wahren Qualitäten wohl erst auf den zweiten Blick offenbart. Glückwunsch dazu.

Der Bericht über die "Tour de France" ist ebenfalls sehr gelungen :) und weckte bei mir spontan die Sehnsucht. Seit langem - 1998!!! - war ich nicht mehr da... :( und aufgrund dieser Schilderung wäre es wirlich mal an der Zeit... Danke dafür!
 
Es hat sich ja viel getan, seit ich das letzte Mal hier herein geblickt habe. Wunderbare Franzosen werden hier am laufenden Band präsentiert. Da kann ich ja schon sehr lange nicht mehr mithalten, vor allem, da ich ja fast alle Messerchen abgegeben habe.

Es freut mich, dass ihr hier alle so aktiv geblieben seit, euer Wissen wird meines auch bei weitem überschritten haben.
Ach ja, Marcus, wie war das mit Du willst nicht sammeln?:steirer:

Sonnige fränkische Grüße,

Marcel
 
Ach ja, Marcus, wie war das mit Du willst nicht sammeln?:steirer:

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?? :D

Aber gerade Deine wundervollen Vintage-Laguioles sind schon eine enorme Bereicherung, und ich vermisse Deine diesbezüglichen Vorstellungen sehr. Ich bin jetzt vom Tempo her auch etwas bedächtiger geworden, das zweite 12er Sammeletui ist bald voll, da ist der Plafond dann schon erreicht. Zwei Dauvillaires sind noch in der Mache.

Zu Michaels "Seven": Die nachträgliche Dekoration am Ressort kann man machen, muss aber nicht unbedingt sein. Der optisch sehr präsente Mosaikdamast und die gravierten Zentralbacken wurde m.E. eigentlich sehr schön durch das schlichte Ressort ergänzt.

Marcus
 
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Zu Michaels "Seven": Die nachträgliche Dekoration am Ressort kann man machen, muss aber nicht unbedingt sein. Der optisch sehr präsente Mosaikdamast und die gravierten Zentralbacken wurde m.E. eigentlich sehr schön durch das schlichte Ressort ergänzt.

Marcus

Das Messer war mit dem breiten, glatten Ressort optisch zu breit.
Der Caterham ist ein kleiner und sehr leichter Sportwagen. Da passte der breite Messerrücken nicht so gut.
Durch die Gravur wirkt das Messer nun schlanker, und damit zum Thema passender.

Aber Graveline lockt ... :irre::irre::irre:
 
Hallo zusammen,

dank tatkräftiger Unterstützung durch Michael bin ich zu meinem ersten Laguiole gekommen. Michael, nochmals Danke für die fundierte Einführung ins Thema und zu den Herstellern!

Seit vielen Jahren schon kreuzen sie immer mal wieder (virtuell) meinen Weg und immer wieder blitzt der Gedanke auf "die sehen irgendwie klasse aus. Du solltest Dir mal eins kaufen." Aber bisher ging dieser Reflex immer vorüber. Ich bin eigentlich schwerpunktmäßig bei Chris Reeve unterwegs und das ist ja irgendwie doch ein ganz andere Gattung folder. Wobei. Mal abgesehen vom Standard Sebenza mit schlichter Titan-Beplankung gibt es doch beim Sebenza wunderbare Inlays, aus allen möglichen schönen Hölzern und sogar Mammut-Elfenbein. Hier gibt es also zumindest ganz leichte Berührungspunkte. Wie auch immer.

Michael hat ja kürzlich mehrere Laguiole angeboten und die in einer ziemlich großen Spreizung, von sagen wir anständiger Mittelklasse bis hinein in höhere Preisregionen. Als Neuling und erst mal nur vorsichtiger Interessent am Thema wollte ich naturgemäß nicht gleich in die Vollen greifen und entschied mich für ein 12cm Laguiole von Philippe Voissiere. Mir gefiel der eher etwas zurückhaltendere Auftritt, mit schlichten Büffelhornschalen, ohne Backen und mit nicht ganz so überbordenden Gravuren. Mehr geht ja immer ...... Zumindest wissend, dass die Fertigungsqualität bei Laguiole der Mittelklasse doch recht schwankend ausfallen kann (was ich von Chris Reeve nun so gar nicht gewohnt bin) beriet mich Michael in Richtung des Voissiere und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Für das Preisniveau eine für meinen Geschmack sehr gute Verarbeitung.

So kann es passieren, dass dieses Laguiole vielleicht auch Geschwister bekommt. Zunächst mal abwarten ob die Einstiegsbegeisterung anhält und sehen, wie es sich standesgemäß im September im Bretagne-Urlaub schlägt.

Hier nun ein paar Impressionen.

Viele Grüße,
Stefan

Voissiere, Büffelhorn, 01

Voissiere, Büffelhorn, 02

Voissiere, Büffelhorn, 03

Voissiere, Büffelhorn, 04

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Glückwunsch!
Manchmal ist weniger einfach mehr, ganz tolles Messer, hätte ich sofort auch genommen, du darfst mir gerne per Email was zum Beschaffungsweg und preis mitteilen wenn du magst, genau die Art ist es die ich mag!
Gruß Olli
 
Super Bilder, Stefan. :super:

Freut mich, das mein Messer in so gute Hände gekommen ist.










































































Und was dir noch keiner gesagt hat: Du hast dir mit diesem Messer den ersten "Schuß" gesetzt. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Die Sucht ist nicht heilbar ... :teuflisch:teuflisch:teuflisch
 
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