Spyderco Nilakka

pitter

Forumsbetreiber
Staff member
Messages
14,595
Schon öfters nahm Sypderco traditionelle Messer als Vorlage für eigene Modelle her. Das Carraca Gekrächze des Navaja hab ich heut noch im Ohr (nee Keno, ich mags immer noch nicht :) ). Dann gibts ja noch das Persian, den Lum Chinese Folder, das Chokwe usw. Und seit einiger Zeit ein (feststehendes) Puukko, entstanden in Zusammenarbeit mit dem finnischen Messermacher Pekka Tuominen (http://www.puukkopekka.com/).

Spyderco hats aber mehr mit Foldern, also entwickelte man zusammen mit Pekka Tuominen das Nilakka; ein Puukoo Klappmesser, das die Charakteristik eines Pukkos behalten sollte. Unter anderem den Scandi Schliff - dazu später.

Technische Daten:

  • Länge 207 mm
  • Klingenlänge 89 mm, Stahl CPM-S30V, 61HRC
  • Klingendicke 4.5mm
  • Platinen Edelstahl
  • Linerlock
  • Griffschalen G10
  • Länge geschlossen 117 mm
  • Gewicht 142 g

Hergestellt wird das Nilakka für Spyderco in Taiwan.

Der Zettel, der dem Messer beiliegt ist wichtig ;)
DSC_01531.jpg


Erstmal zum Design. Die Klinge verschwindet eingeklappt fast vollkommen im Rahmen. Damit man die Klinge trotzdem bequem bedienen kann, ist rund um das Spyderhole der Griff weit ausgeschnitten.

DSC_01422.jpg


Die Rückseite hat keine Aussparung, mit der linken Hand bekommt mans also nicht auf.
In einem massiven Backspacer aus Edelstahl sitzt der Deep Pocket Clip. Schön wärs, der Clip wäre in eine Tasche eingelegt, und nicht nur drauf geschraubt.

DSC_01431.jpg


Sieht sauber gemacht aus. Ist es auch, Finish und Verarbeitung sind wunderbar, die Klinge sitzt exakt in der Mitte.
Der dreieckige Querschnitt des Griffs soll auch traditionelle Wurzeln haben - da muss ich passen, Puukkos sind nicht meine Baustelle. Jedenfalls hat man das Nilakka durch den kräftigen Griff gut in der Hand.

DSC_01441.jpg


Na, dann schrauben wirs mal der Tradition gemäß auf :) Sieht auch sehr sauber aus.
Interessant ist der innenliegende Anschlag (hab ich vor kurzem erst beim Sage 4 gesehen, neuer Trend bei Spyderco?).
Zusammengehalten wird der Griff durch Achse und die beiden hinteren Schrauben. Die dicken Passstifte fixieren die Platinen in der richtigen Position.

DSC_01461.jpg


DSC_0148.jpg


Und auch noch die Platine abgenommen :) Den Backspacer darf man üppig nennen, zum Glück ist er ausgespart, das Nilakka ist so schon nicht gerade leicht.
Die Griffschrauben sitzen in Gewindehülsen mit Verdrehsicherung
Auf ein Bushing, wie etwa das im Native5, hat Spyderco hier verzichtet. Die Passung der ganzen Konstruktion ist aber so gut, dass man die Klinge problemlos leicht laufend und spielfrei einstellen kann. Macht echt Laune, da passt alles satt saugend ;) zusammen.

DSC_01491.jpg


Klingenanschlag. Zusammengebaut steht der Liner nen Tick weiter außen.

DSC_0150.jpg


Es täuscht auf dem Bild nicht, Rampe/Liner verlaufen nicht gerade, sondern leicht schräg. Hab ich auch noch nicht gesehen, immer wieder mal was neues. Ob das einen bestimmten Zweck hat - keine Ahnung. Der Liner verriegelt jedenfalls sauber, die Klinge hat auch kein vertikales Spiel, passt.

DSC_01601.jpg


DSC_01631.jpg


Der Schliff des Nilakka - das Besondere, die Probleme und die Diskussionen ;)

Nochmal zur Klingengeometrie:

Am Rücken 4,5mm dick
An der breitesten Stelle messe ich 24mm
Vom Klingenrücken zur Schneide geradlinig auf Null runtergeschliffen

Den Schneidenwinkel dürft ihr euch selber ausrechnen ;). Die Schneide ist sichtbar dünn.

DSC_0124.jpg


DSC_01221.jpg


Pekka Tuominen und Spyderco wollten einen kräftigen, dabei aber sehr schneidfreudigen Folder bauen. In der Art, wie sie Pekka Tuominen selber benutzt.
Dass eine so feine Schneide vergleichsweise empfindlich ist, ist klar. Spyderco weißt im Beipackzettel extra darauf hin, dass das Nilakka ein "Cutting-Tool" ist, und das Messer nicht zum Hacken, Hebeln, Graben oder für sonstige Tätigkeiten geeignet ist, die die Schneide stark belasten.

So fein ausgeschliffene Schneiden sind auch sehr unüblich, der Hinweis von Sypderco hat also einen guten Grund.

Interessiert aber nicht jeden. Und kaum ist das Nilakka auf dem Markt, gibts querbeet in mehreren US Foren Diskussionen und Geraune um ausgebrochene Schneiden. Interessanterweise sinds allerdings immer die gleichen, die zeigen, wie die Schneide ausbricht, wenn man damit an Ästen rumschnippelt. Oh Wunder.

Ich hab mir selbst noch keine Meinung über das Konzept des Nilakka gemacht - was auch daran liegt, dass das Messer geliehen ist und ich jetzt nicht das Schnippen von Hartholz anfange, um zu wissen, ab wann die Klinge ausbricht. Ein paar Gedanken und Diskussionsgrundlage dazu:

Erst wird lang hin und her über Schneidenwinkel diskutiert, Full Flat Ground solls schon sein, sonst scheid das ja nix. Dann baut Spyderco mal einen echten Full Flat Ground. Passt auch wieder nicht, jetzt kann man nicht mehr Schnitzen. Ja was nu, weiß doch jeder, was er kauft, steht doch da: 4,5mm dick, Zero-Ground und S30V.

Wenn ich eine sehr schnittfreudige Klinge will, dann ists eher kontraproduktiv, mit einer 4,5mm dicken Klinge anzufangen, die ich vom Rücken ab auf Null schleifen muss, damit ich einen kleinen Schneidenwinkel habe. Ob S30V dafür die geeignete Wahl ist, ist die nächste Frage. Andererseits schreibt Pekka Tuominen, dass er mit genau so einem Messer und S30V Klinge seit Jahren arbeitet und damit keine Probleme hat. Ich weiß nicht, was er schneidet, vermutlich nicht nur Tomaten, sicher keine Äste. Ganz sicher mit Hirn und Verstand. Es gibt keine Klinge, die Haare der Länge nach spalten kann, und es gleichzeitig aushält, wenn man damit in Ästen schnitzt. Zumindest nicht in Wirklichkeit, nur bei Galileo und Starwars.

Der Schliff auf Null hat den Nachteil, dass ich beim Schärfen über die komplette Klingenfläche gehen muss, wenn ich die Geometrie behalten will. Allein deswegen wäre das nichts für mich, das Finish der Klinge wäre ja nach dem ersten Schärfen versaut. Sinnigerweise haben deswegen typische Messer mit Scandi Schliff (oder manche Kochmesser etc) zwar einen Schliff auf Null - aber eben nicht bis zum Klingenrücken hin.

Andererseits: Weil vermutlich die wenigsten über die gesamte Klingenbreite schleifen, hat das Nilakka nach dem ersten Schärfen eh eine Schneidfase, entsprechend stabiler wird dann auch die Schneide. Winkel müsste man probieren.

Was das Schneidverhalten angeht. Wie gesagt, ich muss damit recht vorsichtig umgehen. Wenn ich Zeitungspapier schneide, tut sich da nicht viel zum Native (dünnere Klinge, S30V, Flachschliff mit Schneidfase) oder zum Stretch (noch dünnere Klinge, ZDP-189, auch Flachschliff mit Schneidfase). Alle drei (und noch geschätzte 567 Messer hier) schneiden Zeitungspapier ohne zu rupfen und rasieren Armhaare. Was brauch ich mehr? Das sind Taschenmesser. Keine Mikrotome.

Hmm. Was soll ich davon halten. Als Gebrauchsmesser liegt mit der Schliff nicht. Ich brauch die extrem feine Schneide nicht, Schliff auf Null hat sich bei mir nach dem ersten Schärfen. Andererseits ist das Konzept "dicke Klinge die schneidet" auch cool ;)

Meinungen?

Ok, wenn man sich zu einer Meinung durchgerungen hat, liegt das Nilakka gut in der Hand, auch wenns eckig ausschaut. Die dicke Klinge hat zumindest den Vorteil, dass man den Daumen bequem auflegen kann ;)

DSC_01582.jpg


DSC_01572.jpg



Mein Fazit:

Verarbeitung: Ist top. Ich find nichts zu meckern. Alles schön bündig, die Klinge läuft sauber, keinerlei Klingenspiel, alles wunderbar.

Design: Mir gefällts sehr gut, obwohl ich überhaupt kein Freund "nordischer Designs" mit den kurzen Klingen bin. Aber beim Nilakka passt mir das irgendwie. Na, eben Geschmackssache.

Gebrauchswert: Keine Ahnung ;) Schleift mal jemand ne Fase rein und berichtet? Ich spekulier mal - zehnmal übern Stein, Sharpmaker, Wicked Edge :steirer: und das Thema Ausbrüche hat sich erledigt. Solange man nicht hebelt, in Holz puhlt usw, klar.

DSC_01451.jpg


Pitter
 
Last edited:
Servus,

hmm, wenn ich deine Schriften auch zwischen den Zeilen lese, sehe ich da ein wenig Ratlosigkeit, die bleibt!?

Der Schliff auf Null hat den Nachteil, dass ich beim Schärfen über die komplette Klingenfläche gehen muss, wenn ich die Geometrie behalten will. Allein deswegen wäre das nichts für mich, das Finish der Klinge wäre ja nach dem ersten Schärfen versaut.

Wenn ein kompromissloses beibehalten des Schleifwinkels zu einem ruinierten Klingenfinish führt, wo ist da der Witz?

Das der Schneidwinkel geändert werden muss/soll, um das Messer sorglos im Alltag benutzen zu können, ist schon eine merkwürdige Strategie, in jedem Fall bleibt das Nilakka im Gedächtnis.

Gruß, güNef
 
Ich bin kein Fan der Spinnen. Das Nilakka gefällt mir aber rein vom "Umriss/shape" her gut. Die Konstruktion ist solide. Danke an der Stelle an Pitter für die Dok_Fotos!:super: AAAber was ist denn das für ein Schneidenwinkel? Ich hab nicht mit Winkelfunktionen rumgerechnet, hab es aufgemalt. Der Schneidenwinkel liegt bei 14° bis 15°!:confused: (...nicht der halbe!) Das ist schon besonders...wenn ich mich hier verhauen habe, seid mir nicht böse. rocco26
 
AAAber was ist denn das für ein Schneidenwinkel? Ich hab nicht mit Winkelfunktionen rumgerechnet, hab es aufgemalt. Der Schneidenwinkel liegt bei 14° bis 15°!:confused: (...nicht der halbe!) Das ist schon besonders...wenn ich mich hier verhauen habe, seid mir nicht böse. rocco26

Der Kosinussatz ist dein Freund :), in diesem Fall ist der Schneidenwinkel gesamt:
arccos( (24² + 24² - 4,5²) / 2x24x24 ) = 10,759°
Aber du hast schon recht, das ist abgefahren wenig.

greetz,
Marcus

P.S.
Ein weiteres Beispiel aus der Gruppe "Formeln, die kein Messerfan braucht", gibt's in einem Thread zum Spyderco Junior:
Die Formel zur Berechnung der Beaufschlagung eines Spydieholes mit Nussnugatcreme.
 
Last edited:
Hallo,

Danke für die schöne Besprechung. Ich finde das Design des Messers sehr ansprechend. Klare Linien mag ich gerne. Ich assoziiere mit dem Nilakka ein japanisches Design.

René
 
@MarcusH: Das hätte ich mir nicht zu schreiben getraut. Was ist das denn:confused: Bin gespannt, auf die ersten Einsatzberichte. rocco26
 
@MarcusH: Das hätte ich mir nicht zu schreiben getraut. Was ist das denn:confused:

Na, bevor du dich hier aufpumpst, solltest du vielleicht vorab mal innehalten, zwischen den Zeilen lesen und du hättest die Ironie-Tags schon entdeckt...

Sehr schönes Review übrigens, wie üblich vom Chef. :super:
Ich durfte das Nilakka im März in Amsterdam auch schon ausgiebig befummeln.
Die Idee eines Folding-Puukko mit dem kompletten Scandi-Grind ist schon abgefahren.
Das Handling hat mich aber nicht komplett überzeugt und irgendwie finde ich das Nilakka auch ein wenig hässlich.
Aber Schönheit liegt ja immer im Auge des Betrachters. ;)

Mir ist gerade aufgefallen, dass es seit ein paar Jahren so eine Art jährliche G10-Modefarbe bei Spyderco gibt:
Dieses Jahr schokobraun (Nilakka und Southhard), letztes Jahr grau (Lum Tanto und Caly 3.5 sprint), davor orange (Millie, UKPK, Urban) und davor foliage-green (Barong, Khukuri, Delica, Endura, Rocklobster).

cheers,
Marcus
 
Last edited:
hmm, wenn ich deine Schriften auch zwischen den Zeilen lese, sehe ich da ein wenig Ratlosigkeit, die bleibt!?

Die bleibt. Ich muss nicht alles absolut bewerten, wenn ich es nicht bewerten kann ;)

Was generell den Schliff auf Null angeht - also den vom Klingenrücken aus auf Null: Ich (!) find den schon immer unpraktisch und unnötig. Aber offenbar mögen das Leute. Dass man dann zum Schärfen die ganze Klinge runterschrubben muss, kann man der Geometrie nicht vorwerfen.

Pitter
 
Welcher Tatsache denn bitte dann?

Na, das ist dann halt so.
Wenn ich mir nen AMG SLS kaufe, darf ich dem Designer auch nicht vorwerfen, dass der beim Einparken an den Bordsteinen in der Nürnberger Südstadt anschlägt. Deswegen hab ich ja auch ne Enduro :D

Ich finde Schliff auf Null auch sinnfrei. Das heißt doch nicht, dass das für alle gelten muss. Locker bleiben.

Pitter
 
sehr schönes Review.
Das Messer finde ich persönlich vom Design her sehr interessant und in gewisser Weise auch schön.
Aber für 270€ ists mir nicht interessant genug :staun:
 
Danke für die Bilder, den detaillierten Text und v.a. die Argumentation.
 
Danke für die Review!
Ich könnte mir diese Klinge für feinere Küchenaufgaben vorstellen.
 
Aktuelle Info direkt von Spyderco: "We adding a second bevel to the Nilakkas" - die Messer bekommen in Zukunft also eine Schneidfase.

Pitter
 
Da ich mich ja aufgepumt haben sollte, kann ich nun stetigen Druckabfall verkünden. ;) rocco26
 
Die bleibt. Ich muss nicht alles absolut bewerten, wenn ich es nicht bewerten kann ;)
Pitter

Die (oder das) "schönste" Review das ich bis jetzt gelesen habe und super Bilder. Ob mir das Messer gefällt und ich es kaufen will, daß mache ich schon mit mir selbst ab. Aber so ein faires Review hilft, auch wenn "ein bisschen Ratlosigkeit" zurück bleibt.
Pitter, Kompliment!
Walter
 
Servus,

Aktuelle Info direkt von Spyderco: "We adding a second bevel to the Nilakkas" - die Messer bekommen in Zukunft also eine Schneidfase.

ist das eine Reaktion auf Reaktionen von Käufern oder eine Einsicht, dass das Messer so wie es ursprünglich gedacht war, nur eingeschränkt funktionell ist? Gibt's in der Info eine Begründung oder Stellungnahme?

Gruß, güNef
 
Nein, es gab keine weiteren Erläuterungen, ich hab aber auch nicht danach gefragt.

Lies mal http://www.bladeforums.com/forums/showthread.php/1000644
Die Diskussion läuft auch in anderen Foren in die Richtung, auf BFC schreibt aber Sal selbst mit.

Ich find jetzt leider auch die Diskussion nicht mehr, aber in irgendeinem englischsprachigen Forum hat Pekka auch angemerkt, dass er selbst mit genau so einem Messer (S30V, gleicher Schliff auf Null) seit Jahren arbeitet, und keine Problem hat.

Aber egal wie, Fakt ist, das Messer funktioniert nicht so, wie sich das viele Kunden vorstellen. Da gehts dann nicht darum, wer recht hat oder was geplant wurde, sondern das Ding so umzuändern, dass die Leute zufrieden sind.

Bin mal gespannt, ob sich zum Southfork eine ähnliche Diskussion entwickelt. Das hier meine ich: http://www.spyderco.com/catalog/details.php?product=763
3mm starke Klinge aus S90V, flach und scharf ausgeschliffen - aber mit einer kleine Schneidfase, ok.
Das Dingens ist explizit ein Outdoormesser.

Allerdings ein Outdoormesser, wie es sich Phil Wilson (http://www.seamountknifeworks.com) für "sein" Outdoor vorstellt (http://www.seamountknifeworks.com/articles/South_Fork.pdf) ;) :

"It is not a true fillet knife but I have used it successfully to fillet salmon, halibut and tuna for example.
Just cut down the lateral line to the center bone and fillet both directions to remove the top and bottom
loins. Cut across the fillet for some ideal size steaks for the BBQ. It can double as a Camp, Canoeing and
Back Packing knife. The thin geometry lends it to cutting and peeling vegetables and preparing meat cuts
for the grill. I recently used it to bone out some pheasant breasts for a pot pie. It makes a great steak
knife. ... This knife is optimized for slicing and fine work. The thin grind, higher Rockwell hardness and high
carbide metallurgy does not suit it for heavy duty Bush Craft type work. It is not intended for prying
around hard objects like bone or for chopping. An ax and pry bar or heavy duty Bushcraft knife are the
tools to use here.
"

Wenn da jemand anfängt, in Hartholz zu puhlen, wird das die Klinge vermutlich auch nicht aushalten, und das Geschreie wird groß.

Anyway, meine Einschätzung ist, das sich das Thema erledigt hat, wenn das Nilakka eine kleine Schneidfase hat.

Pitter
 
Hallo Zusammen,

ein feines Messer, mit dem ich in der Customausführung von Pekka auch schon geliebäugelt hab.

Pekka nimmt für seine Messer am liebsten den 155CrV3 oder alternativ, wenns Rostfrei werden soll den RWL34. Damit sollte es Ausbruchtechnisch wenig bis keine Probleme gegeben. Freilich alles eine Sache des Anwenders und der Verwendung. Ich kann ichn ja mal nach dem S30V Modell fragen ob er es selber nutz.


Schöne Grüße, David
 
Back