[Review] Spark SL6S-800cw (viele Bilder!)

h79

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Hallo liebes Messerforum,

Heute präsentiere ich euch meine derzeitige Lieblingslampe, die Spark SL6S-800cw.
Warum ich sie so gerne mag? Sie ist verdammt hell, sieht klasse aus und die Bedienung ist einfach sehr praktisch.
Der Verkaufspreis mag zwar auf den ersten Blick recht hoch scheinen, die Lampe ist aber meiner Meinung nach ihren Preis absolut wert!
Spark ist auch im Forum vertreten und eine deutsche Vertretung gibt es auch, sodass der Versand sehr schnell geht und der Support entsprechend unkompliziert ist. Das ist auf jeden Fall schon mal ein sehr positiver Aspekt.
Und nun zum Produkt an sich …



Bezugsquellen

Bestellen könnt ihr die Lampe entweder bei den bekannten Händlern (MSITC, Lampentroll, Selected-Lights und Konsorten) oder direkt bei der deutschen Vertretung von Spark, Sitz Berlin unter www.spark-store.com
Der Preis beträgt 99,- Euro.


SL6S oder SL6? 800cw oder 740nw?

Beim Besuch der o.g. Seiten werdet ihr sehen, dass neben der hier getesteten SL6S auch eine SL6 angeboten wird.
Das Modell ohne „S“ am Ende hat hinten einen klassischen Tailcap-Schalter zusätzlich zum normalen seitlichen Schalter. Das ist Geschmacksache, ich habe mich für die Variante nur mit Seitenschalter entschieden.
Sowohl die SL6S als auch die SL6 gibt es wahlweise auch mit neutral weißer LED, dann stehen zwar „nur“ 740 Lumen zur Verfügung, die Lichtfarbe ist aber nicht so kalt wie bei der „cw“ (cool white“) Edition. Auch das kommt auf die persönlichen Vorlieben an, ich mag lieber die kühle Lichtfarbe.



Packung und Lieferumfang

Im händlerabhängigen Versandkarton befindet sich die Lampenverpackung, die wirklich sehr schick und edel wirkt. Sie ist in dunklem Grau gehalten und mit einem Logo bedruckt, an der Seite befindet sich der Aufkleber mit der genauen Lampenkennzeichnung.
Der Inhalt ist durch Schaumstoff gut vor Stößen geschützt und kann nicht herumfliegen.





In der Packung findet ihr die Taschenlampe, einen hochwertigen Holster, ein Tütchen mit zwei schwarzen O-Ringen sowie eine Milchglas-Scheibe („frosted“ für mehr Flood, beispielsweise bei Verwendung im Zelt, als Leselampe o.Ä.) und eine Anleitung.
In der kurzen Anleitung findet ihr unter anderem Informationen zur Bestromung, zur Bedienung und zur Laufzeit. Die Klappkarte enthält Daten zu allen Spark-Taschenlampen und ist daher nicht individuell für die SL6S-800cw verfasst worden.



Gehäuse und Qualität

Die Spark SL6S fällt auf - nicht nur durch ihre Leistung, sondern auch durch das Design.
Im Gegensatz zum Großteil der anderen taschenlampen ist die Spark nicht schwarz-glänzend anodisiert, sondern grau und matt. Das Grau wirkt ein wenig silbern und hat einen leicht metallischen Glanz. Einfach wunderschön, finde ich. Unauffällig und stilsicher, außergewöhnlich und extravagant.

Die Kühlrippen sind nicht erhaben und stören daher beim Anfassen nicht. Sie sind wirklich schön in das Gehäuse integriert.
Der Bezel, der sich abschrauben lässt, ist relativ „sanft“ gezackt, stört also in der Hosen- oder Jackentasche nicht. Durch die verschiedenen Strukturen ist die SL6S nicht komplett glatt und rutscht somit nicht einfach aus der Hand.



Ab Werk ist ein silberner Clip montiert, der gleichzeitig als Rollschutz dient. Leider ist der Clip nur aufgesteckt und daher im harten Alltagsleben eventuell nicht so sicher, bei größerer Belastung könnte er sich lösen.
Ich finde die Lampe ohne Clip wesentlich handlicher und habe ihn daher abgenommen.
Die beiden Rillen hinten (eine davon dient zum Befestigen des Clips) machen den Zigarrengriff theoretisch möglich, das ist bei der SL6S jedoch obsolet und nur bei der SL6 sinnvoll, da diese hinten einen Schalter hat.
An der Tailcap befinden sich gleich vier Löcher zum Befestigen eines Lanyards.
Der Tailstand ist problemlos möglich - in Kombination mit der Milchglasscheibe (mitgeliefert) kann man die Spark somit als kleine Laterne nutzen :)

Silbrig glänzend sieht der Clip schon schick aus


Der Holster ist fast ein bisschen zu groß für die Lampe - dafür lässt sie sich aber auch kopfüber einstecken.


Der Schalter ist schwarz, hat ein kleines Spark-Logo und ist in einen silbernen Ring eingefasst.
Die Schott-Glaslinse hat laut Hersteller eine Durchlässigkeit von 98% und schluckt somit wenig Licht.

Klare Linse oder Milchglas-Linse? Mehr dazu unten!


Austauschen lässt sich die Linse beispielsweise mit den tollen Saugnäpfen, die man beispielsweise in Bad oder Küche findet


Dank mehrerer O-Ringe ist die Spark wasserdicht nach IPX-8.

Allgemein ist die Verarbeitung wirklich exzellent! Die Anodisierung nach HA-III Standard wurde sehr sorgfältig ausgeführt, weist keine Fehler auf und ist wirklich sehr robust.
Leider sind die Gewinde kaum gefettet und kratzen - das lässt sich jedoch mit ein, zwei Tropfen Fett abändern.



Der OP-Reflektor ist ebenso exzellent verarbeitet und gleichmäßig beschichtet, die LED ist gut zentriert.
Ausbauen lässt er sich nicht - die Treiber-LED-Einheit ist fest im Lampenkopf verbaut und sogar mit Wärmeleitpaste versehen worden, siehe Foto.

Die Spark SL6S ist 12,2 Zentimeter lang. Die Hersteller-Angabe von 12,5cm bezieht sich wohl auf die SL6 mit Clicky am Lampenende.
Am hinteren Ende hat das Gehäuse einen Durchmesser von 24mm, der Bezel vorne hat einen Durchmesser von 31 Millimetern.
Ohne Akku wiegt sie 75 Gramm.






LED und Stromversorgung

In der cool white Version SL6S-800cw ist eine Cree XM-L T6 LED mit 800 Lumen verbaut, in der neutral white Variante SL6S-740nw eine XM-L T5 mit 740 Lumen.

Betreiben kann man die Taschenlampe entweder mit zwei RC123A Batterien (KEINE AKKUS! Die höhere Spannung würde dem Treiber schaden!) oder einem 18650er Akku.
Hier kann man zwar auch günstigere Modelle einsetzen - mit meinen geflammten TrustFire beispielsweise steht dann jedoch kein Super-Modus zur Verfügung.
Ich empfehle die Verwendung von AW-, Redilast- oder Spark-Akkus. Die Spark-18650er könnt ihr direkt beim Hersteller bestellen, für knapp 15€ sind sie zwar recht teuer, liefern aber bis zu 5,0A und die angegebene Kapazität ist auch wirklich drin.

Laut Hersteller zieht die Spark SL6S im Super-Modus 3,0A, daher sind gute Akkus wirklich von Vorteil!


Bedienung und Modi

Kommen wir nun zu einem wichtigen Punkt, der Bedienung. Diese ist einfach und effektiv.
Mit einem Klick wird die Lampe angeschaltet, ein zweiter Klick schaltet sie aus.
Bleibt man hingegen auf dem Schalter, so wird zwischen vier Helligkeiten gewechselt.

Super: 800 Lumen
Max: 500 Lumen
Med2: 220 Lumen
Med1: 70 Lumen
Low: 20 Lumen

Ist man in der gewünschten Stufe angelangt, lässt man den Schalter einfach los.
Zusätzlich hat die SL6S einen Modusspeicher, der zuletzt aktivierte Modus wird also gespeichert und beim nächsten Anschalten wieder aktiviert.

Mit einem schnellen Doppelklick gelangt man in den Super-Modus. Hier stehen ganze 800 Lumen zur Verfügung, was für eine Lampe dieser Größe wirklich sehr viel ist.
Den Super-Modus erreicht man aus jeder Stufe heraus. Wenn man die Spark mit einem Doppelklick anschaltet, gelangt man ebenfalls in Super.

Der Seitenschalter lässt sich auch mit Handschuhen gut bedienen, hier ein Bild mit den Siez Supporter CR.



Temperatur und Laufzeit

Trotz der Kühlrippen ist es nicht ganz einfach, die entstehende Wärme gut abzuführen. Aufgrund dieser Tatsache ist der Super-Modus auch auf exakt 5 Minuten begrenzt.
Die Messung wurde mit einem Infrarot-Thermometer durchgeführt. Der Messpunkt "oben" befindet sich genau einen Zentimeter vom vorderen Ende entfernt am senkrecht geriffelten Ring. "Logo" bezeichnet den Messpunkt am Spark-Logo.

HIGH MODE
Starttemperatur:
Oben: 23,5° Celsius
Logo: 23,6°
Nach 5 Minuten:
Oben: 42,3°
Logo: 34,0°
Nach 10 Minuten:
Oben: 48,5°
Unten 39,7°


SUPER MODE

Nach 5 Minuten (danach automatisches Runterschalten in High)
Oben: 55,5°
Logo: 40,0°



Die Angaben zur Laufzeit entnehme ich der Anleitung. Selbstverständlich ist die Angabe der Laufzeit im Super-Modus nur rein theoretisch, da nach 5 Minuten automatisch runtergedimmt wird. Man kann die Lampe dann zwar ausschalten und sofort wieder in den Super-Modus gehen, das ist aber nicht empfehlenswert, wenn man die LED nicht beschädigen möchte!

Super: 0,7 Stunden
Max: 1,4 Stunden
Med2: 3,5 Stunden
Med1: 10 Stunden
Low: 36 Stunden


Leuchtcharakteristik

Die Mischung aus Flood und Throw ist hier sehr gut gelungen - insgesamt ist die SL6S jedoch eher auf Flood ausgelegt.
Gestern beim Spaziergang mit dem Hund war ich echt begeistert, wie viel Licht die Spark wirft - gerade im Super-Modus ist die Helligkeit wirklich atemberaubend!
Der Beam ist wirklich sehr schön und weist keine Donutholes auf, die Helligkeit im Spill ist gleichmäßig verteilt und der Spot ist relativ klar abgegrenzt.
Auch im Nahbereich fallen keine Unregelmäßigkeiten auf.

Beamshots folgen heute Abend!

Die mitgelieferte Milchglas-Scheibe lässt die Lampe zu einem richtigen Flooder werden, das Licht wird breit gestreut und angenehm weich. Ideal also beispielsweise zum Lesen.





Frosted-Scheibe:


normale Scheibe:


Fazit

Nicht ohne Grund ist die Spark SL6S-800cw derzeit meine Lieblingslampe!
Sie sieht gut aus, ist sehr kompakt und passt notfalls auch in die Hosentasche und die Leistung ist absolut überragend. Auch wenn der Super-Modus nach fünf Minuten deaktiviert wird, steht man nicht im Dunkeln - die 500 Lumen des High-Mode reichen für die allermeisten Fälle absolut aus.
Die sehr hohe Lichtleistung in Kombination mit der guten Verarbeitung und der sehr praxisorientierten Bedienung machen die Spark SL6S zu einer tollen EDC-Lampe mit hoher Laufzeit.
Auch wenn sie nicht gerade ein Schnäppchen ist, so ist sie den Preis doch mehr als wert. Wer sich in das Design verguckt hat, aber eine etwas kleinere Lampe sucht und nicht ganz so viel ausgeben möchte, ist mit der Spark SL5-220cw vielleicht gut bedient, die ist nur 95mm lang und liefert mit einem 14500er Akku immerhin 280 Lumen.
 
Last edited:
Na wie immer, ganz großes Kino:super:. vielen Dank für ein erneutes Spitzen-Review.Diese Lampe hat mich vorher schon interessiert und jetzt noch viel mehr.
In Zukunft werde ich wohl Deine Reviews meiden müssen, denn sonst wird das zu teuer und die Wishlist immer länger:D
Qapla Excalibur
 
Moin,
danke erstmal für so ein super Review.
Ich habe die SL6 800 CW zu Weihnachten bekommen und bin auch sehr angetan.
Jetzt hab ich aber grade nochmal nachgemessen bezgl. der Stromaufnahme im Super-Mode und habe mit einem Cytac 18650er (4,08V Leerlaufsp.) 6,8A gemessen, mit zwei frischen Panasonic CR321A ca. 3,2A.
Die Stromaufnahme ist also sehr hoch, da brauchts wirklich gute Akkus.
Und mit CR321A kann man die Spark echt nur zur Not betreiben, zumindest im Super-Mode.
 
Hallo h79,

danke für Dein klasse Review :super:

Ich besitze die Spark SL6 800 CW seit ein paar Monaten und bin ebenfalls begeistert von dem Teilchen, sodass ich den positiven Eindruck Deines Berichtes voll und ganz bestätigen kann.

Ferner habe ich noch eine ST5-150 CW und trage mich mit dem Gedanken noch in die SD6-500 CW zu investieren. Einfach toll, diese Sparkies.

Greetz´

Anvil1971
 
Hallo ihr drei,

freut mich, dass euch mein Bericht gefällt.
Ich bin von der Lampe total begeistert und habe mir gleich noch eine Spark SL5 bestellt, die hoffentlich übermorgen ankommt. Und wie immer: Testbericht folgt :super:
 
So, ich warte auf die Beamshots:hehe:.
Wie mir auch noch aufgefallen ist, ist der Clip nun irgendwie schöner, der alte den Ich wohl noch habe sieht vergleichsweise schäbig aus.
Muss ich wohl nochmal polieren :teuflisch:.
Kannst du beurteilen ob der jetzige aus Edelstahl ist?

Grüsse,

Philipp
 
Ich frage gerne mal bei Spark nach, ob der Clip nun aus Edelstahl ist.
Augenscheinlich ja.

Hier die versprochenen Beamshots.

40 Meter Entfernung, D700, ƒ5, 4", 52mm und ISO 320



Hier findet ihr die Spark SL6S im großen Vergleich.
24 Meter bis zum Turm, D700, ƒ5,6, 2", 28mm und ISO 320



Und schlussendlich noch ein kurzes Video zu den verschiedenen Helligkeitsstufen.
http://www.youtube.com/watch?v=AbAWhJ-S4GE
 
Jetzt hab ich aber grade nochmal nachgemessen bezgl. der Stromaufnahme im Super-Mode und habe mit einem Cytac 18650er (4,08V Leerlaufsp.) 6,8A gemessen, mit zwei frischen Panasonic CR321A ca. 3,2A.

Offiziell zieht sie nur 3A im Super-Mode.
Ich verwende ja die Spark Akkus - da greift bei 5A die Schutzabschaltung.
Und das war bei mir noch nicht der Fall.

Hast du richtig gemessen?
 
Ja, ich hab zwischen Gehäuse und Minuspol des 18650er gemessen.
Grade habe ich die Messung noch einmal wiederholt, und bin wieder auf ca. 6,8A gekommen (gemessen mit einem Gossen-Metrawatt Metrahit 2+ und einem 18650er mit 4,18V Leerlaufsp.).
Ich denke die 3A beziehen sich auf zwei CR123A Batterien.
 
Hallo,

die SPARK SL6 und SL6S bestromen den Emitter mit 3A.

Mit hochwertigen Akkus (Sanyo UR18650FM) und niederohmigem Messaufbau (~20mΩ) messe ich knapp 3,2A auf Turbo.
Dazu verwende ich ein Metrahit 13S, das keine Sicherung im 16A Messbereich hat, und zwei 15cm Messleitungen mit Silberronden als Kontakte.

Messgeräte mit Sicherung und Serienmessleitungen führen zu stark verfälschten Messwerten.

Vor dem Betrieb mit 2xCR123 auf Turbo muss ich dringend warnen.
Der maximal zulässige Strom von 1,5A wird massiv überschritten.
Die Zellen erhitzen sich so stark, dass deren Notabschaltung anspricht.


Heinz
 
Last edited:
:eek:
Das erklärt natürlich so einiges.
So niederohmig ist mein Messaufbau nicht.
Ich hatte mich auch schon gewundert das der Strom so extrem hoch ist.
 
Wie mir auch noch aufgefallen ist, ist der Clip nun irgendwie schöner, der alte den Ich wohl noch habe sieht vergleichsweise schäbig aus.
Muss ich wohl nochmal polieren :teuflisch:.
Kannst du beurteilen ob der jetzige aus Edelstahl ist?

Laut Spark ist der Clip nun tatsächlich aus Edelstahl.
 
Ich frage gerne mal bei Spark nach, ob der Clip nun aus Edelstahl ist.
Augenscheinlich ja.

Edelstahl, der diesen Namen verdient ist hochlegiert und dadurch nicht magnetisch. Mach doch einfach die Magnetprobe.

Gruß Stefan
 
@ Dischn

Der Klipp ist magnetisch.

Austenitischer Edelstahl ist nicht ferromagnetisch. Es gibt aber auch magnetische Edelstähle...
 
Edelstahl ist auch ein dehnbarer Begriff wenn keine Werkstoffnummer angegeben ist. Bei Stahl steht edel halt für besondere Reinheit und sagt somit nichts zur Rostbeständigkeit aus.
Wir wissen jetzt aber, es handelt sich nicht um V2A, V4A ;)

Gruß
Stefan
 
Egal aus welchem Material der Clip ist - die SL6S geht bei mir gerade echt durch dick und dünn, sie ist quasi jeden Tag dabei. Macht einfach Spaß, so viel Licht zu haben.
 
Aus aktuellem Anlaß hole ich mal diesen Uralt-Tread wieder nach oben.

Ich habe gestern eine ZL SC600 III samt passenden Akkus ( LG INR18650-MJ1 3500 mA 10A) bekommen und war heute mit ihr unterwegs. Als Sparringpartner war die inzwischen 5 Jahre alte SL6-800 dabei, ebenfalls mit einem vollgeladenen LG-Akku. Die SL6 war zu ihrer Zeit als rechte Diva bezüglich der Akkus bekannt. Mit dem o. g. Akku gab es diesmal keine Probleme. Die SL6 schaltete per Doppelklick auf Turbo und blieb dort auch, was sich durch eine sehr schnelle Erwärmung bemerkbar machte. Die SC600 III war unmittelbar nach dem Einschalten heller als die SL6, doch dann regelte sie sehr schnell runter und war anschließend sogar geringfügig dunkler als die immer noch auf Turbo leuchtende SL6. Zudem wirkt der etwas neutralere Lichtton der SC600 nicht ganz so blendend wie das reinweiße Licht der SL6.

Fazit:
Auch nach 5 Jahren ist die SL6-800 eine respektable Lampe und muß sich nicht vor aktuellen Lampen verstecken. Mit den heute verfügbaren Akkus sind auch die damaligen Probleme Geschichte.
 
Profi58, danke für Deine Erfahrungen!

Meine Spark SL800CW ist ja mit einer XM-L U2 versehen worden, und ist sehr hell.
Den Vergleich mit meiner Zebra SC600III braucht sie nicht zu scheuen. Die zwei geben sich nichts. Die Spark hat "etwas mehr throw".

Recht angenehm finde ich derzeit die Eagtac TX25C2, die hat noch mehr Throw und ist nicht größer als die Spark.

Dennoch bleibt die Spark einer meiner erklärten Lieblinge!

Andreas
 
Last edited:
Danke für das Update , Profi58:super:

Mir hilft - vorallem die Info mit den Akkus weiter.
Ich nutze die SL6 auch noch immer gerne, jedoch zickt sie mit 2300mAh Akkus gerne rum:rolleyes:
Ein Akku-Update ist wirklich in Erwägung zu ziehen-

Schönen Sonntach
Excalibur
 
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