Suche Outdoor bzw. Einsatz Messer Fixed

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TCFamas

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Moin liebe Leutz ich suche ein Outdoor Messer bzw. ein Einsatz Messer

Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
Jup

Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Muß Fixed sein

Wofür soll das Messer verwendet werden?
Sowohl militärisch als auch Outdoor Technisch zu gebrauchen sein.

Von welcher Preisspanne reden wir?
Max. 150€

Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Nicht zu groß da ich kleine Flossen hab Klingenlänge zwischen 12 und 20 cm

Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Stil ist egal hauptsache zweckmäßig. Der Griff sollte angenehm und griffig sein.

Bei feststehenden Messern stellt sich hier auch die Frage nach der Scheide: Leder, Kydex oder ein anderes Material?
Alles nur kein Leder und muß Molle kompatibel sein.

Welcher Stahl darf es sein?
Auch hier bin ich für alles offen, sollte nur zumindest Rostträge sein. Einige hier sind was den Stahl angeht ja fast religiös ich bins nicht :D
Schnitthaltig sollte er dennoch sein auch wenn ich nicht vorhab mich damit zu rasieren (natürlich gut wenns trotzdem geht! :haemisch: ).

Klinge und Schliff
Eine glatt geschliffene Klinge ist mir lieber aber auch mit einem teilweisen Wellenschliff wäre akzeptabel.
Luxus wäre ein Sägeschliff auf dem Klingenrücken wobei mir auch der Wellenschliff lieber auf dem Rücken wäre. Schon klar das net beides geht!

Verschiedenes
Alles, was oben nicht abgedeckt wurde: Gibt es bevorzugte Hersteller oder evtl. sogar ein Messer, das als Anhaltspunkt dienen kann?

Bevorzug wären Europäische Hersteller die auch tatsächlich in Europa produzieren.
Ich hatte mir erst ein Eickhorn der KM Serie (2000 aufwärts) ausgesucht aber das es hier im Forum mehr oder weniger zerrissen wurde tendiere ich eher zu einem Gerber LMF II.
Vorher hatte ich ein Glock Feldmesser in betracht gezogen aber nach dem ich das in der Hand hatte gefiel es mir so gar nicht mehr!
Es war von Haus aus eher stumpf und der Sägezahnung hätte ich nicht mal ein Zweig zugertraut.

Rekapitulieren wir noch mal.
Es sollte viel mitmachen auch wenn es mal hart rangenommen wird.
Hebeln, Batoning, Dose öffnen etc.
und net zu teuer damit ich net heule wenn es den Dienst quitiert.
Nun bin ich gespannt auf Eure Vorschläge bzw. Euren Rat welches Messer ihr mir empfehlen würdet.

Mfg Jean
 
...bzw. Euren Rat welches Messer...
Mfg Jean

Rat ist schonmal gar nicht so schlecht, Rat Cutlery, bzw jetzt ESEE hat sehr gute Messer mit MOLLE kompatiblen Scheiden.
z.B. http://www.messerforum.net/showthread.php?t=88715

Das Benchmade Nimravus gibt's auch mit MOLLE Kompatibler Scheide.

Ansonsten wäre da noch das Gerber Prodigy, wenn Du auf den Schnickschnack des LMF verzichten kannst, hast Du hier eine günstigere Alternative.

Prinzipiell kannst Du auch eine MOLLE kompatible Scheide nachkaufen (z.B. SpecOpsBrand), insofern ist die MOLLE Kompatibiltät nicht unbedingt ein Ausschlußkriterium.

Auf den Rückenanschliff würde ich verzichten, das macht das Messer wesentlich alltagstauglicher, von der rechtlichen Einstufung mal ganz abgesehen.

Gruß,
JoBe
 
Rat ist schonmal gar nicht so schlecht, Rat Cutlery, bzw jetzt ESEE hat sehr gute Messer mit MOLLE kompatiblen Scheiden.

Das Benchmade Nimravus gibt's auch mit MOLLE Kompatibler Scheide.

Ansonsten wäre da noch das Gerber Prodigy, wenn Du auf den Schnickschnack des LMF verzichten kannst, hast Du hier eine günstigere Alternative.

Prinzipiell kannst Du auch eine MOLLE kompatible Scheide nachkaufen (z.B. SpecOpsBrand), insofern ist die MOLLE Kompatibiltät nicht unbedingt ein Ausschlußkriterium.

Auf den Rückenanschliff würde ich verzichten, das macht das Messer wesentlich alltagstauglicher, von der rechtlichen Einstufung mal ganz abgesehen.

Gruß,
JoBe

Erst mal Danke für die schnelle und ausführliche Antwort.

Das ESEE 4 kommt für mich nicht in frage höchstens wenn ich nur ein Outdoor Messer haben wollte.
Es hat halt zu wenig "Schnickschnack":glgl: .
Auf das Prodigy trifft das gleiche zu. Da fehlen mir besonders die 2 Löcher vorne am Griff obwohl ich davon ausgehe das ich es nie als speer verwenden werde.
Und der Gurttrenner ist auch ein nettes Gimmik.
Prinzipiell aber eine Überlegung wert.

Was die Scheide angeht sehe ich es nicht ein 150€ auszugeben um dann noch eine extra Scheide zu kaufen dazu bin ich einfach nicht bereit.
Dadurch ist auch das Benchmade raus auch wenns "nur" 20 € teurer ist ´, es sieht mir auch zu stylisch aus besonders die Scheide bei der ich so wie ich das auf den Bildern sehe die ich gefunden habe "nur" Teklok kompatibel ist was wieder in investionen endet.

Es soll halt sowohl Militärisch als auch Oudoor Kompatibel sein daher wäre die rechtliche Einstufung nicht relevant. Als EDC habe ich ne breite Auswahl an SAK´s die ich über alles liebe.:steirer:

Mfg Jean
Ps Ich habe mir ein höchst Betrag gesetzt den ich nicht überschreiten werde (ok sag niemals nie). Das Messer soll halt weder Primary noch Secondary sein, sondern ist für mich Werkzeug(ersatz) !
 
... oder, wenns eine Nummer größer sein soll, DAS hier.

Ein kleiner Tip am Rande. In den letzten Tagen war hier im Forum eine sehr große Nachfrage in Sachen Outdoor- / Survivalmesser.
Benutz mal die Suche, bzw. schau dir das Hauptthema "Kaufberatung" genauer an. Da sind etliche Beiträge inzwischen.
Vor- und Nachteile der einzelnen Messer wurden hier zu Hauf durchgekaut.

Gruß Felix
 
... oder, wenns eine Nummer größer sein soll, DAS hier.

Ein kleiner Tip am Rande. In den letzten Tagen war hier im Forum eine sehr große Nachfrage in Sachen Outdoor- / Survivalmesser.
Benutz mal die Suche, bzw. schau dir das Hauptthema "Kaufberatung" genauer an. Da sind etliche Beiträge inzwischen.
Vor- und Nachteile der einzelnen Messer wurden hier zu Hauf durchgekaut.

Gruß Felix

Felix wie ich schon sagte ich habe kleine Flossen.
daher ist DAS absolut daneben.
Ich bin nicht Rambo noch brauch ich sein Messer!
Desweiteren suche ich eben kein reines Outdoor Messer sondern eher ein " Kombimesser".
Und das problem mit den anderen Kaufberatungen ist das hier im Forum zb die Eickhorn KM Serie zerfleddert wurde bzw reine Outdoormesser gesucht wurden und das hat mich zum überdenken meines Standpunktes gebracht.
Also noch mal nachgefragt wie relevant ist nun wirklich diese Stahl Religion im täglichen Leben?
Am besten von jemanden der beide Messer hat bzw. eines der Messer wirklich hart rangenommen hat.
Also nix für die Vitrine sondern fürs wahre Leben.
 
Für deine Einsatzzwecke reicht eigentlich ein Glock 78. Gutes Feldmesser zum attraktiven Preis und zudem sehr robust gegenüber Missbrauch (Hebeln, Graben, Hacken). Die Dinger bekommt man eigentlich net kaputt und Nachschleifen geht auch ganz gut. Den mäßigen Griff kann man umwickeln, sodass er mehr Grip bekommt. geht aber auch so.
Ist eine Frage, wie viele Kompromisse du eingehen willst. Brauchst du das Teil täglich, gibt es wohl besseres. Soll es dur ein Backup sein, weil du z.B. primär in einem Fahrzeug unterwegs bist, reicht das Teil mehr als aus.
Andererseits sind 35 € bei Verlust oder Beschädigung leichter zu verschmerzen als 150 €. Sollte man auch bedenken.
Aber genug zum Glock ;).

Falls du dir ein schickeres Modell mit mehr Griff-Komfort gönnen willst, wären sicherlich auch folgende interessant:
Fällkniven A1
ESEE RC-4
Cold Steel SRK
Gerber LMF II ASEK
Gerber Prodigy
irgendein gutes Bowie
... und etliche mehr.

Ich würde dir dazu raten, deine Wunschkandidaten vorher in die Hand zu nehmen und mal zu "befingern". Insbesondere der Griff ist meiner Meinung nach der Hauptunterschied zwischen einem guten und einem sehr guten Gebrauchsmesser. Man kann mit vielen schneiden, hacken und vieles mehr ... die Frage ist aber, mit welchem das bequemer ist bzw. länger ohne Schmerzen oder Ermüdung machbar. Ich z.B. persönlich mag weichere, gummierte Griffe lieber (Gerber).

Zudem ist aus meiner Erfahrung heraus eine Rückensäge wenig hilfreich. Nimm - falls du sowas wirklich brauchst - ne kleine Klappsäge mit. Billig und viel effektiver.
Ein Messer wie du es suchst, muss dick sein um Belastungen auszuhalten. Eine Säge arbeitet jedoch umso besser (energieeffizienter, d.h. für dich weniger anstrengend), je dünner (und länger) sie ist. Das widerspricht sich. Somit gehst du immer einen Kompromiss ein.

Von 20cm Prügeln rate ich aus Gewichtsgründen ab. Wenn man nicht grad Innendiesnt schiebt, muss man das ja alles mit sich rumschleppen ;).

Ich denke, dass das Gerber LMF II deinen Anforderungen am ehesten entspricht und dabei auch einen guten Nutzwert bietet.
Das gute Scheidensystem (auch für Fallis geeignet) und der Glasbrecher sind für ein Allroundmesser im militärischen Outdoor-Bereich auch net verkehrt. Letzterer kann auf Grund seiner Umsetzung am Gerber auch gut für CC zweckentfremdet werden (wobei da imo andere Messer zweckoptimierter sind. Allerdings erfüllen die dann deine sonstigen Anforderungen eher weniger).

Wenn du hauptsächlich in Europa / Nordamerika / Trockengebiete unterwegs bist, kannst du sowohl rostenden als auch nicht-rostenden Stahl nehmen. Ansonsten dürfte auch schon ein Mittelklasse-Stahl wie 440C, AUS8, 8CR13MoV deinen Anforderungen gerecht werden. "Bessere" in der Regel auch.
 
Und das problem mit den anderen Kaufberatungen ist das hier im Forum zb die Eickhorn KM Serie zerfleddert wurde bzw reine Outdoormesser gesucht wurden und das hat mich zum überdenken meines Standpunktes gebracht.

Moin

Das Problem an dieser Kaufberatung ist, dass du nicht sagst wofür du das Messer möchtest bzw. dich in nebulösen Andeutungen ergießt.

Gerade das Becker BK7 bzw 9 hat vielen Soldaten in z.B. Afghanistan gute Dienste erwiesen bzw. tut das noch und ist eben gerade nicht als reines Outdoormesser konzipiert.
Dein Vergleich mit "Rambo" ist sowohl unsachlich als auch schlicht falsch.

Schon deine Angabe Klingenlänge zwischen 12 und 20 cm macht deutlich, dass du nicht wirklich weißt was du eigentlich möchtest.

"Molle kompatibel" ist so gut wie jede Scheide, - und zwar mit ein paar Bändseln, Kabelbindern oder halt Panzertape.

Und im "täglichen Leben" werden Messer nicht "hart rangenommen" sondern schlicht benutzt.

Die KM-Serie wurde auch nicht "zerflededert", - die Messer wurden unter anderem in einem Passaround von zahlreichen Mitgliedern getestet und eben beurteilt... das Ergebnis kann einem gefallen, - muss ja aber nicht.

Würde ich morgen eingezogen würde ich mir mein Kizlyar Korshun ans Gerödel knüppern und für die "Schmutzarbeiten" wie Heblen oder zur Not mal Buddeln das G.I. Tanto von Cold Steel in die Seitentasche vom Rucksack packen.
Im Gegensatz zum Glock schneidet das Teil nämlich tatsächlich, ist genausowenig, wenn nicht noch schwerer kaputt zu bekommen und relativ einfach wieder auf Rasurschärfe zu bringen.

Aber du würdest es uns wirklich einfacher machen, wenn du mal konkret sagst, für was du das Messer genau möchtest.

Gruß
chamenos
 
Moin

Das Problem an dieser Kaufberatung ist, dass du nicht sagst wofür du das Messer möchtest bzw. dich in nebulösen Andeutungen ergießt.
Dann darf sich OP halt nicht wundern, wenn er nur ebenso nebulöse Standard-Empfehlungen bekommt. Ich denke, dass, wenn man es nüchtern betrachtet, 95 % aller Outdoor-User auch mit einem Mora auskommen würden. Daher ist das meiste was darüber hinausgeht eher eine nette Zugabe als wirklich von Nöten. Die 5 % die dann mal nen Unterstand bauen o.Ä. regelmäßig veranstalten, sollten dann eher über Klapp-Spaten, Axt, Klappsäge und Co. nachdenken, als sich damit u.U. ihr Messer zu schrotten.
Grade beim Militär ist man selten allein und kann Ausrüstung auf Personen / Fahrzeuge verteilen. OP macht zudem nicht den Eindruck, als ob er zu einer Einheit gehört, die sowas regelmäßig macht - dann wären seine Vorstellungen aufgrund praktischer Erfahrungen wohl konkreter (oder es wäre jetzt der Zeitpunkt Infos nachzuliefern ;)).
Zudem werden auch beim Militär Messer selten für was anderes als zum Essen zubereiten und andere normale, kleinere Camp-Aufgaben eingesetzt. Sollte man dann tatsächlich mal entgegen aller Wahrscheinlichkeit in eine Survival- oder CC-Situation kommen in der man das Messer als Ultima Ratio braucht, kommt es mMn eher auf das persönliche können als auf das mitgeführte Teil an. Daher empfehle ich z.B. bei schwammigen Anfragen gerne bewährte Standard-Ware :p . Viele "bessere" Messer erhöhen in aller Regel nur das Zutrauen ihres Trägers, aber nicht oder nur unwesentlich die tatsächlichen Überlebenschancen. Das Gefühl besser vorbereitet zu sein ist sicherlich nicht verkehrt, aber letztlich für sich allein genommen mehr mentale Stütze als wirkliche Hilfe.
;)

Würde ich morgen eingezogen würde ich mir mein Kizlyar Korshun ans Gerödel knüppern und für die "Schmutzarbeiten" wie Heblen oder zur Not mal Buddeln das G.I. Tanto von Cold Steel in die Seitentasche vom Rucksack packen.
Im Gegensatz zum Glock schneidet das Teil nämlich tatsächlich, ist genausowenig, wenn nicht noch schwerer kaputt zu bekommen und relativ einfach wieder auf Rasurschärfe zu bringen.
Interessantes Teil, kannte ich noch nicht ^^. Scheint dem Glock in seinen üblichen Einsatzbereichen - von der eher sinnfreien Verwendung als AUG-Bajo mal ausgenommen - ja zumindest ebenbürtig zu sein. Mir persönlich fehlt da nur der praktische Kapselheber des Glock :p ... Denke ich werde mir aber das CS G.I. Tanto mal anschauen. Dein ausführlicher Testbericht hat mein Interesse als Glock-Fan geweckt :super:

Aber du würdest es uns wirklich einfacher machen, wenn du mal konkret sagst, für was du das Messer genau möchtest.

Gruß
chamenos
Hab mal oben an die entsprechende Stelle im Zitat reingeschrieben.
:)
 
Wie wärs mit einem SOG Seal Pup Elite?
Es sieht taktisch aus, hat schnick schnack, Scheide ist MOLLE kompatibel, rostfrei, verdammt scharf, Beschichtung hält gut, liegt sicher in der Hand, ..... habe das selbst und bin damit sehr zufrieden!
 
Also DAS hat zwar einen relativ großen Griff, aber wenn man Handschuhe trägt ist das wiederum von Vorteil.
Die Klinge ist übrigens noch unter 20cm, also innerhalb des von Dir angegebenen Bereichs. Wenn sie trotzdem zu groß ist, kannst Du zum Becker Companion greifen, das ist kürzer und hat keinen Rückenanschliff.

Rückenanschliff und Batoning sind im Extremfall zwei widersprüchliche Anforderungen, was ist dir wichtiger?
Beispiel, ein Dolch hat den ultimativen Rückenanschliff, aber Batoning fällt dann eher mühsam bis ganz aus.

SuFu spuckt u.A. das hier aus, könnte interessant sein:
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=85151

Wie wäre es im übrigen mit dam absoluten Klassiker, dem KaBar USMC Fighting Knife?
 
Moin moin, also da du ja mit deinen Angaben eine breite Spannbreite lieferst, möchte ich auch noch einen Vorschlag machen:D
Militärisches Outdoormesser, das alles mitmacht...
Das Extreme Ratio Ontos!
Ist nur mit knapp über 400€ "etwas" über deinem preislichen Rahmen, aber vielleicht bring ich dich nur zum warten und sparen:irre:
Würd mir das Ding (So heisst es übersetzt) selbst gerne holen, nur um es zu Hause liegen zu haben (falls mal die Welt untergeht und ich nur mit meinem Messer die Welt retten muss)!
So Jungs, und jetzt weiter im Text mit echten Vorschlägen:hmpf:

Cheers,
Phil!
 
Ich verstehe irgendwie nicht warum du das Gerber Prodigy ablehnst:argw:
Für mich ist das die absolute verkörperung von Oudoor und einsatzmesser.
Ich besitze das Messer und finde es klasse!
 
So nach den mehr und weniger nützliche Tips.
Habe ich nun mir das LMF II gekauft da es einfach die Mindestanforderung und mehr erfüllt.
Scheinbar haben hier auch einige meinen ersten Post nicht richtig durchgelesen.
Das ich ein Euromesser lieber hätte hat so gut wie jeder ignoriert abgesehen von den Fällkniven. Beim normalen Treking bzw. zelten benutze ich im übrigen Moras die ich überalles liebe und schätze.
Ach und Chamenos
Und im "täglichen Leben" werden Messer nicht "hart rangenommen" sondern schlicht benutzt.
Schöner spruch hätt von Schlaubi Schlumpf sein können. Ist ja wohl klar das ich eben nicht vom täglichen Leben sondern vom "Heute ist einer dieserverdammten Tage" Tag gesprochen hab.

@off road Thnx aber wie ich aber oben schon geschrieben habe hat mir das prodigy zuwenig schnickschnack.
@PhilHeath Wenn ich die Welt retten muß hab ich das einzig zugelassene Messer dafür immer dabei ein SAK.:haemisch:
@Bulli Danke für den Post
@Calisto Dein erster Post hat geholfen.

Habe mir von diesem Forum mehr versprochen.
Auf den Rest geh ich hier gar nicht erst ein, nur soviel ich muß mich vor niemandem beweisen.

PS Gerber gehört zur Fiskars Brands Company ist zwar auch US gelistet aber zumindest hab ich ein Hauch von Europa.
I REST MY CASE !
 
Last edited:
Habe mir von diesem Forum mehr versprochen.

Schön, dass das auf Gegenseitigkeit beruht: Das Forum hat sich von dir als Neumitglied nämlich mehr versprochen als unspezifische Anfragen und Unfreundlichkeiten, wenn du mit Antworten nicht zufrieden bist.

Und das ist als Ansage zu verstehen, nicht als Diskussionsgrundlage.
 
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