Chris Lange
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Servus,
Heute kam meine Aurora MC-E-A von DX an.
http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.17257
und ich muß sagen sie ist unterstreicht den Eindruck den sie bei DX erweckt. Tolle Haptik. Präzise gefertigt. Saubere Gewinde.... etc einfach alles so wie man es erwartet. Allerdings sollte man den Lampenkopf um den Eindruck zu bewahren nicht zerlegen. Das Innenleben der Lampe spiegelt die oft beklagte Chinaqualität wieder.
Nachdem der Akku eingelegt war (dieser hat sehr viel Luft und da die Lampe vorn am Treiber und hinten eine Batteriefeder besitzt müßte wohl jeder handelsübliche Akku passen) und die ersten weiße Wände im Licht erstrahlten kam das große Erwachen. Der Beam ist ab 2 Meter grauenhaft. Sie hat zwar schön viel Licht im Spill dafür aber auch Ringe und Donuthole. Unter 1,5 Meter sieht er aus wie auf dem Bild unten.
Die Leistung der Lampe schätze ich im Bezug zu den Leistungsangaben meiner Fenixe P2D/TK12/TK30 auf ca. 550 lumen.
Der UI mit den zwei Mode's funktioniert folgendermaßen: einschalten und man hat immer die volle Leistung. Ein weiterer Klick führt zum Low Mode der geschätzte 60 Lumen besitzt und der nächste Klick macht die Lampe aus. Ein einfaches ein aus schalten ist somit nicht möglich. Man muß immer durch die zwei Modes klicken.
Ein Tauchtest in 30cm Tiefe hat gelegentliche kleine Bläschen vom Bezel offenbart. Nach dem Tauchtest war die Lampe auch recht zügig von innen auf der Scheibe beschlagen. Spritzwasserdicht ist sie aber allemal nur zum Kanu fahren würde ich sie nicht mitnehmen.
Das Marathonleuchten musste nach 18 Minuten unterbrochen werden da der gesamte Lampenkörper eine Temperatur angenommen hatte bei der ein anfassen sehr unangenehm wurde. Positiv daran ist, dass offenbar die Wärmeableitung gut funktioniert. Negativ ist das bei ähnlichen Dimensionen die TK30 eine kaum spürbar Erwärmung erfährt und somit der Treiber wohl nicht der allerbeste sein wird.
Beim leuchten im Waldrandtest wurde die Aurora zum Fluter und mußte sich hinter der TK12 und natürlich auch hinter der TK30 (ohne Verlängerung) einreihen. Da die Aurora eine relativ kalte Lichtfarbe besitzt erkennt man mit der kurzen TK 30 und ihren 370 lumen deutlich mehr und hat auch den viel besseren Beam.
Alles in allem wird die Aurora bei mir ein Schattedasein in der Fahrertürablage erfahren und ich mich über das Geld was ich in die Lampe investiert habe ärgern. Allerdings könnte man mit einem anderen Treiber der weniger Wärme an der LED erzeugt (ähnlich der TK30) + einen vernünftigen UI und einem anderen Reflektor eine sehr gute Lampe erhalten. Optisch ist sie auf jeden Fall ein Highlight.
TK30
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TK12
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Aurora
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Testkanidaten
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TK12 mit R2
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Aurora MCE
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TK30
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Die Beam Bilder wurde im M Mode meiner Eos gemacht im identischen Abstand mit gleicher ISO.
Heute kam meine Aurora MC-E-A von DX an.
http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.17257
und ich muß sagen sie ist unterstreicht den Eindruck den sie bei DX erweckt. Tolle Haptik. Präzise gefertigt. Saubere Gewinde.... etc einfach alles so wie man es erwartet. Allerdings sollte man den Lampenkopf um den Eindruck zu bewahren nicht zerlegen. Das Innenleben der Lampe spiegelt die oft beklagte Chinaqualität wieder.
Nachdem der Akku eingelegt war (dieser hat sehr viel Luft und da die Lampe vorn am Treiber und hinten eine Batteriefeder besitzt müßte wohl jeder handelsübliche Akku passen) und die ersten weiße Wände im Licht erstrahlten kam das große Erwachen. Der Beam ist ab 2 Meter grauenhaft. Sie hat zwar schön viel Licht im Spill dafür aber auch Ringe und Donuthole. Unter 1,5 Meter sieht er aus wie auf dem Bild unten.
Die Leistung der Lampe schätze ich im Bezug zu den Leistungsangaben meiner Fenixe P2D/TK12/TK30 auf ca. 550 lumen.
Der UI mit den zwei Mode's funktioniert folgendermaßen: einschalten und man hat immer die volle Leistung. Ein weiterer Klick führt zum Low Mode der geschätzte 60 Lumen besitzt und der nächste Klick macht die Lampe aus. Ein einfaches ein aus schalten ist somit nicht möglich. Man muß immer durch die zwei Modes klicken.
Ein Tauchtest in 30cm Tiefe hat gelegentliche kleine Bläschen vom Bezel offenbart. Nach dem Tauchtest war die Lampe auch recht zügig von innen auf der Scheibe beschlagen. Spritzwasserdicht ist sie aber allemal nur zum Kanu fahren würde ich sie nicht mitnehmen.
Das Marathonleuchten musste nach 18 Minuten unterbrochen werden da der gesamte Lampenkörper eine Temperatur angenommen hatte bei der ein anfassen sehr unangenehm wurde. Positiv daran ist, dass offenbar die Wärmeableitung gut funktioniert. Negativ ist das bei ähnlichen Dimensionen die TK30 eine kaum spürbar Erwärmung erfährt und somit der Treiber wohl nicht der allerbeste sein wird.
Beim leuchten im Waldrandtest wurde die Aurora zum Fluter und mußte sich hinter der TK12 und natürlich auch hinter der TK30 (ohne Verlängerung) einreihen. Da die Aurora eine relativ kalte Lichtfarbe besitzt erkennt man mit der kurzen TK 30 und ihren 370 lumen deutlich mehr und hat auch den viel besseren Beam.
Alles in allem wird die Aurora bei mir ein Schattedasein in der Fahrertürablage erfahren und ich mich über das Geld was ich in die Lampe investiert habe ärgern. Allerdings könnte man mit einem anderen Treiber der weniger Wärme an der LED erzeugt (ähnlich der TK30) + einen vernünftigen UI und einem anderen Reflektor eine sehr gute Lampe erhalten. Optisch ist sie auf jeden Fall ein Highlight.
TK30
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Aurora
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Testkanidaten
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TK12 mit R2
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Die Beam Bilder wurde im M Mode meiner Eos gemacht im identischen Abstand mit gleicher ISO.
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