Sinn und Unsinn von LIR 16340 aka RCR123

Status
Not open for further replies.
so nebenbei, die LiIon-Rundzellen bei DX z.B. haben teilweise nur ein Viertel der angeblichen Kapazität, übrig bleiben in der Praxis eine höhere Spannung und 10-20% mehr Gesamtkapazität als NiMH. dafür stecke ich mir keinen Sprengstoff in die Tasche.

Ich sehe natürlich die Vorteile von Lithium in der Praxis, aber mir ist es das nicht wert. Es gibt auch wunderbare Lampen (z.B.) mit 1xAA oder 2xAA, die man mit quasi überall erhältichen Eneloops und co betreiben kann. Bisher komme ich, was Rundzellen angeht, ganz gut ohne Litium aus, bei flachen Akkus für Handy etc sieht es anders aus, aber da hält ein Hersteller mit Namen auch seinen Hirntern für hin, wenn was damit ist, siehe Nokia-Debakel. *puff*
 
AW: Warum CR123? Vor und Nachteile.

so nebenbei, die LiIon-Rundzellen bei DX z.B. haben teilweise nur ein Viertel der angeblichen Kapazität[ . . . ]

Daß die Kapazitäts-Angaben (nicht nur bei DX) "ganz schön geschönt" sind, ist uns wohl inzwischen allen klar. Daß allerdings - wie Du schreibst - teilweise nur ein Viertel davon vorhanden ist, haben wir noch nicht gewußt. Du wirst es uns jetzt aber sicher hieb- und stichfest belegen können, wir warten begierig darauf.

[ . . . ]aber da hält ein Hersteller mit Namen auch seinen Hirntern für hin, wenn was damit ist, siehe Nokia-Debakel. *puff*
Da wissen wir jetzt ja auch endlich, wo bei namhaften Herstellern das Hirn steckt. :haemisch:

Gruß
Wulf
 
AW: Warum CR123? Vor und Nachteile.

Das mit den Kapazitäten habe ich aus den Foren von DX, können natürlich Ausreißer gewesen sein, oder Leute mit weniger gutem MessEquipment... Wie gesagt, keinerlei praktische Erfahrung. Eventuell war das auch Ausschussware, oder eine Fälschung; Es gibt ja auch riesige Speicherkarten mit eingebautem /Dev/Null, gelle?

Fakt ist: NiMH ist relativ ausgereift, sie explodieren nicht, es gibt viele geignete Ladegeräte, ausgelaufen ist mir auch noch keine, etc... Wenn ich mir dann noch bewusst mache, dass Leute ungeschützte Zellen aus zweifelhafter Herkunft in ihre Hosentaschen stecken und bei Gebrauch evtl sogar überlaseten, wird mir ganz übel. Der Gewinn an Kapazität ist mir für das Risiko und den Mehraufwand und die Mehrkosten einfach zu gering!
 
AW: Warum CR123? Vor und Nachteile.

Das mit den Kapazitäten habe ich aus den Foren von DX, können natürlich Ausreißer gewesen sein, oder Leute mit weniger gutem MessEquipment... Wie gesagt, keinerlei praktische Erfahrung. Eventuell war das auch Ausschussware, oder eine Fälschung; Es gibt ja auch riesige Speicherkarten mit eingebautem /Dev/Null, gelle?

Das qualifiziert Dich natürlich - damit hatten wir nicht gerechnet . . .

Gruß
Wulf
 
AW: Warum CR123? Vor und Nachteile.

Wer bei dealextreme kauft sollte wissen, was er macht und was er bekommen könnte.
Ich empfehle der Endzeit sich über den Unterschied zwischen Energie und Kapazität zu informieren.
 
AW: Warum CR123? Vor und Nachteile.

Ach, jetzt geht das wieder mit den Begrifflichkeiten und dem Sarkasmus los, habt wohl heute keinen guten Tag erwischt? Ich auch nicht, aber trotzdem...

ganz einfache Milchmannrechnung:

1,2V*2,0Ah =2,4Wh (50mm*14mm, NiMH Mignon)
3,7V*0,9Ah =3,5Wh (50mm*14mm, Li*** 14500, DX offizielle Angabe)
3,3V*1,1Ah =3,6Wh (65mm*18mm, LiFePO4, A123)

toll... lohnt sich richtig. Na, wo liegt mein Denkfehler? eine NiMH mit einer größeren LiIon-Zelle zu vergleichen? stimmt.

Was habe ich sonst noch nicht bedacht? Klar, dass hier so mancher alte Hase im Pfeffer liegt. :irre: Hatschi.

Dann wäre da noch der Verlust durch Boost-Schaltung,... Aber was ich sagen wollte ist doch nun wirklich angekommen und so weit hergeholt ist das nicht gerade, oder? Danke.

Edit: DX-Zelle mit offiziellen Daten reingebügelt, die ich doch stark anzweifle.
 
Last edited:
AW: Warum CR123? Vor und Nachteile.

1,2V*2,0Ah =2,4Wh (50mm*14mm, NiMH Mignon)
3,7V*0,9Ah =3,5Wh (50mm*14mm, Li*** 14500, DX offizielle Angabe)
3,3V*1,1Ah =3,6Wh (65mm*18mm, LiFePO4, A123)


1,2V*2,7Ah =3,24Wh (50mm*14mm, NiMH Mignon) (Wenn auch eine erhöhte selbstentlandung)
3,6V*0.9Ah =3,24Wh (50mm*14mm) (mal eine Zwischenfrage, was für eine Nennspannung haben jetzt eigentlich Li-ion akkus 3,6 oder 3,7V)

Dann hat der Li-ion Akku nur noch 8% mehr Kapazität als die NiMH Akkus. (Hier stellt sich die Frage, ob die Akkus von Varta wirklich an die 2700mAh rankommen, genau ob die Li-ion die 900mAh haben....)

man kann alles schön und schlecht reden und rechnen.

Meine Meinung ist, dass sowohl die Li-ion Technik ihre Berechtigung hat, wie die NiMH Technik. Nur für Otto-Normalverbraucher, sind wahrscheinlich Alkanline und NiMH besser als Li-ion Technik, um halt Verwechselungen zu vermeiden.

Füt Taschenlampen finde ich die Li-ion recht gut, gerade wo nur wenige Zellen (am besten nur eine) eingesetzt werden, da kann man dann nach Lampen ausschau halten, die den Akku nicht zu tief entladen und trotzdem hat man viel Licht bei geringer Größe.

Doch ich würde keine 8 14500 mit 3,6V in meine Kamera packen und erst recht keine ungeschützten!
Dafür sind mir die Hersteller noch nocht vertraut genung.
 
AW: Warum CR123? Vor und Nachteile.

man könnte das Spiel sogar noch weiter treiben, indem man mit 1,25V bei NiMH rechnet, und laut Messung eines DX-Kunden hat der Akku eher 850mAh, oder man vergisst eben die Selbstentladung von manchen Zellen und rechnet wirklich mit 2,7Ah bei NiMH... und ob 3,6 oder 3,7V hängt wohl von der Chemie und den Umständen ab.

ich will gar nicht abstreiten, dass es Vorteile gibt, aber in meiner Praxis und bei den Nachteilen kommt LiIon für Lampen und mich einfach nicht in Frage. Es gibt so viele sinnfreie Trends bei den Taschenlampen, alleine die LED-Braterei von echt teuren Exemplaren im DirectDrive oder durch fehlende Kühlung wegen kleiner Gehäuse usw.

und, wie ja schon erwähnt: Wer stellt die eigentlich her? wer kontrolliert Akkus wie Lader? wie standardisiert ist das alles wirklich?

Den wohl angebrachten Vergleich mit Dynamit finde ich schon etwas einschüchternd. Brände und Explosionen gab es schon zu viele, um bei mir als Einzelfälle zu gelten. und um beim Sprengstoff zu bleiben: Ich renne lieber mit 1,5Kg Dynamit, als mit 1Kg Nitroglycerin herum, das macht mein Rücken gerade noch mit, bei dem Sicherheitsgewinn und der gleichen Kraft....
 
AW: Warum CR123? Vor und Nachteile.

Eigentlich ging es mir auch darum, Alternativen zu beschreiben, daher finde ich das gar nicht sooo OT... und aufladbare CR123 gibt es auch, das gehört schon alles in die Rubrik "für und wider" Und bis auf das Aufladen gilt der ein oder andere Nachteil auch für Primärzellen... aber das ist sicher alles Geschmackssache.
 
AW: Warum CR123? Vor und Nachteile.

Sanyo HR-4/3FAU-2 (18mmx67,5mm): 1,2V*4500mAh~5,4Wh
18650 2000mAh 3,7V*2000mah~7,4Wh
18650 "AW 2600mAH" ~9,6Wh :irre:
Da die Taschenlampentauglichen Zellen meist mit Schutzschaltkreis verkauft werden, ist die Explosionsgeschichte sehr theoretischer Natur.
 
Den wohl angebrachten Vergleich mit Dynamit finde ich schon etwas einschüchternd. Brände und Explosionen gab es schon zu viele, um bei mir als Einzelfälle zu gelten.

Kann jemand einen Fall nennen, in dem eine Lampe explodiert ist, die ausschließlich mit geschützten AW Akkus bestückt war?

Wenn nicht, liegt das Problem wohl ehr in der Verwendung von Billigzellen.
 
Last edited:
Ich meine mal gelesen zu haben, dass eine Schutzschaltung von LiIons versagt hat, kann aber mich nicht erinnern, wo, oder wie, ich glaube, die ging dann auch einfach nur nicht mehr.

Aber Primärzellen mit Li sind auch schon öfter abgebrannt und explodiert, wohl nichtmal extrem herstellerspezifisch.

Es gibt aber auch Lampen, wo nur unprotected reingehen, wegen der Länge...

und wo bekommt man KEINE BilligZellen und passende Ladegeräte?

Wie Megalodon schon sagte,... wenn sich das ganze etabliert hat und das mainstreamiger und sicherer geworden ist, denke auch ich drüber nach. vorher nicht. :)

Und Li-Primär-Batterien bzw deren freiwillige Verwendung werfen mir absolut Rätsel auf, es sei denn für _wirklich_ lang zu lagernde Notfallgeräte, wo man auch Atombatterien in Kauf nähme?? hmmm. (wäre auch mal interessant, wann eneloops wirklich leer wären; zumindest für mich.) Aber auch da wäre es mir lieb, nicht auf die diese Teile ausschließlich festgelegt zu sein; nett, wenn sie reinpassen, aber.
 
Hallo,

der große Vorteil ist die lange Lagerung und die CR123a sind nicht so Kälte empfindlich wie Mignons.

Wenn Du im 1 Euro Shop ein Pack Mignon kaufst kannst Du auch nicht viel erwarten, so ist das meistens wenns billig ist. Nur wer Lampen für mehrere 100 Euro betreibt sollte auch bei den Akkus nich sparen.
 
Hi,

ja ich hab auch schon gelesen das es Unfälle gab, nur weist du wer es geschrieben hat?
Und ob die Schilderungen der Wahrheit entsprechen?

Meine Wahrheit ist selbst erprobt, seit meiner SF E1L mit Luxeon Led betreibe ich meine Arbeitslampen mit LIR 16340 ohne Explosionen.
Die Akkus werden zt. täglich geladen, manchmal brauche ich gar 2.

Und das obwohl die ersten Zellen ungeschützt waren und im DSD Lader gequält wurden.

Primärzellen habe ich in den letzten Jahren ca. 200 Stück verbraten (grobe Schätzung) auch ohne Explosionen.

Bei all den Geschichten die so durch´s Netz wabern ist Vorsicht geboten,
den du weist nicht wieweit die Personen den sorgfältigen Umgang damit beachtet haben, und ob sie eigenes Fehlverhalten zugegeben haben.

Warum man hier in D immer nach Standarisierung und Normen schreien muss entzieht sich mir ebenso, wie der Sinn dieses Themas.
Wenn du keine Li-Ion´s nutzen willst, dann machs einfach nicht. :jammer:

Den von einer sachlichen Diskussion über Vor und Nachteile sind wir schon ein Stück weg, wenn es nur noch um
" ich hab mal gelesen, bei DX im Forum steht, meine Oma ihr Bruder seine Tochter der Freund hat mal jemanden gekannt
der mit jemandem Verwand war den is ma ne Taschenlampe explodiert"
oder hatte sich nur ein NiMH Akku etwas aufgeblasen?


Alex
 
Hallo,

in diesem Thread werden allerhand Vermutungen, Behauptungen und Milchmädchenrechnungen angestellt,
ohne dass dafür Belege geliefert werden.

Statt dessen ist von Dynamit und Nitroglyzerin die Rede, was völlig neben der Kapp ist...


CPf und MF zusammen genommen, sind nur etwa ein Dutzend Zwischenfälle mit Lithium primär Zellen CR123 dokumentiert.

Der Großteil geht dabei auf alte BatteryStation CR123 (Made in China blau/gelb) zurück, die der Anbieter deshalb zurück gerufen hat
und nicht mehr vertreibt. Aktuelle BatteryStation (blau) sind Made in USA und nicht mehr betroffen.

Der zweite große Anteil von Zwischenfällen trat mit Pelican Lampen auf, bei denen eine extrem starke Feder die Zellen gestaucht hat.

Die wenigen restlichen Vorkommnisse sind nach bisherigen Kenntnissen auf Fehler in der Handhabung zurück zu führen.

Ein bis zwei unerwünschte Ereignisse sind ungeklärt...

Dem stehen aber Millionen von unauffällig verwendeten Markenzellen gegenüber.


NoName und billigst Zellen stehen auf einem anderen Blatt, das niemanden hier im Forum mehr wirklich interessiert.
Siehe auch meinen Test:
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=74499


Über Lithium Ionen Akkus vom Typ LithiumCobaltDioxid, das sind die LIR die wir in Taschenlampen verwenden,
sind mir überhaupt keine Zwischenfälle der unheimlichen Art bekannt.
Gäbe es welche, wüsste ich das!

Zwar gab und gibt es Ausfälle von billig Zellen, besonders den silbernen UltraFire, aber die liefen alle ohne Fire ab.
Die Zellen haben entweder spontan versagt, oder vorzeitig ihre Leistung verloren...


Zwischenfälle mit Bränden und Verpuffungen gab es in der Tat bei Notebook und Handy BatteryPacks.
Ein Zusammenhang mit einzelnen Rundzellen für Taschenlampen lässt sich daraus nicht ableiten.

Einerseits liefern die betroffenen Hersteller Sony-Furukawa und LG keine Zellen für Taschenlampen
und anderseits enthalten AkkuPacks für Handys prismatische LithiumPolymer Zellen, die es für Taschenlampen überhaupt nicht gibt.




Die Quellen möge sich der geneigte Leser selbst googeln.
Die Richtigstellung hat schon genug meiner knappen Zeit gekostet.



Wer weiter polemisieren möchte, bitte sehr...,
aber lange gebe ich diesem überflüssigen Thread ohnehin nicht mehr.




Heinz
 
Last edited:
Hallo,

...

Über Lithium Ionen Akkus vom Typ LithiumCobaltDioxid, das sind die LIR die wir in Taschenlampen verwenden,
sind mir überhaupt keine Zwischenfälle der unheimlichen Art bekannt.
...

Einerseits liefern die betroffenen Hersteller Sony-Furukawa und LG keine Zellen für Taschenlampen
und anderseits enthalten AkkuPacks für Handys prismatische LithiumPolymer Zellen, die es für Taschenlampen überhaupt nicht gibt.
...

Heinz

Wirklich ein klasse posting, Heinz. Da muss nix mehr gesagt werden.

Auch wenn's nicht ganz zum thread passt, aber dennoch die Bitte:
Hast du bitte noch'n paar Informationen zu den Akkutypen, wie vor beschrieben, oder vielleicht ein, zwei gute links die tiefer in die Materie einsteigen.
Danke schon mal...
 
Hey, ich wollte nicht trollen!

Ich fand die letzten Posts jetzt auch sehr interessant, und obwohl ich doch recht häufig hier lese, hatte ich es so auf den Punkt gebracht noch nicht gelesen.

Also zusammengefasst:
  • Quasi alle Welt bis auf China kann Li-Batterien bauen. (Bei der Masse der Chinesischen Dinger macht mir das trotzdem Angst)
  • Geschützte Li-Akkus laufen bei guter Behandlung ohne Zwischenfälle
    Wer also gerne Geld ausgeben will oder die Vorteile wirklich auskosten muss, kann Li-* kaufen.

Aber quasi alle Li-*-_Akkus_, die ich kenne und oder habe, kommen aus China, d.h. wenn man denen auf die Pfoten schaut, können sie mit dem Element und der Restchemie offensichtlich umgehen, sind ja eher noch komplexer als primäre. Mein Sony-E ist zumindest noch nicht explodiert, zickt dafür aber auch extreeeeeem rum, wenn es um Fremdakkus geht. Man munkelt, das hat sogar einen Grund, das meinte ich so mit Abstimmung auf Gerät und Ladegerät, was bei 08/15ern bzw den Brot-und-Butter-Rundzellen ala DX komplett nicht gegeben ist.

btw, verpuffe Notebooks (ja, da sind hochwertige Rundzellen drin..) gabe es auch schon, davon gibt es sogar Videos.

Aber: Wenn man sich auf so einen Typ festgelegt hat, bekommt man das Gerät NUR mit diesem Typ zum Laufen, mal eben zu Aldi ist dann nicht mehr.

WENN etwas wirklich hochgeht, kann die freiwerdende Energie eines vollen Akkus angeblich tatsächlich der von Dynamit entsprechen, das wird ein Physiker sicher besser ausdrücken können, das ganze Umrechnen von Energie, Beschleunigung, etc... Aber da ich gerade keine Quelle zur Hand habe, sage ich grob, dass die Dinger schon gefährlich werden können. Das ist wohl unbestritten. und wer weiß, wie Schwarzpulver abbrennt und das mit der gleichen Menge in einem Papprohr vergleicht, kann sich sicher denken, wie sich brennendes Lithium analog in einem Alurohr verhält.

Aber wie viele NiMH haben bisher für explodierte Lampen gesorgt, ob aus China oder nicht?

Vielleicht kann ja jemand, der es besser weiß als ich, meine Milchmannrechnung zum Energiegehalt der Zellentypen korrigieren, damit irgendein VORTEIL übrigbleibt?

Und wenn keiner nach Standardisierung schreien würde, würden hier gerade alle Leute über jeweils eine andere Größe oder ein Format diskutieren. Die :jammer: -Leute sind dann zu 99% diejenigen, die dann heulen, wenn keine protected-Zellen in die neue Lampe passen, oder die Mignon zu dick ist oder vor dem Urlaub nicht genug Li-Batterien ausm Netz gecheckt haben etc, solange man nicht auf EINE Größe festgelegt ist; was spricht gegen Standardisierung!?!?!? Das raffe ich nun wirklich nicht. :rolleyes:

Zum Thema Technologie kann man sich schon recht gut in der Wikipedia einlesen.

Und die Frage nach wirklich empfehlenswerten Akkus und Ladern finde ich mehr als berechtigt... bin doch kein Technologiefeind, wenn es wirklich Vorteile bringt und das ohne Risiko, bin ich doch der letzte, der sowas nicht annehmen würde.
 
Last edited:
Ok, es geht wohl nicht anders.

Der nächste der hier von Schwarzpulver oder Dynamit fasselt
bekommt Punkte.


Alex
 
Hallo,

ich glaube Du bleibst lieber bei normalen Batterien (Muschibatterien).

Solltes Du es denoch in die Welt der RCR123a und Co wagen nehme AW Akkus, sind zwar teurer aber auch ihr Geld wert.
 
Status
Not open for further replies.
Back