Bark River Bravo 1

Sub_Rosa

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Vorab schonmal danke für jede konstruktive Hilfe, die mein Wissen zum Bark River Bravo 1 erweitert. Durch die SuFu habe ich leider nicht allzu viel über das Messer erfahren können und auch über die gängigen Internetsuchdienste war nicht wirklich etwas Brauchbares zu finden.

Mein Sammlerinteresse gilt vornehmlich Jagd- und Outdoormessern (fixed) mit einer Klingenlänge so zwischen 9-16 cm, wobei 12 cm wegen der Gesetzeslage immer gern genommen sind. Das Messer soll zugleich schön sein (ich weiß, ein sehr subjektiver Ansatz) und gebrauchstüchtig (schon objektiver, also robust, schnitthaltig, durch seine Klingenform möglichst universell einsetzbar).

Bark River war mir bis vor kurzer Zeit überhaupt kein Begriff, zu erfahren ist wie gesagt auch wenig. Dafür kosten die Messer aber nicht gerade wenig. Das Bravo 1, das mir rein optisch sehr gut gefällt, wird so um die Euro 250 gehandelt. Klasse finde ich, dass man das Messer in zig verschiedenen Griffausführungen erhält. Würde mir aber wenig helfen, wenn das gute Stück nur für die Vitrine taugt und im Wald den Geist aufgibt.

Vielleicht stelle ich ja aus der Unwissenheit des relativen Newbies gerade einen Mercedes der Messerwelt infrage, aber ich weiß eben bis dato nichts über Marke und Messer. Deshalb die Frage und Bitte, ob jemand Erfahrungen mit Bark River hat - vielleicht ja sogar mit dem Bravo 1 - und mir sagen kann, ob der hohe Preis gerechtfertigt ist.
 
Cool, das lässt ja wirklich nicht mehr viele Fragen offen. Man muss nicht alles wissen, aber wissen, wo man nachlesen kann. Danke für den Wegweiser zu den Infos! Die lösten auch gleich ein stärker werdendes "haben-will" Gefühl aus :)

Nur eins noch, weil die Internet-Infos/MF-Beiträge über Bark River insgesamt doch eher spärlich in der Menge ausfallen: Ist die Marke sowas wie ein Insidertipp für einen kleinen Kreis von Liebhabern oder doch eine seit Jahren allgemein bekannte Größe in der Messerwelt, die halt nicht die Markenbekanntheit besitzt wie z.B. Benchmade, Spyderco, RAT oder andere?
 
das lässt ja wirklich nicht mehr viele Fragen offen

Ist die Marke sowas wie ein Insidertipp ... oder doch eine ...allgemein bekannte Größe

Und was ändert das am Bravo 1? :confused:

Willst Du damit schneiden oder angeben? Zum Angeben empfehle ich Boote, Autos oder Uhren...
Wie es schneidet und verarbeitet ist steht in den bereits geposteten Links.
Gruß
giovanni
 
Hallo Sub_Rosa,

Ich hab hier mal kurz was zusammengefasst, damit Du Dir ein ungefähres Bild davon machen, wie bzw. woraus Bark River Knives entstanden ist.

"Bark River Knives wurde von Mike and Lesley Stewart gegründet.
Vor 25 Jahren begann Mike Stewart als Entwickler bei Pacific Cutlery in Los Angeles. Dort entwarf er vor allem feststehende Messer.
Nach einigen Jahren beschlossen er und seine Frau Lesley eine eigene Firma zu gründen und gründeten 1987 Black Jack Knives in Chatsworth, CA, einem Vorort von Los Angels.
Nach dem Start mit von ihm entwickelten Modellen, wie Mamba, Anaconda, Blackmore Dirk und vielen anderen, hatte Black Jack 1991 schon einen weit über die Grenzen der USA hinausreichenden Ruf.
Zudem stellte Black Jack auch Messer für die Marbles Arm Cooperation her. Vor diesem Hintergrund bekamen Mike und Lesley Stewart das Angebot, die Messerproduktion bei Marbles selbst neu zu starten, die bis dahin fast 25 Jahre stillgestanden hatte. Während dieser Zeit entwickelte Mike Stewart viele erfolgreiche Modelle und binnen kürzester Zeit bekam der Name Marbles wieder einen hohen Stellenwert in der US Messerproduktion.
Als Marbles nach mehreren erfolgreichen Jahren jedoch begann, die Produktion von immer mehr Modellen nach Fernost auszulagern, war für Mike der Zeitpunkt gekommen, Marbles zu verlassen, um mit Bark River Knife & Tool eine 100 % ig amerikanische Messerproduktion zu starten (2001).
Da in der Messerbranche bekannt war, dass das hohe Qualitätsniveau von Black Jack und Marbles haupstächlich auf Mike und Lesley Stewarts Arbeit zurückzuführen war, wurden die neuen Bark River Knives sofort mit großem Enthusiasmus aufgenommen.
Schon 2 Monate nach der Gründung von Bark River, bestehend aus Mike, Lesley, Skittels ( einem langjährigen Freund und Kollegen), sowie Jason Stewart ( Mikes Sohn) lief die Produktion von Bark River Knives an und das immer weiter steigender Tendenz.
Mittlerweile gehören nun auch Jim Stewart, Mikes 3. Sohn und andere Familienmitglieder zu dem Familienunternehmen, indem nach wie vor jedes Messer komplett " Made in America " ist.

Bark River ist ein Familienunternehmen mit einem Team von zur Zeit ca. 14 hervorragend aufeinander eingespielten Mitarbeitern.
Vor diesem Hintergrund entwickelte Mike Stewart ein effektives System, das ihn in die Lage versetzte, eine sehr große Modellpalette mit vielen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten anzubieten."

Was ich damit sagen will, ist, dass Mike Stewart bereits seit mehr als 30 Jahren in der Messerszene bekannt ist und einige der von ihm entworfenen Messer quasi bereits Klassiker sind.
Aber Du hast schon recht, dass diese Infos nicht ganz so leicht zu finden sind und in der Regel nur Leuten bekannt sind, die sich schon sehr lange mit dem Thema amerikanische Messer beschäftigen.

Grüße Lothar
 
Nochmal ein großes Dankeschön für die ausführlichen Infos zum Hintergrund der Marke. Finde ich hoch interessant und formt mir ein Bild über Bark River!

Nein, angeben will/brauche ich nicht. Sorry, falls das so rüberkam. Ich bin selbst beruflich in der Welt der Marken und deren Vermarktung tätig, deshalb hat mich dieser Punkt interessiert. Es gibt halt (egal in welcher Produktsparte) durch viel Werbung bekannt gemachte Marken, hinter denen eigentlich nicht viel steht. Andererseits gibt es kleine, wenig bekannte Firmen, die in puncto Preisleistung und/oder Qualität den etablierten Platzhirschen locker das Wasser reichen. Trotzdem bleiben sie "zeitlebens" nur einem relativ kleinen Kreis ein Begriff. Bark River war mir kein solcher, das sieht jetzt doch anders aus. Deshalb bin ich sehr dankbar für die rübergeschickten Infos und Links!
 
Hallo,

habe mir die Beiträge hierzu mal durchgelesen und möchte dem Tread-Eröffner daher noch gerne diese Videos, als kleine Ergänzung zu den bereits vorhandenen Informationen & Links, ans Herz legen:

http://www.youtube.com/watch?v=FAmQJMMJvPE
http://www.youtube.com/watch?v=xwD0wFS8A5o&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=E7o_TxRvrN0&feature=related

Warum :confused:, weil ich der Auffassung bin, dass der nette Herr im Video versucht, DAS, was dieses Messer zu leisten im Stande ist, ganz gut aufzeigt :hehe::hmpf:

MfG
Stumpf
 
@Stumpf

Prima Videos - sehr aufschlussreich und sehr interessant! Nicht nur, dass mich das Bravo 1 restlos überzeugt hat, auch die Infos über den Bau eines einfachen Unterstands waren klasse.

Das Bravo 1 scheint wirklich ein robustes, zuverlässiges Arbeitspferd fürs Grobe zu sein - gefällt mir. In den meisten Videos, die ich bisher vom Messer sah, hatte der Besitzer die Daumenrampe entfernt. Vielleicht eine simpel zu beantwortende Frage, aber wie macht man das am besten (als Nicht-Metallbauer) ohne das Messer zu ruinieren oder häßliche Spuren zu hinterlassen. Braucht es da größere Maschinen zu? Zum Fachmann geben?

Jedenfalls steht das Bravo 1 gedanklich schonmal auf der Einkaufsliste. Es scheint mir zwar in puncto Größe, Klingenstärke und Einsatzzweck dem RAT RC-5 ähnlich zu sein, das ich mir gerade zugelegt habe. Aber zwei gute Waldmesser im Haus zu haben schadet ja nicht ;).
 
In den meisten Videos, die ich bisher vom Messer sah, hatte der Besitzer die Daumenrampe entfernt. Vielleicht eine simpel zu beantwortende Frage, aber wie macht man das am besten (als Nicht-Metallbauer) ohne das Messer zu ruinieren oder häßliche Spuren zu hinterlassen. Braucht es da größere Maschinen zu? Zum Fachmann geben?

Gunny´s und Bravo kann ich bei Bark River auf Kundenwunsch auch ohne die Daumenrampe ( die keine Daumenrampe , sondern für das Anzünden des Feuerstahls gedacht ist ) herstellen lassen.
Dazu ist es aber wirklich notwendig, das früh genug anzumelden.

Die Gunny und Bravo wird es jetzt unmittelbar nach den Searls geben.


Grüße Jenni
 
Sorry für die blöde Frage, aber was sind Searls? Und werden Bravos hauptsächlich auf Kundenorder/Individualwunsch hin produziert oder gibt es da beim Hersteller oder Zwischenhändler eine Lagerhaltung mit festen Referenznummern, um z.B. Farbe und Material der Griffe zu definieren? Auf Bark-River-Sammlerseiten sieht man ja zig verschiedene (Griff-)Ausführungen - alles Einzelstücke "custom made" oder hat BR tatsächlich so viele Varianten standardmäßig im Programm?
 
Hi,

Bark River betreibt keinerlei Lagerhaltung, es handelt sich ja hier um ein kleines Familienunternehmen mit einer erstaunlich großen Modellpalette.

Bei fast 90 verschiedenen Griffmaterialien, ebenso vielen Möglichkeiten in der Auswahl der Spacer, 7 verschiedenfarbigen Linern und 3 verschiedenen Arten von Pins ergeben sich pro Modell irrsinnig viele Kombinationsmöglichkeiten. (90x 89x 7x 3 ). Das erledigt dann auch die Frage nach den Referenznummern ;).
So kann man sich bei der Lagerhaltung immer nur auf ein paar bestimmte Kombinationen beschränken.

Ein Produktionslauf der gängigen Modelle umfasst in der Regel ca. 250- 350 Klingen , bei der im Moment anstehenden Bravo Produktion werden es aufgrund der hohen Nachfrage mehr sein.

Das heißt verteilt auf alle Bark River Großhändler/ Händler ist eine große und vielfältige Lagerhaltung gar nicht möglich und muss auf die Standard Kombinationen beschränkt werden.

Da Bark River aber eben nur ein Familienunternehmen ist, arbeiten Sie, um bei dieser Vielzahl an Möglichkeiten nicht den Überblick zu verlieren nur mit sehr wenigen Direkt Importeuren zusammen, so sind wir im europäischen Raum, die einzigen, die bei Bark River direkt bestellen können.
Wenn man also ein bestimmtes Griffmaterial in Kombination mit Linern, Spacern und bestimmten Pins haben möchte, ist eine Vorbestellung angebracht.

Das Bravo und das Gunny wurden entgegen den anderen Modellen im letzten Jahr 3 mal in den Produktionslauf aufgenommen. Im Schnitt wird aber jedes Modell nur einmal im Jahr produziert.

zum Searles : Mike Stewart hat auch ein sehr großes Interesse an historischen Messermodellen , von daher gibt es auch immer mal wieder Projekte wie: den Mountain Man, Kephart, Vest, Hudson Bay, Rogue, Colonial Patch Knife,das traditionelle Tanto oder eben ein Replik des Searles Bowie.

Um zu sehen, um welche Form es sich bei dem Searles handelt hier einmal ein paar Links zum Thema

http://antiquebowies.com/antiqueBowies/earlyAmerican/sewell/sewellsbowies.htm
http://absknifeexpo.com/raffle.htm
http://www.bladegallery.com/shopexd.asp?id=85517

..oje, jetzt habe ich so viel OT im eigenen Forum geschrieben :D, falls noch weitere Fragen anstehen, koppele ich die Posts dann aus dem Bravo I Thread aus .

Grüße

Jenni
 
Hi Jenni,

die Infos zum Vertrieb bzw. Produktionslauf von Bark River sind sehr interessant. Und ich meine interessant und nicht sowas wie "ganz nett".

Auch das Searles Bowie war interessant kennenzulernen, auch wenn es mir subjektiv weniger gefällt und nicht mein Beuteschema trifft. Da trifft das Bravo 1 doch viel mehr den Nagel auf den Kopf. Aber wie gesagt, danke fürs Zeigen!

Sollte ich mir ein Bravo 1 zulegen wollen (die Chancen stehen gut) bleibt dann also nur noch die Wahl, ob mit oder ohne "Daumenrampe" und welche Griffvariante. Bambus gefällt mir gut, aber ist das echter Bambus oder eine Micarta-Nachbildung?
 
Bambus gefällt mir gut, aber ist das echter Bambus oder eine Micarta-Nachbildung?

Hallo,

bei dem Bambus, handelt es sich schon um echten Bambus.
Allerdings hat das Bravo I mit Bambusgriffen einen ganz anderen Balancepunkt, als bei den anderen Griffschalenvarianten.
Durch das leichte Griffmaterial ist das Bravo I mit Bambusgriffschalen kopflastiger als die Bravo I mit Holz oder Micartagriffschalen.
Bambus bzw, Aged Bambus ist das leichteste Griffmaterial, welches bei Bark River verfügbar ist.

Grüße Jenni
 
Hmm, kopflastiger heißt dann wohl, zum Hacken besser aber für ein Allroundmesser eher suboptimal?! Und eine Art Gegengewicht im Griffinneren verbauen, um das geringe Schalengewicht auszugleichen, geht wohl auch nicht, oder?

Haben denn Holz und Micarta - ohne zu weit Off Topic gehen zu wollen - besondere Vor- oder Nachteile gegeneinander? Quillt Holz z.B. beim nass werden oder leidet es, weil weicher, unter dem Einstecken/Herausziehen in bzw. aus der Kydexscheide des Bravo 1? Ist also Micarta robuster gegen Witterungseinflüsse und mechanische Beanspruchung? Sorry für diese Basicfragen, aber sie sind für mich nicht unwichtig für eine mögliche spätere Kaufentscheidung.
 
Last edited:
Hmm, kopflastiger heißt dann wohl, zum Hacken besser aber für ein Allroundmesser eher suboptimal?! Und eine Art Gegengewicht im Griffinneren verbauen, um das geringe Schalengewicht auszugleichen, geht wohl auch nicht, oder?

Zum Hacken nimmt man bei < 12 cm Klingenlänge eh am besten ein Schlagholz dazu (siehe Video).
Keine Chance im Inneren was zu verbauen >bombenfest verklebt und verschraubt.

Haben denn Holz und Micarta - ohne zu weit Off Topic gehen zu wollen - besondere Vor- oder Nachteile gegeneinander? Quillt Holz z.B. beim nass werden oder leidet es, weil weicher, unter dem Einstecken/Herausziehen in bzw. aus der Kydexscheide des Bravo 1? Ist also Micarta robuster gegen Witterungseinflüsse und mechanische Beanspruchung?

Micartas und G10 (also kunstharzgebundene Gewebe) sind generell am unempfindlichsten, Hölzer und Naturmaterialien arbeiten natürlich unter Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen etwas, sind aber seit Jahrhunderten bewährt, solange man sie etwas pflegt und vor übermässiger Feuchtigkeitseinwirkung schützt.

Beim Bravo 1 werden übrigens nur die Micartas und G10 mit Kydexscheide geliefert, die Hölzer und Naturmaterialien (Horn und Knochen) werden standardmässig mit Lederscheiden ausgeliefert.

Noch was in eigener Sache:
Speziellere Fragen bez. unserer Produkte beantworten wir auch sehr gerne telefonisch (wie auch in unserem Shop erwähnt), das hat halt den Vorteil, dass man am Telefon vieles schneller, ausführlicher und auch individueller beantworten kann.
Wir stehen Euch gerne von Montag bis Freitag von 9.00-12.00 und von 14.00-19.00 zur Verfügung.

Grüße Lothar
 
Klasse Infos. Bin schon beeindruckt, was auf meine Anfrage zum Bravo 1 an nützlichen Infos zum Messer und seinem Hersteller zurückkommt - sowohl in der Menge als auch in der Qualität. Ein Dankeschön an alle, die sich schon eingebracht haben, ist mehr als angebracht!

Denke, wenn es denn ein Bravo wird, soll es eines mit Kydex sein. Deshalb wohl eher eine Micarta- oder G10-Version - auch wenn ich Holz oder Horn als weit ästhetischer empfinde. Aber der Gebrauchsnutzen bzw. die Vielseitigkeit einer Kydex mit TekLok steht für mich dann doch über der Optik. Soll ja an den Rucksack, den Versipack oder ein MOLLE-Webbing passen oder auch mal horizontal getragen werden können - wie es die Konfiguration gerade erfordert.
 
Vielleicht kann nochmal jemand mit einer Materialinfo zum Bravo 1, genauer gesagt zum Griff, weiterhelfen?

Holz als Griffmaterial gefällt mir ja eigentlich besser, ist aber wohl zusammen mit einer Kydex nicht so optimal (Gebrauchsspuren), G10 oder Micarta wären wohl besser, weil unempfindlicher.

Ich hab' das Messer jetzt in einer Ausführung entdeckt, bei welcher der Griff hinten (dunkler) aus Holz zu bestehen scheint, vorne (heller) aber aus einem anderen Material - siehe Foto. Ist das vorne dann womöglich G10 oder Micarta, um trotz Holzgriff eine Kydex verwenden zu können? Weiß jemand etwas Genaueres?
 

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@Rudilux

Erstmal danke für den Hint! Aber hast du noch einen konkreteren Link zum Thema innerhalb dieses amerikanischen Forums? Da sucht man ja sonst mit entsprechendem Zeitaufwand die Nadel im englischsprachigen Heuhaufen und eine SuFu konnte ich keine entdecken.
 
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