Kurze Vorstellung der Photon Proton Pro.
Die Lampe hat mich schon länger interessiert und dank eines Forumiten konnte ich sie letztens erwerben.
Die Lampe kommt mit montiertem Clip und eingelegter Energizer Lithium AA Batterie.
Sie ist 92 mm lang, Kopfdurchmesser 20 mm, Body 17 mm, Gewicht mit Batterie 45 Gramm.
Die Lampe ist erstklassig verarbeitet, gleichmäßige fehlerfreie Anodisierung, goldplatierte Kontakte, Glaslinse.
Sie verfügt über einen Sideswitch der genau dem Clip gegenüber liegt. Das macht es einfacher ihn im dunklen gleich zu finden.
Die Lampe verfügt neben der eigentlichen LED noch über eine rote LED, welche seitlich im Reflektor sitzt.
Diese LED beeinträchtigt in keinster Weise den Beam der Haupt LED.
Eingeschaltet wird die Lampe durch einen kurzen Druck auf den Sideswitch. Ein erneuter Druck und halten bewirkt daß die Lampe herunterdimmt.
Das geht recht zügig und dauert bis zur niedrigsten Stufe knapp zwei Sekunden.
Low entspricht dem Moon-Modus der Quarks.
Hochdimmen lässt sich die Lampe nicht.
Kein großer Nachteil, kurz ein- und ausschalten und die Lampe leuchtet wieder in der höchsten Stufe.
Die rote LED wird eingeschaltet indem der Switch gedrückt und gehalten wird. Sie startet in einem extremem Low-Modus.
Bleibt der Finger auf dem Switch, wird die rote LED heller bis zu ca. 10 Lumen. Kann auch weniger sein - ich möchte mich da nicht festlegen.
Sowohl bei der weißen als auch bei der roten LED wird die jeweilige Endstufe ( weiß = low, rot = high) mit einem kurzen Flash signalisiert.
SOS und Strobe sind ebenfalls vorhanden, jedoch versteckt. Sowohl die weiße als auch die rote LED verfügen über dieses Merkmal.
Leuchtet die Haupt LED im niedrigsten Modus, den Switch drücken und halten. Zuerst blitzt die LED kurz auf, dann blinkt sie. Lässt man den Switch los, hat man das SOS Signal.
Lässt man den Finger auf dem Switch, kommt man in den Strobe Modus.
Das gleiche ist auch mit der roten LED möglich, nur muß man dann den Switch drücken und halten, wenn die rote LED im höchsten Modus ist.
Es gibt keine Memory-Funktion.
Um die Batterie zu wechseln, wird die kleine Endkappe losgeschraubt. In die Endkappe ist ein Split-Ring eingeschlauft, der in einem drehbaren Zapfen läuft.
Bei losgeschraubter Endkappe lässt sich auch der Clip entfernen. Um dann den Einschnitt zu füllen, den der Clip hinterlässt, liegt der Lampe ein sogenannter Filler bei.
Meiner Ansicht nach hervorragend gelöst.
Der Beam der Haupt LED weißt einen ausgeprägten Hotspot auf, dennoch ist genügend Spill vorhanden. Der Beam hat leichte Cree Ringe.
Von der Helligkeit her setzte ich die Lampe auf eine Stufe mit einer NC D 10.
Noch etwas zum Clip. Es handelt sich um einen äußerst stabilen, vewindungs- und verdrehsicheren Edelstahl-Clip.
Er hält die Lampe sicher in der Hosentasche. Ich nutze die Lampe jetzt seit knapp drei Wochen als EDC und ich bin nach wie vor überzeugt von ihr.
Laufzeittests habe ich noch keine gemacht, jedoch läuft die Lampe nun seit knapp drei Wochen mit der gleichen Batterie und ich nutze sie täglich.
In der High-Stellung wird die Lampe relativ schnell warm ohne jedoch heiß zu werden.
Ach ja, die Bilder sind unter aller Sau - ich weiß.
Größenvergleich: links Fenix E01, in der Mitte Fenix PD20, rechts Proton Pro
Die Lampe hat mich schon länger interessiert und dank eines Forumiten konnte ich sie letztens erwerben.
Die Lampe kommt mit montiertem Clip und eingelegter Energizer Lithium AA Batterie.
Sie ist 92 mm lang, Kopfdurchmesser 20 mm, Body 17 mm, Gewicht mit Batterie 45 Gramm.
Die Lampe ist erstklassig verarbeitet, gleichmäßige fehlerfreie Anodisierung, goldplatierte Kontakte, Glaslinse.
Sie verfügt über einen Sideswitch der genau dem Clip gegenüber liegt. Das macht es einfacher ihn im dunklen gleich zu finden.
Die Lampe verfügt neben der eigentlichen LED noch über eine rote LED, welche seitlich im Reflektor sitzt.
Diese LED beeinträchtigt in keinster Weise den Beam der Haupt LED.
Eingeschaltet wird die Lampe durch einen kurzen Druck auf den Sideswitch. Ein erneuter Druck und halten bewirkt daß die Lampe herunterdimmt.
Das geht recht zügig und dauert bis zur niedrigsten Stufe knapp zwei Sekunden.
Low entspricht dem Moon-Modus der Quarks.
Hochdimmen lässt sich die Lampe nicht.
Kein großer Nachteil, kurz ein- und ausschalten und die Lampe leuchtet wieder in der höchsten Stufe.
Die rote LED wird eingeschaltet indem der Switch gedrückt und gehalten wird. Sie startet in einem extremem Low-Modus.
Bleibt der Finger auf dem Switch, wird die rote LED heller bis zu ca. 10 Lumen. Kann auch weniger sein - ich möchte mich da nicht festlegen.
Sowohl bei der weißen als auch bei der roten LED wird die jeweilige Endstufe ( weiß = low, rot = high) mit einem kurzen Flash signalisiert.
SOS und Strobe sind ebenfalls vorhanden, jedoch versteckt. Sowohl die weiße als auch die rote LED verfügen über dieses Merkmal.
Leuchtet die Haupt LED im niedrigsten Modus, den Switch drücken und halten. Zuerst blitzt die LED kurz auf, dann blinkt sie. Lässt man den Switch los, hat man das SOS Signal.
Lässt man den Finger auf dem Switch, kommt man in den Strobe Modus.
Das gleiche ist auch mit der roten LED möglich, nur muß man dann den Switch drücken und halten, wenn die rote LED im höchsten Modus ist.
Es gibt keine Memory-Funktion.
Um die Batterie zu wechseln, wird die kleine Endkappe losgeschraubt. In die Endkappe ist ein Split-Ring eingeschlauft, der in einem drehbaren Zapfen läuft.
Bei losgeschraubter Endkappe lässt sich auch der Clip entfernen. Um dann den Einschnitt zu füllen, den der Clip hinterlässt, liegt der Lampe ein sogenannter Filler bei.
Meiner Ansicht nach hervorragend gelöst.
Der Beam der Haupt LED weißt einen ausgeprägten Hotspot auf, dennoch ist genügend Spill vorhanden. Der Beam hat leichte Cree Ringe.
Von der Helligkeit her setzte ich die Lampe auf eine Stufe mit einer NC D 10.
Noch etwas zum Clip. Es handelt sich um einen äußerst stabilen, vewindungs- und verdrehsicheren Edelstahl-Clip.
Er hält die Lampe sicher in der Hosentasche. Ich nutze die Lampe jetzt seit knapp drei Wochen als EDC und ich bin nach wie vor überzeugt von ihr.
Laufzeittests habe ich noch keine gemacht, jedoch läuft die Lampe nun seit knapp drei Wochen mit der gleichen Batterie und ich nutze sie täglich.
In der High-Stellung wird die Lampe relativ schnell warm ohne jedoch heiß zu werden.
Ach ja, die Bilder sind unter aller Sau - ich weiß.
Größenvergleich: links Fenix E01, in der Mitte Fenix PD20, rechts Proton Pro
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