Fenix TK40 Erfahrungsbericht

tomila

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Hallo!

Ich habe gestern eine Fenix TK40 erstanden und möchte hier meine vorläufigen Erfahrungen mitteilen.
Die Lampe ist hervorragend verarbeitet. D.h. die LED ist perfekt zentriert und es sind keine unschönen Kanten etc. zu sehen.
Die Gewinde laufen gut und auch die O-Ringe sind ein wenig gefettet.
Die Memory-Funktion ist sehr praktisch, da immer die gleiche eingestellte Helligkeit sofort verfügbar ist.
Allerdings wäre es nett wenn es eine Möglichkeit gäbe um schnell in den Turbo-Mode zu kommen. Dazu muss man sich durch die einzelnen Stufen hangeln.
Der Schalter ist kein Schalter im eigentlichen Sinne, sondern ein Taster, der dann dem Mikrochip sagt dass die Lampe geschaltet werden soll.
Damit gibt es kein Momentlicht wie bei einem Forward-Clicky, was ich aber gar nicht so schlimm finde.
Die TK40 braucht wohl auch im ausgeschalteten Zustand etwas Strom, was mich zuerst extrem gestört hat.
Man kann aber den Lampenkopf ein Paar Umdrehungen abschrauben, so dass der physikalische Kontakt des Batteriefaches zum Lampenkopf unterbrochen ist. Das funktioniert ganz gut, da der O-Ring dann immernoch nicht sichtbar ist.
Für mich eine ganz praktikable Lösung.
Gut finde ich auch die Möglichkeit, die Lampe mit 4x AA Mignonzellen zu betreiben. Damit sind dann immernoch 2:30 Stunden bei 270 Lumen möglich und die Lampe ist um 100 g leichter.

Ich werde die TK40 heute nochmal ausführlicher Testen und die Resultate hier wieder posten. :)


Gruß
 
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