colifat
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Hi,
hier möchte ich von der Fenix TA21 berichten.
Zunächst erschien mir die Lampe auf den Fotos von Fenix am Kopf zu wuchtig. Nun da ich die Lampe in der Hand halte kann ich sagen das es real nicht so ist.
Verarbeitung wie von Fenix gewöhnt, gut.
Daten:
- ohne Batterie/Akku 165 Gramm auf meiner Waage
- Länge: 171mm über alles, von mir gemessen
- Reflektor d= 24mm
- max. am Lampenkopf (Kühlrippen) d= 38mm
- Bezel aussen d= 31,6mm
- Lampenschaft d= 25,6mm
- Batteriemagazin d= 18,6mm (Cytac 18650 passt stramm hinein), 2 x CR123 klappern nicht und sind gut fixiert
- auf max. (Stufe 9) 650mA gemessen
- Gewinde (Trapezgewinde) und Dichtung am Lampenende sehr robust!!
Fenix TA21 (weitere Daten aus dem FlashLightShop, falls nicht erwünscht löschen)
- Cree XR-E LED (Q5)
- 12 Leuchtstufen
- 4 Lumen - 170 Std. Leuchtdauer
- 18 Lumen - 37 Std. Leuchtdauer
- 35 Lumen - 18 Std. Leuchtdauer
- 50 Lumen - 12 Std. Leuchtdauer
- 80 Lumen - 7 Std. Leuchtdauer
- 120 Lumen - 4 Std. Leuchtdauer
- 160 Lumen - 2.5 Std. Leuchtdauer
- 195 Lumen - 2 Std. Leuchtdauer
- 225 Lumen - 1.5 Std. Leuchtdauer
- 230 Lumen Strobe
- 18 Lumen Flash
- SOS
- OP-Reflektor / Leuchtweite nach Herstellerangaben über 200 Meter
- Batterie: 2x 3V CR123A Lithium oder 1x 3,7V 18650 Li-Ion Akku
- konstante Helligkeit
- 168 mm lang
- Durchmesser: 25,4 mm / 39 mm Kopf
- 168 g ohne Batterien
- Gehäuse aus Flugzeugaluminium
- Wasserdicht nach IPX-8 Standard
- Verstärkte, extrem klare Glaslinse mit Anti-Reflex Beschichtung
- taktischer Endschalter
Jeder Modus läßt sich durch einen Drehring am Lampenkopf fest einstellen.
Mein erster Eindruck war: Da hat man was in der Hand (War mein erster Gedanke *g*)
Auf mich wirkte sie anders als meine anderen Lampen, etwas wuchtiger. (mein Empfinden) Ja, sie macht einen robusten uns stabilen Eindruck.
Gleich mal den Drehring, den ich als Ratsche bezeichne, großzügig duchgeschaltet um diesen einzulaufen. Er lässt sich einhändig gut bedienen (ohne Handschuhe getestet).
Das sich die eingestellte Funktion bei normaler Benutzung unbeabsichtigt verstellt kann ich mir nicht vorstellen. Die Ratsche rastet deutlich ein. Da hat Fenix, meiner Meinung nach, einen guten Mittelweg gefunden das er sich nicht verstellt und dennoch gut zu schalten ist.
Trotz des OP Reflektors leuchtet sie eher weit. Beamshots folgen später.
Da der Reflektor vom Bezel kaum abgeschattet wird leuchtet die TK21 seitlich weit aus.
Nun zum UI
Das Umschalten der Modi mit dem Drehring ist zunächst ungewohnt. Da die Lampe von Stufe 2 auf Stufe 1 einen gut sichtbaren Sprung macht weis man auch ohne hin zu sehen wann Stufe 1 geschaltet ist.
Das Umschalten erfogt sauber ohne Lichtaussetzer oder Zwichenblitze, es wird einfach heller oder dunkler ohne Aussetzer.
Nach einigem Herumspielen mit der Lampe hatte ich auch ohne Hinsehen Stufe 9 max. auf Anhieb getroffen. Man bekommt irgendwie ein Gefühl dafür.
Man sieht welche Einstellung die Lampe hat bevor man sie einschaltet. Anfangs wiederstrebten mir die vielen Modi. Da die Lampe jedoch ohne Mühe umzuschalten ist finde ich es nun nach einigen Test´s nicht mehr lästig.
So kann man im Betieb die Helligkeit ohne herumzuprogrammieren oder duch herumtasten regeln. Es lassen sich auch problemlos schnell einige Stufen auf einmal schalten, man nuss nicht jede Stufe einrasten lassen.
Daher kam mir der Begriff "Ratsche" für diese Art der Bedienung passend vor.
Für mich ist es nicht von Bedeutung das der Drehring keinen Anschlag hat und sich unendlich drehen lässt, persönlich mag ich es so sogar noch etwas lieber.
Die Abstufung der Helligkeit ist wie erwartet in den oberen Stufen nicht mehr bedeutend, dennoch möchte ich anmerken das hier wohl nicht so sehr die Helligkeit sondern eher die Laufleistung eingestellt wird.
Hat man genug Saft im Akku kann man verschwenderich mit der Helligkeit umgehen, ist der Akku eher leer kann man einige Lumen herunter schalten was einem nicht gleich sehr weh tut.
Von dieser Seite her betrachtet bekommt die Abstufung dann doch einen Sinn.
Ich persönlich war zunächst nicht so leicht von den vielen Modi zu überzeugen habe mich nun nach meinem Selbsttest und einigen Überlegungen überzeugen lassen das es doch etwas für sich hat.
Wie gesagt mann kann auch problemlos 3 Stufen auf einmal schalten/ratschen sorry der Begriff gefällt mir so gut.
(Die TK21 ist meine Ratschen-Lampe )
Den Klip habe ich entfernt, da ich ihn nicht benötige. Der Lanyard kann sowohl am Zigarrenring als auch am Lampenende befestigt werden.
Die TK21 steht trotz ihrer Länge recht gut auf dem Schalter und kann auch als Kerze genutzt werden. Hatte sie mal mit einer LD20 zusammen auf den Tisch gestellt (beide mit standsicherster Position in Wackelrichtung) und gewackelt, LD20 fiel zuerst um.
Die TK21 wird bei mir wohl gut genutzt werden.
Lasst euch nicht duch die vielen Modi abschrecken, bei der Anwendung machen sie, zumindest mir, keine Probleme.
Lästige Programmier-Arbeit und das Studieren einer Bedienungsanleitung entfallen.
Batterie/Akku rein, Lampe an und der Rest geht von selbst
Bilder und Beamshots folgen später.
hier möchte ich von der Fenix TA21 berichten.
Zunächst erschien mir die Lampe auf den Fotos von Fenix am Kopf zu wuchtig. Nun da ich die Lampe in der Hand halte kann ich sagen das es real nicht so ist.
Verarbeitung wie von Fenix gewöhnt, gut.
Daten:
- ohne Batterie/Akku 165 Gramm auf meiner Waage
- Länge: 171mm über alles, von mir gemessen
- Reflektor d= 24mm
- max. am Lampenkopf (Kühlrippen) d= 38mm
- Bezel aussen d= 31,6mm
- Lampenschaft d= 25,6mm
- Batteriemagazin d= 18,6mm (Cytac 18650 passt stramm hinein), 2 x CR123 klappern nicht und sind gut fixiert
- auf max. (Stufe 9) 650mA gemessen
- Gewinde (Trapezgewinde) und Dichtung am Lampenende sehr robust!!
Fenix TA21 (weitere Daten aus dem FlashLightShop, falls nicht erwünscht löschen)
- Cree XR-E LED (Q5)
- 12 Leuchtstufen
- 4 Lumen - 170 Std. Leuchtdauer
- 18 Lumen - 37 Std. Leuchtdauer
- 35 Lumen - 18 Std. Leuchtdauer
- 50 Lumen - 12 Std. Leuchtdauer
- 80 Lumen - 7 Std. Leuchtdauer
- 120 Lumen - 4 Std. Leuchtdauer
- 160 Lumen - 2.5 Std. Leuchtdauer
- 195 Lumen - 2 Std. Leuchtdauer
- 225 Lumen - 1.5 Std. Leuchtdauer
- 230 Lumen Strobe
- 18 Lumen Flash
- SOS
- OP-Reflektor / Leuchtweite nach Herstellerangaben über 200 Meter
- Batterie: 2x 3V CR123A Lithium oder 1x 3,7V 18650 Li-Ion Akku
- konstante Helligkeit
- 168 mm lang
- Durchmesser: 25,4 mm / 39 mm Kopf
- 168 g ohne Batterien
- Gehäuse aus Flugzeugaluminium
- Wasserdicht nach IPX-8 Standard
- Verstärkte, extrem klare Glaslinse mit Anti-Reflex Beschichtung
- taktischer Endschalter
Jeder Modus läßt sich durch einen Drehring am Lampenkopf fest einstellen.
Mein erster Eindruck war: Da hat man was in der Hand (War mein erster Gedanke *g*)
Auf mich wirkte sie anders als meine anderen Lampen, etwas wuchtiger. (mein Empfinden) Ja, sie macht einen robusten uns stabilen Eindruck.
Gleich mal den Drehring, den ich als Ratsche bezeichne, großzügig duchgeschaltet um diesen einzulaufen. Er lässt sich einhändig gut bedienen (ohne Handschuhe getestet).
Das sich die eingestellte Funktion bei normaler Benutzung unbeabsichtigt verstellt kann ich mir nicht vorstellen. Die Ratsche rastet deutlich ein. Da hat Fenix, meiner Meinung nach, einen guten Mittelweg gefunden das er sich nicht verstellt und dennoch gut zu schalten ist.
Trotz des OP Reflektors leuchtet sie eher weit. Beamshots folgen später.
Da der Reflektor vom Bezel kaum abgeschattet wird leuchtet die TK21 seitlich weit aus.
Nun zum UI
Das Umschalten der Modi mit dem Drehring ist zunächst ungewohnt. Da die Lampe von Stufe 2 auf Stufe 1 einen gut sichtbaren Sprung macht weis man auch ohne hin zu sehen wann Stufe 1 geschaltet ist.
Das Umschalten erfogt sauber ohne Lichtaussetzer oder Zwichenblitze, es wird einfach heller oder dunkler ohne Aussetzer.
Nach einigem Herumspielen mit der Lampe hatte ich auch ohne Hinsehen Stufe 9 max. auf Anhieb getroffen. Man bekommt irgendwie ein Gefühl dafür.
Man sieht welche Einstellung die Lampe hat bevor man sie einschaltet. Anfangs wiederstrebten mir die vielen Modi. Da die Lampe jedoch ohne Mühe umzuschalten ist finde ich es nun nach einigen Test´s nicht mehr lästig.
So kann man im Betieb die Helligkeit ohne herumzuprogrammieren oder duch herumtasten regeln. Es lassen sich auch problemlos schnell einige Stufen auf einmal schalten, man nuss nicht jede Stufe einrasten lassen.
Daher kam mir der Begriff "Ratsche" für diese Art der Bedienung passend vor.
Für mich ist es nicht von Bedeutung das der Drehring keinen Anschlag hat und sich unendlich drehen lässt, persönlich mag ich es so sogar noch etwas lieber.
Die Abstufung der Helligkeit ist wie erwartet in den oberen Stufen nicht mehr bedeutend, dennoch möchte ich anmerken das hier wohl nicht so sehr die Helligkeit sondern eher die Laufleistung eingestellt wird.
Hat man genug Saft im Akku kann man verschwenderich mit der Helligkeit umgehen, ist der Akku eher leer kann man einige Lumen herunter schalten was einem nicht gleich sehr weh tut.
Von dieser Seite her betrachtet bekommt die Abstufung dann doch einen Sinn.
Ich persönlich war zunächst nicht so leicht von den vielen Modi zu überzeugen habe mich nun nach meinem Selbsttest und einigen Überlegungen überzeugen lassen das es doch etwas für sich hat.
Wie gesagt mann kann auch problemlos 3 Stufen auf einmal schalten/ratschen sorry der Begriff gefällt mir so gut.
(Die TK21 ist meine Ratschen-Lampe )
Den Klip habe ich entfernt, da ich ihn nicht benötige. Der Lanyard kann sowohl am Zigarrenring als auch am Lampenende befestigt werden.
Die TK21 steht trotz ihrer Länge recht gut auf dem Schalter und kann auch als Kerze genutzt werden. Hatte sie mal mit einer LD20 zusammen auf den Tisch gestellt (beide mit standsicherster Position in Wackelrichtung) und gewackelt, LD20 fiel zuerst um.
Die TK21 wird bei mir wohl gut genutzt werden.
Lasst euch nicht duch die vielen Modi abschrecken, bei der Anwendung machen sie, zumindest mir, keine Probleme.
Lästige Programmier-Arbeit und das Studieren einer Bedienungsanleitung entfallen.
Batterie/Akku rein, Lampe an und der Rest geht von selbst
Bilder und Beamshots folgen später.
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