Hallo,
vor einigen Jahern hatte ich einen Sonderprospekt des Haller Stahlwarenhauses in der Hand, auf dessen Rückseite ein Messer abgebildet war, über dessen Mechanik ich gern mehr wüsste.
Es handelte sich dabei um ein relativ kleines Taschenmesser mit ca 7 oder 8 cm langer Drop-Point Klinge, Messingbacken und grüner Beschalung. Das Besondere an dem Teil war, dass es am Griffrücken offen war. Man schob die Klinge (mittels einer geriffelten Daumenauflage) zum Öffnen nach vorn. Ich habe das Teil nie in der Hand gehabt, immer nur in dem Prospekt gesehen. Was mich interessiert ist, wie verriegelt das Teil und wie entriegelt man es ? Gibt es Literatur über solch ungewöhnliche Taschenmesserkonzepte ?
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Gruß
Ralph
vor einigen Jahern hatte ich einen Sonderprospekt des Haller Stahlwarenhauses in der Hand, auf dessen Rückseite ein Messer abgebildet war, über dessen Mechanik ich gern mehr wüsste.
Es handelte sich dabei um ein relativ kleines Taschenmesser mit ca 7 oder 8 cm langer Drop-Point Klinge, Messingbacken und grüner Beschalung. Das Besondere an dem Teil war, dass es am Griffrücken offen war. Man schob die Klinge (mittels einer geriffelten Daumenauflage) zum Öffnen nach vorn. Ich habe das Teil nie in der Hand gehabt, immer nur in dem Prospekt gesehen. Was mich interessiert ist, wie verriegelt das Teil und wie entriegelt man es ? Gibt es Literatur über solch ungewöhnliche Taschenmesserkonzepte ?
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Gruß
Ralph