Hallo Leute,
ich habe die Tage die Inforce 6 V bekommen und möchte euch die Lampe hier kurz vorstellen.
Die Lampe kommt wie die Vorgängermodelle in einem praktischen Kunststoffcase. Anbei 2 Batterien und einen Inbus-Schlüssel zur entfernung des Clips.
Technische Daten (Herstellerangaben)
Länge: ca. 12,9 cm
Durchmesser: ca. 2,54 cm
Gewicht mit Batterien: ca 90 g
Leistung: ca. 115 Lumen
Leuchtdauer: ca. 10 Stunden
Leuchtweite: ca. 100 m
Lebensdauer der LED: ca. 100 000 h
Schalter: Drehschalter mit 3 Funktionen (OFF, Momentlicht, Dauerlicht)
Reflektor: SMO (Medium Spot)
Batterien: 2x CR123 Lithium
Eines muss ich gleich vorneweg sagen. Die Lampe wurde im Vergleich zu ihren Schwestermodellen Inforce White und Inforce Color erkennbar abgespeckt. Es gibt praktisch nur eine Leuchtstufe und der Drehschalter rastet auch nicht mehr ein wie bei den Vorgängermodellen. Ausserdem scheint die Lampe nicht mehr die 20m Wasserdichtheit zu besitzen und es steht auch nichts mehr davon im beilliegenden Merkblatt der Lampe.
Der Reflektor ist jetzt ein reiner SMO (glatt). Er scheint ganz gut zu funktionieren und erzeugt im Beam keine nennenswerten Artefakte. Nachtrag: Hierbei handelt es sich um eine TIR-Optik!
Der Schalter ist ein Drehschalter, wie man ihn von einigen Surefire Modellen (C2 etc) her kennt. Sobald man den Schalter festdreht bleibt das Licht an, löst man ihn ein wenig, so bekommt man durch Drücken der Endkappe Momentlicht. Der Endschalter reagiert bei Momentlicht wirklich sehr empfindlich! Es genügt schon ein leichtes antippen, um ihn auszulösen. Je loser man die Endkappe dreht desto schwergängiger wird er jedoch wieder - man kann also an der Empfindlichkeit durchaus etwas einstellen. Insgesamt lässt sich der Drehschalter jedoch nur sehr schwergängig drehen, das bedeutet, man muss leider beide Hände benutzen, um die Lampe auf Dauerlicht ein oder aus zu schalten.
Die Batterien werden hier mit dem Pluspol zum Schalter hin eingelegt! Ein verpolen ist nicht so einfach möglich, weil die Kontaktstelle am Schalter glatt ist und eine verkehrt herum eingelegte Batterie keinen Kontakt bekommt. Es passen nur 2x CR123! Ein Akku der Baugrösse 17670 passt leider nicht hinein (Allerdings habe ich es nur mit Ultrafire probiert)
Der O-Ring ist jetzt nur noch ein ganz normaler Gummiring und kein spezieller Plastikring wie bei den anderen Modellen. Ich denke mal, dass die Lampe damit nicht mehr die 20m Wasserdichtheit der Vorgängermodelle erzielt. Bestätigen kann ich das aber nicht.
Im Kern des Batterierohrs ist jetzt ein Aluminiumrörchen verbaut
Die Scheibe vorn ist aus Glas und nicht wie bei den anderen Modellen aus Kunststoff.
Grössenvergleich
Inforce White, Inforce 6V, Jet ST, Fenix P3D
ich habe die Tage die Inforce 6 V bekommen und möchte euch die Lampe hier kurz vorstellen.
Die Lampe kommt wie die Vorgängermodelle in einem praktischen Kunststoffcase. Anbei 2 Batterien und einen Inbus-Schlüssel zur entfernung des Clips.
Technische Daten (Herstellerangaben)
Länge: ca. 12,9 cm
Durchmesser: ca. 2,54 cm
Gewicht mit Batterien: ca 90 g
Leistung: ca. 115 Lumen
Leuchtdauer: ca. 10 Stunden
Leuchtweite: ca. 100 m
Lebensdauer der LED: ca. 100 000 h
Schalter: Drehschalter mit 3 Funktionen (OFF, Momentlicht, Dauerlicht)
Reflektor: SMO (Medium Spot)
Batterien: 2x CR123 Lithium
Eines muss ich gleich vorneweg sagen. Die Lampe wurde im Vergleich zu ihren Schwestermodellen Inforce White und Inforce Color erkennbar abgespeckt. Es gibt praktisch nur eine Leuchtstufe und der Drehschalter rastet auch nicht mehr ein wie bei den Vorgängermodellen. Ausserdem scheint die Lampe nicht mehr die 20m Wasserdichtheit zu besitzen und es steht auch nichts mehr davon im beilliegenden Merkblatt der Lampe.
Der Reflektor ist jetzt ein reiner SMO (glatt). Er scheint ganz gut zu funktionieren und erzeugt im Beam keine nennenswerten Artefakte. Nachtrag: Hierbei handelt es sich um eine TIR-Optik!
Der Schalter ist ein Drehschalter, wie man ihn von einigen Surefire Modellen (C2 etc) her kennt. Sobald man den Schalter festdreht bleibt das Licht an, löst man ihn ein wenig, so bekommt man durch Drücken der Endkappe Momentlicht. Der Endschalter reagiert bei Momentlicht wirklich sehr empfindlich! Es genügt schon ein leichtes antippen, um ihn auszulösen. Je loser man die Endkappe dreht desto schwergängiger wird er jedoch wieder - man kann also an der Empfindlichkeit durchaus etwas einstellen. Insgesamt lässt sich der Drehschalter jedoch nur sehr schwergängig drehen, das bedeutet, man muss leider beide Hände benutzen, um die Lampe auf Dauerlicht ein oder aus zu schalten.
Die Batterien werden hier mit dem Pluspol zum Schalter hin eingelegt! Ein verpolen ist nicht so einfach möglich, weil die Kontaktstelle am Schalter glatt ist und eine verkehrt herum eingelegte Batterie keinen Kontakt bekommt. Es passen nur 2x CR123! Ein Akku der Baugrösse 17670 passt leider nicht hinein (Allerdings habe ich es nur mit Ultrafire probiert)
Der O-Ring ist jetzt nur noch ein ganz normaler Gummiring und kein spezieller Plastikring wie bei den anderen Modellen. Ich denke mal, dass die Lampe damit nicht mehr die 20m Wasserdichtheit der Vorgängermodelle erzielt. Bestätigen kann ich das aber nicht.
Im Kern des Batterierohrs ist jetzt ein Aluminiumrörchen verbaut
Die Scheibe vorn ist aus Glas und nicht wie bei den anderen Modellen aus Kunststoff.
Grössenvergleich
Inforce White, Inforce 6V, Jet ST, Fenix P3D
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