Ich möchte kurz die UF A6 vorstellen. Ich habe sie jetzt schon eine Weile und möchte Euch nun ein paar Bilder zeigen.
Die Lampe hat einen Reverse-Clicky und einen Mode. Mit großen Fingern oder gar Handschuhen wird man die A6 nur sehr schwer anbekommen. Der Schalter ist leicht versenkt, ist damit aber Tailstand-fähig.
Ich bin kein Fachmann für Oberflächen, aber ich bezweifle, dass es sich wie von DX angegeben um Edelstahl handelt. Jedenfalls ist das Material sehr schwer und (mbMn) verchromt. Das Gewicht von 57 Gramm (LOD 14 Gramm) vermittelt einen stabilen Eindruck.
Verbaut wurde wie bei der LOD ein glatter Reflektor. Man hat im Nahbereich ordentlich Licht, aber auch auf mittlere Entfernung ist die Lampe durchaus zu gebrauchen.
Zu Laufzeiten kann ich nix genaues sagen, nur, dass es nicht zu lange hell bleibt, mit abnehemender Akku-Spannung fällt auch die Lichtstärke.
Größenvergleich zur Fenix LOD
Größenvergleich Fenix LOD und Ultrafire C3
Betrieben wird das gute Stück wahlweise mit AAA oder Li-Ionen-Akku der Größe 10440. Der Helligkeitsunterschied fällt geringer als erwartet aus. Im Betrieb mit 10440er wird die Lampe nach kurzer Zeit ordentlich warm.
Beamshots
Reihenfolge: Nix, LOD auf max, A6 mit Eneloop, mit 10440
Fazit
Für ca. 17€ bekommt man Qualität geboten, die leicht über dem Ultrafire-Durchschnitt liegt. Als EDC kann ich sie durchaus empfehlen, als Sammelstück für die Vitrine natürlich auch.
Die Lampe hat einen Reverse-Clicky und einen Mode. Mit großen Fingern oder gar Handschuhen wird man die A6 nur sehr schwer anbekommen. Der Schalter ist leicht versenkt, ist damit aber Tailstand-fähig.
Ich bin kein Fachmann für Oberflächen, aber ich bezweifle, dass es sich wie von DX angegeben um Edelstahl handelt. Jedenfalls ist das Material sehr schwer und (mbMn) verchromt. Das Gewicht von 57 Gramm (LOD 14 Gramm) vermittelt einen stabilen Eindruck.
Verbaut wurde wie bei der LOD ein glatter Reflektor. Man hat im Nahbereich ordentlich Licht, aber auch auf mittlere Entfernung ist die Lampe durchaus zu gebrauchen.
Zu Laufzeiten kann ich nix genaues sagen, nur, dass es nicht zu lange hell bleibt, mit abnehemender Akku-Spannung fällt auch die Lichtstärke.
Größenvergleich zur Fenix LOD
Größenvergleich Fenix LOD und Ultrafire C3
Betrieben wird das gute Stück wahlweise mit AAA oder Li-Ionen-Akku der Größe 10440. Der Helligkeitsunterschied fällt geringer als erwartet aus. Im Betrieb mit 10440er wird die Lampe nach kurzer Zeit ordentlich warm.
Beamshots
Reihenfolge: Nix, LOD auf max, A6 mit Eneloop, mit 10440
Fazit
Für ca. 17€ bekommt man Qualität geboten, die leicht über dem Ultrafire-Durchschnitt liegt. Als EDC kann ich sie durchaus empfehlen, als Sammelstück für die Vitrine natürlich auch.