zingzong2005
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Tja was macht ein Messerverrückter an einem sonnigen Nachmittag er testet ein paar seiner Lieblinge.
Grayman Darfur Defender:
www.graymanknives.com
7.5"x2"x1/4" blade, 13" overall,1095, GunKote,
black micarta handle
Fehrman First Strike:
www.fehrmanknives.com
Blade Size : 7.5" x 1.68" x .25"
Overall Length : 13"
Steel : CPM-3V
Hardness : 57-59 Rc
Handle : Linen Micarta, Cushioned
Grayman kam direkt vom Macher Fehrman war gebraucht.
Erster Eindruck:
GRAYMAN
Grayman kam liebevoll verpackt mit kurzem Dankesschreiben von Mike
Wie auf der Website beschrieben ist es nicht perfekt od für nen Sammler sondern ein User.
Griffschalen sind sauber verarbeitet alles bündig geschliffen.
Klinge ist scharf(3-4 Züge mit dem Abziehstab und es war Rasiermesserscharf)
Beschichtung ist nur auf der Klinge und zieht sich bis unter die Schalen
Klingenrücken ist blank
Verarbetung sehr sauber.
EINZIGES Manko,die Kanten der Griffschalen war sehr scharf.
Musste ich mit dem Dremel nachbessern.
Habe Mike von Grayman aber drauf aufmerksam gemacht und er wird das ändern.
Produktive Kritik ist ja gern gesehen.
Scheide die mitkommt ist auf Spec-Ops Niveau.
Mittlerweile hab eich mir aber eine Lederscheid bei ihm bestellt,seine Frau macht da zu nem guten preis wirklich sehr schöne.
FEHRMAN:
Da ich es ja gebraucht bekam,war das Finish nicht mehr perfekt.
Kann dazu also nichts sagen.
Was aber auffälllt der Gummi der scheinbar als ne Art Dämpfer wirken soll,der zw Schalen und Erl angebrahct ist kommt an ein paar Stellen hervor.
Deht sich unter dem Druck den die Schrauben ausüben scheinbar etwas aus.
Od er verrutschte beim hacken ...
Man muss sich bisschen spielen bis dass halbwegs plan mit dem Erl abschließt.
Ist nichts Weltbewegendes aber es fiehl mir sofort auf+nervte mich.
Sollte eigentlich nicht sein.
Griffschalen sind ja verschraubt also nimmt man an,dass sie abmontierbar sind.
Sind sie aber nicht.
Scheinbar alles verklebt.
Was wiederum blöd ist,wenn man eben den besagten Dämpfungsgummi entfernen möchte od eben wieder alles plan haben möchte.
Der GRIFF:
Grayman
Wie gesgat die Kanten waren etwas scharf,aber nachdem ich das entfernt hatte einfach ein Traum.
Er ermöglich div Griffpositionen und ist auch idel zum hacken sowie auch zum schneiden.
Fehrman
Mit dem Fehrman habe ich ein gr Problem,der Griff ist zu breit und zu kurz für meine Hand
Hacken geht nur wenn man den Griff ganz in die Hand nimmt
Sprich Zeigfinger durch die erste Mulde restliche Finger durch die Zweite.
Aber auch da stört mich einfach das Stück Erl wo das Lanyardloch angebracht ist.
Drückt am kl Finger und das nervt auf Dauer weil ich gerne das ganze Potential ausnutzen würde wenn ich hacke und eben gerne weiter hinten geifen würde wie es beim Grayman geht.
Was am Fehrman praktisch ist sind die Rillen in der Daumenrampe und davor ist auch nochmal eine Mulde die auch Rillen aufweist und somit weiter vorne greifne ermöglicht.
Sehr bequem sogar.
Leider ist eben der griff zu breit ausgefallen und die Schalen zu schmal,dass es mich total begeistern würde.
Grayman ist da deutlich besser und handlicher,liegt auch besser in der Hand.
Einfach natürlicher.
Ich bestimme wie ich greife und werde nicht wie beim Fehrman vom Messer bestimmt.
Die SCHNEIDE
Nach diversen Test die schneiden,hacken,durch einen Holzblock hämmern,,stechen,... beinhalteten alles an Hartholz,kam ich zu folgendem Ergebnis:
Grayman
Hackt einfach spitze.
Eindringtiefe und hackverhalten ideal.
Durch das stattliche Gewicht von gut 560g geht da schon ordnetlich etwas weiter.
Aber es ist gut ausbalanziert,dass man auch locker damit schneiden kann ohne nach Kurzem müde zu werden.
Soweit auch keine Ausbrüche auf der relativ breit und flach ausgeschliffenne Schneide.
Habe das Teil aber nicht geschont,also munter auf Teufel kommt raus damit gearbeitet.
Sogar mit nem Stein nachzuschärfen probiert und muss schon sagen selbst das ging recht gut.
Mike hatte mir ja erklärt er legt Wert darauf,dass seine Messer sowohl schnitthaltig sind wie auch leicht nachzuschärfen egal wa sman nimmt.
Muss sagen es stimmt wirklich.
Fehrman:
Ist auch ein guter Hacker aber es mangelt ihm etwas an Gewicht.
Die Fehlende Variabilität was das Greifen betrifft schmälert das Hackvergnügen und lässt es nicht sein volles Potential ausschöpfen.
Auch hier keine Ausbrüche an der Klinge od Spitze.
Gehackt wurde nur Hartholz auch mal Stücke die voller Äste waren...
Da schenken sich die beiden Messer wirklich nichts.
Alles wird ohne Probelem bewältigt.
Nachschärfen ist für ein Survival Messer etwas schwieriger wie beim Grayman.
Man muss sich schon ein bisschen mit dem Sharpmaker spielen bevor man es scharf bekommt.
Nur mit einem Stein od einem Abziehstab tut sich da nichts.
Was ich etwas schade finde,weil was bringt mir ein Survival Messer,dass sich nicht leicht schärfen lässt?!
Fazit:
Beide Messer sind TOP
aber auf Grund diverse Punkte die in meinem kl Bericht hofffentlich deutlich rauskomen ist mir das Grayman einfach sympathischer und würde immer wieder eines kaufen bzw habe es auch jetzt immer dabei.
Das Grayman hat einfach etwas was so ein Rambosurvival Feeling aufkommen lässt.
Man fühlt sich mit wohl es wirkt so als hätte es eine Seele
Fehrman ist eher so ein hightech seelenloses Messer,dass eben einfach da ist,man weiß was es kann,dass es unglaublich viel aushält aber es eben keinerlei Emotionen weckt.
Ich muss mich mit einem Messer auch wohl fühlen muss mir vorkommen wie wenn ich einen scharfen Freudn mit hätte und das Feeling vermittelt mir eben nur das Grayman.
hier noch n paar Actionshots:
nach viel hacken ohne nachzuschärfen war die Kappe fällig:
Fehrman konnte das nicht mehr,war stumpfer
nach dem nachschärfen:
Der Schärfstein:
Grayman Darfur Defender:
www.graymanknives.com
7.5"x2"x1/4" blade, 13" overall,1095, GunKote,
black micarta handle
Fehrman First Strike:
www.fehrmanknives.com
Blade Size : 7.5" x 1.68" x .25"
Overall Length : 13"
Steel : CPM-3V
Hardness : 57-59 Rc
Handle : Linen Micarta, Cushioned
Grayman kam direkt vom Macher Fehrman war gebraucht.
Erster Eindruck:
GRAYMAN
Grayman kam liebevoll verpackt mit kurzem Dankesschreiben von Mike
Wie auf der Website beschrieben ist es nicht perfekt od für nen Sammler sondern ein User.
Griffschalen sind sauber verarbeitet alles bündig geschliffen.
Klinge ist scharf(3-4 Züge mit dem Abziehstab und es war Rasiermesserscharf)
Beschichtung ist nur auf der Klinge und zieht sich bis unter die Schalen
Klingenrücken ist blank
Verarbetung sehr sauber.
EINZIGES Manko,die Kanten der Griffschalen war sehr scharf.
Musste ich mit dem Dremel nachbessern.
Habe Mike von Grayman aber drauf aufmerksam gemacht und er wird das ändern.
Produktive Kritik ist ja gern gesehen.
Scheide die mitkommt ist auf Spec-Ops Niveau.
Mittlerweile hab eich mir aber eine Lederscheid bei ihm bestellt,seine Frau macht da zu nem guten preis wirklich sehr schöne.
FEHRMAN:
Da ich es ja gebraucht bekam,war das Finish nicht mehr perfekt.
Kann dazu also nichts sagen.
Was aber auffälllt der Gummi der scheinbar als ne Art Dämpfer wirken soll,der zw Schalen und Erl angebrahct ist kommt an ein paar Stellen hervor.
Deht sich unter dem Druck den die Schrauben ausüben scheinbar etwas aus.
Od er verrutschte beim hacken ...
Man muss sich bisschen spielen bis dass halbwegs plan mit dem Erl abschließt.
Ist nichts Weltbewegendes aber es fiehl mir sofort auf+nervte mich.
Sollte eigentlich nicht sein.
Griffschalen sind ja verschraubt also nimmt man an,dass sie abmontierbar sind.
Sind sie aber nicht.
Scheinbar alles verklebt.
Was wiederum blöd ist,wenn man eben den besagten Dämpfungsgummi entfernen möchte od eben wieder alles plan haben möchte.
Der GRIFF:
Grayman
Wie gesgat die Kanten waren etwas scharf,aber nachdem ich das entfernt hatte einfach ein Traum.
Er ermöglich div Griffpositionen und ist auch idel zum hacken sowie auch zum schneiden.
Fehrman
Mit dem Fehrman habe ich ein gr Problem,der Griff ist zu breit und zu kurz für meine Hand
Hacken geht nur wenn man den Griff ganz in die Hand nimmt
Sprich Zeigfinger durch die erste Mulde restliche Finger durch die Zweite.
Aber auch da stört mich einfach das Stück Erl wo das Lanyardloch angebracht ist.
Drückt am kl Finger und das nervt auf Dauer weil ich gerne das ganze Potential ausnutzen würde wenn ich hacke und eben gerne weiter hinten geifen würde wie es beim Grayman geht.
Was am Fehrman praktisch ist sind die Rillen in der Daumenrampe und davor ist auch nochmal eine Mulde die auch Rillen aufweist und somit weiter vorne greifne ermöglicht.
Sehr bequem sogar.
Leider ist eben der griff zu breit ausgefallen und die Schalen zu schmal,dass es mich total begeistern würde.
Grayman ist da deutlich besser und handlicher,liegt auch besser in der Hand.
Einfach natürlicher.
Ich bestimme wie ich greife und werde nicht wie beim Fehrman vom Messer bestimmt.
Die SCHNEIDE
Nach diversen Test die schneiden,hacken,durch einen Holzblock hämmern,,stechen,... beinhalteten alles an Hartholz,kam ich zu folgendem Ergebnis:
Grayman
Hackt einfach spitze.
Eindringtiefe und hackverhalten ideal.
Durch das stattliche Gewicht von gut 560g geht da schon ordnetlich etwas weiter.
Aber es ist gut ausbalanziert,dass man auch locker damit schneiden kann ohne nach Kurzem müde zu werden.
Soweit auch keine Ausbrüche auf der relativ breit und flach ausgeschliffenne Schneide.
Habe das Teil aber nicht geschont,also munter auf Teufel kommt raus damit gearbeitet.
Sogar mit nem Stein nachzuschärfen probiert und muss schon sagen selbst das ging recht gut.
Mike hatte mir ja erklärt er legt Wert darauf,dass seine Messer sowohl schnitthaltig sind wie auch leicht nachzuschärfen egal wa sman nimmt.
Muss sagen es stimmt wirklich.
Fehrman:
Ist auch ein guter Hacker aber es mangelt ihm etwas an Gewicht.
Die Fehlende Variabilität was das Greifen betrifft schmälert das Hackvergnügen und lässt es nicht sein volles Potential ausschöpfen.
Auch hier keine Ausbrüche an der Klinge od Spitze.
Gehackt wurde nur Hartholz auch mal Stücke die voller Äste waren...
Da schenken sich die beiden Messer wirklich nichts.
Alles wird ohne Probelem bewältigt.
Nachschärfen ist für ein Survival Messer etwas schwieriger wie beim Grayman.
Man muss sich schon ein bisschen mit dem Sharpmaker spielen bevor man es scharf bekommt.
Nur mit einem Stein od einem Abziehstab tut sich da nichts.
Was ich etwas schade finde,weil was bringt mir ein Survival Messer,dass sich nicht leicht schärfen lässt?!
Fazit:
Beide Messer sind TOP
aber auf Grund diverse Punkte die in meinem kl Bericht hofffentlich deutlich rauskomen ist mir das Grayman einfach sympathischer und würde immer wieder eines kaufen bzw habe es auch jetzt immer dabei.
Das Grayman hat einfach etwas was so ein Rambosurvival Feeling aufkommen lässt.
Man fühlt sich mit wohl es wirkt so als hätte es eine Seele
Fehrman ist eher so ein hightech seelenloses Messer,dass eben einfach da ist,man weiß was es kann,dass es unglaublich viel aushält aber es eben keinerlei Emotionen weckt.
Ich muss mich mit einem Messer auch wohl fühlen muss mir vorkommen wie wenn ich einen scharfen Freudn mit hätte und das Feeling vermittelt mir eben nur das Grayman.
hier noch n paar Actionshots:
nach viel hacken ohne nachzuschärfen war die Kappe fällig:
Fehrman konnte das nicht mehr,war stumpfer
nach dem nachschärfen:
Der Schärfstein:
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