Unter dem Titel 'Ein stumpfes Schwert'- berichtet Udo Ulfkotte in der FAZ vom 22.2. 02 über die Pläne zur Waffenrechtsreform. Im Artikel geht es vor dem Hintergrund des Amoklaufs in Bayern vor allem um Schußwaffen, es werden allerdings auch diverse Unsinnigkeiten des geplanten Waffenrechts (Aufbewahrungspflicht für Hieb- und Stichwaffen, kleiner Waffenschein, Trageverbot für Minderjährige) erwähnt. Das Fazit des Autors lautet, daß mit einer Verschärfung des Waffenrechts die Sicherheitslage in Deutschland nicht verbessert werden kann, daß es zum Wählerfang allerdings sehr gut geeignet ist.
Es tut gut, in einer überregionalen Zeitung einen so differenzierten und korrekten Artikel zu diesem Thema zu lesen, üblich ist diese Form von Journalismus leider nicht mehr.
Munter bleiben,
Tobse!
Es tut gut, in einer überregionalen Zeitung einen so differenzierten und korrekten Artikel zu diesem Thema zu lesen, üblich ist diese Form von Journalismus leider nicht mehr.
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