"Tests im Messermagazin"

Nagelring

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Des öfteren wird hier im Forum bei dem Meinungsaustausch als Referenz für ein Messer ein Test aus dem Messermagazin angegeben.
Das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Die Tests im Messermag beschränken sich doch lediglich auf eine Beschreibung des jeweiligen Messers. Aussehen, welche Materialien, was für eine Scheide.. es werden lediglich eh offenkundige Tatsachen bzw. Einschätzungen wiedergegeben. Wozu denn dann ein Test?

Nein, der Reiz eines Messers liegt sicherlich auch im Äußeren, der Ästhetik - keine Frage. Aber gerade ein Messer steht doch für einen gewissen Gebrauchswert, der im Idealfall kongenial zu der Optik ist. Na ja, zumindestens ist mit der Form des Messers ein Zweck verbunden, halt die Begründung für die Form des Messers.

Und hier wird's doch gerade interessant! Sämtliche Hersteller - insbesondere die, die einen höheren Preis veranschlagen! - brüsten sich bzw. das jeweilige Messer doch aufgrund der Materialien/Form/Verarbeitung mit sämtlichen Superlativen: "für Extremsituationen"..."für Outdoorprofis"..."falls Sie mit dem Flugzeug über der Sahara abstürzen"..."benutzen Sie was auch die SEAL's nehmen"..."darauf können Sie sich verlassen"...

Genau hier würde ich einen umfassenden Test begrüßen, der die Messer genau an dem Anspruch misst, der von den Herstellern vollmundig propagiert wird. Ist der höhere Preis eines Messers wirklich angemessen? Was habe ich von dem Wissen, was alles in dem Griff eines Survivalmessers ist, wenn das ganze Messer in einer echten Survivalsituation als erstes der eigenen Deklaration wortbrüchig wird (vulgo: abkratzt)? Dann brauche ich die Heftpflaster von irgendeinem Testsieger im Griff doch wohl höchstens, weil ich mir vor Wut in den Allerwertesten gebissen habe! OK, konsequenterweise hieß der letzte Test dann auch nur "Marktübersicht". Aha, und wozu?

Also, ich lese das Messermag wirklich gerne, sehr professionell aufgemacht, nette Bilder. Aber bei jedem besseren Autotest ist ein Fahrbericht dabei, nicht nur 'ne Beschreibung. Dann wären diese Tests auch wirklich interessant und informativ. Das wären auch vernünftige Kriterien um von einem echten Testsieger sprechen zu können.

Schneidige Grüsse

Nagelring

P.S.:
Aus oben gesagten Gründen freue ich mich natürlich über jeden ausführlichen Test hier im Forum! Weitermachen!
 
Ein großes Problem bei den Tests ist das der Preis in zu hohem Maß in das Ergebnis einfließt. Je teurer desto schlechter...
Das führt dann dazu, das eine Aitor Jahrmarktsgurke im gleichen Test wie ein CR Shadow IV als Empfehlenswert eingestuft wird....:angry:

An der Stelle sei auch an den Springer Test erinnert.....
Hubertus Plastikbomber Testsieger...., und das im Vergleich mit UDT und MoD Hornet.....:glgl: :lach2:
 
Last edited:
Ja ich stehe den Messermagazin tests auch eher kritisch gegenueber.
Das Messermagazin ist, wie ich finde eher fuer "laien" geschrieben.
Hier im Forum sind ja eher die Messer im gespräch, die bei Böker und Herbertz um 500 Dm kosten.
Bei dem messermagazin werden IMHO Birnen mit Äpfeln verglichen, sprich Chris Reeve mit 50 Dm Messern aus Chinesischem trompetenblech.
Das ist ja so als wenn man im Automagazin ein Golf mit einem sl500 vergleicht.
Das ergebnis ist das der Golf ein besseres preis-Leistungs Verhältnis hat.

Das ganze sieht man ganz gut an testberichten ala H&K Messer. Hier im Forum mehrheitlich verschrien als Fingerkürzer und damit unbrauchbar, im Magazin als sehr gut bewehrtet mit dem kleinen Nachteil das der liner nicht gut ist.
Bessere Produkte haben in der regel auch immer ein Schlechteres Preis-Leistungs verhältnis als billige.

Mist ist auch in allen tests in Deutschsprachigen Zeitschriften die Hochlobung von bökermessern
:angry:

Schau dir doch einfach mal den Vergleichtest von den neckknives an.
Busse wird schön beschrieben.. kein Nachteil ausser der Preis (ich will hier jetzt kein Markenkrieg ausrufen)
Kein Mensch schreibt das ein Messer mit 6cm Klinge die 1cm hoch ist UND dabei 6mm stark nicht das alltagstauglichste ist.
Was mcih auch Aufregt das man im messermagazin sich nicht die mühe macht und sch den günstigsten Importeur raussucht. Man vergleicht den preis von Acma (Spyderco) und Mt (böker)
da kann man doch kein vergleich anstellen.
Das ist doch das gleiche wie clif stamps vergleiche ueber Schnitthaltigkeit, wenn er 10 verscieden Klingengeometrien nimmt für 10 verschieden Stähle.
:mad:
Das einzigste was man sich in dem messermagazin IMHO noch anschauen kann sind die Bilder:steirer:
 
Hallo,
ich bin mit dem Messermagazin zufrieden!

Das Problem mit den Tests ist, daß die Redakteure die getesteten Stücke, wahrscheinlich, wieder an den Lieferanten/Hersteller zurücksenden müßen, sodas ein "echt, harter" Praxistest, wie im Visier-Spezial III, garnicht durchgeführt werden kann.

Genau dafür gibt es doch das Forum, siehe Stinkmarder und sein Amphi.

Das man Äpfel mit Birnen vergleicht!??
Wenn man Survivalmesser vergleicht, sollte man alle in Deutschland erhältlichen Stücke ranholen.
Das ein Reeve eine bessere Verarbeitung an den Tag legt als ein
China-Billig-Messer ist doch klar. Leider muß man für ein Reeve oder Busse schon einen Kleinkredit aufnehmen.

Nicht jeder kann/will sich ein teures Messer leisten, deshalb sollten auch die billigeren Stücke berücksichtigt werden.

So haben wir alle mal angefangen, oder habt ihr euch von Anfang an nur Customs zugelegt!?

Alex
 
ho,
ich denke auch, dass das MM nicht nu von irren :irre: gelesen wird, die mit einem microtech bäume fällen, sondern auch von leuten, die für den preis eines amphibian vielleicht einen monat lang die familie ernähren ;)
ergo spielt das preis-leistungs-verhältnis schon eine rolle, man sollte vielleicht einen gesamt- und einen preis-leistungs-sieger küren.
was das loben/nichtloben von messern angeht: bei jeder zeitung, die irgend etwas testet, sollte man sich gleichzeitig angucken, wer werbung in dieser zeitung platziert.
was bitteschön nützt es böker, eine anzeige für sein speedlock zu schalten, wenn auf der selben seite eben dieses messer in einem test gerechterweise gnadenlos verrissen wird? da liegt doch der hase im pfeffer...
also, wenn man die tests zu lesen weiss, kann man imho schon etwas damit anfangen, und die bilder sind sowieso spitze :super: ;)
 
Also von Tests im Messermagazin halt ich auch nicht sehr viel, ich lass mich eher von den Bildern, Abmessungen und Materialangaben der Messer inspirieren. Das Heft les ich sehr gerne, vor allem wenn schöne Bilder von Customs zu sehen sind, die Beiträge zu versch. Stählen und vor allem die über die Messermacher find ich klasse.

freagle
 
@saschaman
erstens haben sie noch nicht einmal ein 10tel der survivalmesser getetestet und zweitens kann man kein 1000 marks messer mit einem 40er vergleichen. ES GEHT NICHT.
Dann sollen sie in einem Heft die billigen vergleichen und in einem anderen die teuren.

@Dcjs:
Mir ist schon klar das man da klein absprachen hat.
Nur:angry: ist das trotzdem.

Insgesammt gibt es eigentliche keine richtigen vergleichstests im MM
sondern immer nur beschreibungen von der verarbeitung und das fazit: super verarbeitet nur teuer mit 600,- oder der Preisleistungshammer für 10 mark.
 
wo ist eigentlich das problem...

...wir sind uns doch eh alle einig, dass wir wissen, welches messer gewonnen hätte :steirer:

also, was soll die aufregung? :p


***

PS: CHAT? jetzt?
 
Original geschrieben von dcjs
ho,
ich denke auch, dass das MM nicht nu von irren :irre: gelesen wird, die mit einem microtech bäume fällen, sondern auch von leuten, die für den preis eines amphibian vielleicht einen monat lang die familie ernähren ;)
...
...na und???
Dann gibt es halt einen Monat mal nur Spagetti mit Ketchup und Wasser:lach2: aus der Leitung.
Und Brennholz zum Heizen kann man dann selber schlagen.

:haemisch:
 
Original geschrieben von Stinkmarder

...na und???
Dann gibt es halt einen Monat mal nur Spagetti mit Ketchup und Wasser:lach2: aus der Leitung.
Und Brennholz zum Heizen kann man dann selber schlagen.

:haemisch:

Ja mann..., immer wenn ich im Wald einen "Neuen" treffe der ebenfalls mit einem Neckie Brennholz macht, findet der gleiche kurze Dialog statt... :"Stinkes ?" , Antwort :"Ja,Stinkes !"....analog Modi... :lach:

Angefixed is'angefixed....., Grüsschen Hocker :steirer: :fack:
 
"Tests" im Messermag

@saschaman:

nicht das Du mich da mißverstehst: ich empfinde es nicht als Sakrileg eine Herbertz/Aitor-Gurke mit einem Reeve/Busse zu vergleichen. Im Gegenteil, es ist doch höchst intereressant zu sehen ob ein solcher Preisunterschied gerechtfertigt ist.
aber:

DIE TESTKRITERIEN SIND UNGENÜGEND!:fack:

Ein Gebrauchsgegenstand kann halt nur an dem ihm zugrundeliegenden Gebrauchszweck gemessen werden! Sonst ist es kein objektiver Test sondern eine subjektive Meinungsäußerung, bei der man logischerweise zu allen möglichen Ergebnissen kommen kann (die Schönheit "steckt" im Auge des Betrachters :steirer: )

Und ich bin mir ziemlich sicher das so manche Edelmarke dann den Beweis für diverse Preise dann schuldig bleibt.

Ich gebe Dir recht, das ein solcher Test durchaus kostenintensiv werden kann, wenn man die Sache halt ernst nimmt. Nur, das wäre dann auch ein guter Grund DM 9,80 auf die Theke zu legen.:lechz:

Immerhin wird der letzte Test nicht mehr "Test" sondern "Marktübersicht" und der letzte Testsieger nicht mehr "Testsieger" sondern "Marktempfehlung" genannt.

So nennt man jetzt wohl halbeherzige Tests:irre:

Ich wollte das Messermag aber nicht völlig zerreißen, bin ja treuer Abonnonent dem das Mag prinzipiell gut gefällt, aber dieser Etikettenschwindel nervt halt, da kann ich mir gleich die Bilder in einem Katalog anschauen.


schneidige Grüße

Nagelring
 
Hallo,

MM liest ja wohl fast das ganze Forum, aber über die Tests kann man schon streiten.
Z. B. das Eickhorn Messer mit dem Kydexgriff im MM gelobt wie der wilde Bill, als ich es im Laden in der Hand hatte war übermässig enttäuscht, von Vergleich mit BM-Qualität keine Spur

Aber so ist es wohl mit den meisten Fachzeitschriften egal für welchen Bereich
 
Re: "Tests" im Messermag

Original geschrieben von Nagelring
Und ich bin mir ziemlich sicher das so manche Edelmarke dann den Beweis für diverse Preise dann schuldig bleibt.

Noe, weil Dein Kriterium der Praxistauglichkeit in 90% der Fälle keines ist - spezielle Anwendungen ala Expeditionsmesser oder eventuell noch Küchenmesser mal aussen vor. Keine alte Sau - mich eingeschlossen, wird bei normaler Verwendung den Unterschied zwischen einem Mittelklasse Böker 440C und einem Erste Klasse Handgebissenen CPM Messer feststellen. Beide bekommt man scharf, das eine schneidet halt 3800 Blatt Papier das andere 4500 Blatt, so what.

Ich hab lieber ne Analoguhr statt einer Quarz, nen Füller statt nem Billigkuli, ne Zweiäugige Mittelformat lieber als ne Plastikautofocus und lieber ein Sebenza :fack: als einen tactical Liner. Was ineressiert eigentlich immer der Nutzwert, da gibts noch viel aussenrum, was fuer mich zu einem gelungenem Produkt gehoert. Und das kostet halt Geld ohne einen "Nutzen" dafuer zu haben.

In einem gebe ich Dir allerdings 100% recht. Mit den Tests im MM kann ich auch nix anfangen, weil sei weder die Kosten/Nutzen noch die Spassfraktion so richtig befriedigen.

Gruesse
Pitter
 
@ pitter

ich will hier keineswegs das Dogma der Praxistauglichkeit verbreiten, jedes Messer nur an seinem Nutzwert zu messen.

Ausgangspunkt der Beiträge war aber die Sinnhaftigkeit von Tests. Zu prüfen, ob und wie Messer dem vom Hersteller erhobenem eigenem Anspruch gerecht werden. Insbesondere wenn für eine höhere Funktionalität auch ein paar Märker mehr verlangt werden. Stichwort Survivalmesser. Und dass kann man aufm Foto nun mal nicht erkennen.

Damit war aber nicht den Umkehrschluss gemeint, dass jeder höhere Preis für ein Messer auch mit einem höheren Nutzwert einhergehen muss. Obige Aussage treffen ja auch nicht alle Hersteller, Messer können ja durchaus auch einfach nur schön sein. Oder kommt die Schönheit immer von innen, was sind denn dann die inneren Werte eines Messers?

:hehe:

Nagelring
 
exact

Original geschrieben von kanji
Aber so ist es wohl mit den meisten Fachzeitschriften egal für welchen Bereich


ein (i-net-) bekannter von mir ist autor bei einer jagdzeitschrift, dessen gedruckte meinung über getestete produkte weicht auch stark von der persönlichen ab
aber da ist wieder die sache mit den anzeigenkunden... :angry:

die jungs beim MM werden -da bin ich mir sicher- auch wissen, was ein gutes (nicht nur gebrauchstüchtiges, sondern einfach geiles :lechz: messer ist und was nicht, aber in der preis- und qualitätsmässigen königsklasse werden halt nicht die grossen gewinne eingefahren, was dann wieder den beschriebenen effekt auf die "tests" hat.
 
Original geschrieben von Nagelring
@ pitter

ich will hier keineswegs das Dogma der Praxistauglichkeit verbreiten, jedes Messer nur an seinem Nutzwert zu messen.

Ausgangspunkt der Beiträge war aber die Sinnhaftigkeit von Tests. Zu prüfen, ob und wie Messer dem vom Hersteller erhobenem eigenem Anspruch gerecht werden. Insbesondere wenn für eine höhere Funktionalität auch ein paar Märker mehr verlangt werden. Stichwort Survivalmesser. Und dass kann man aufm Foto nun mal nicht erkennen.

ACK, wobei halt Messer bloed zum Testen sind. Fuer viele Sachen gibts Referenzwerte oder definierte anerkannte Testverfahren. Eiegntlich müsste fuer Messer ein einheitlicher Schnitttest her, eine Gefuege Vergleich, ein Bruchtest, ein Falltest, eine Klimakammer, Rostpruefung und so ein IKEA Hampelteil, was nen Folder 100.000mal öffnet und schliesst. :) Dazu dann noch subjektive Kriterien wie ergonomie, Balance usw.
Nur da gibts nix, die Muehe macht sich keiner und die Hersteller freuen sich darueber, weils dann weder Standards noch definierte Produkthaftung gibt und man weiterhin mit Voodoo und Blabla seinen Krempel verkaufen kann.

Gruesse
Pitter
 
Messerforum-Norm

Das ist doch die Idee,

ein durch zahllose (Selbsternannte:lechz: :lechz: )Messerexperten entwickelter Prüfstandard, eine "Messerforum-Iso-Norm":super: !

Die internationale Messerindustrie wäre faktisch gezwungen ALLE Produkte an die Forummitglieder zum Testen zu verteilen.

Ob sich da wohl Freiwillige finden lassen:steirer: ?

Welch Verantwortung ;);)

Gruß

Nagelring
 
Das Messer Magazin vergleicht "Äppel mit Birnen".
Wie Hocker schon richtig sagte, wird der Preis als Kriterium für eine "Platzierung" mit einbezogen, so daß bizarre Zerrbilder entstehen, die weit entfernt von objektiver Qualitätsbeurteilung stehen.
Es würde mehr Sinn machen Messer miteinander zu vergleichen, die in der gleichen Liga spielen.
C. Reeve versus J. Schanz war ein echter Vergleich zwischen zwei Messern, die sich auch vergleichen lassen.
Der Springer- und Survivalmesser Test war Pille Palle.
Wenn zu einem Thema wie Springer, Survival, spezielle Werkstoffe wie Titan, oder Carbon, alles zusammengetragen wird, was der Markt bietet, dann reicht es doch wenn die Messer beschrieben werden und für sich beurteilt werden, als sich mit einem, an den Haaren herbeigezogenem Vergleichsurteil, lächerlich zu machen.
Ich finde das MM ganz nett, nette Bilder, nette Portraits über diverse Messermacher, Werkstoffe, Termine, Adressen usw.
Dümmer bin ich nicht geworden von, für wirklich kompetent halte ich das "Blatt" nicht.
 
Re: exact

Hmm.

Nur mal so als Analogie: Uhrenzeitschriften (ich selber hab das "Uhren Magazin" abboniert). In keiner Uhrenzeitung wird man einen Test "Casio" gegen "Patek Philippe" finden. Dabei wird der meisste Umsatz bei Uhren in der Preisklasse bis (sagen wir) 250 Euro gemacht. In den Magazinen findet man aber nur Uhren ab so etwa 500 Euro, die meisten kosten ueber 1500 Euro.

Viel Umsatz ist da nicht zu machen. Und einen Preis/Leistungsvergleich gibts da i.d.R. auch nicht! Trotzdem werden die Zeitschriften gekauft.

Bei Messern ist das noch anders. Zumindest im einzigen deutschen Fachblatt. Ich wuerde mir analog Uhren-Magazinen wuenschen, dass die ganzen Billig-Teile da gar nicht mehr reinkommen - es sei denn, es gibt mal ein besonders erwaehnenswertes (positiv wie negativ!).

Andererseits: Bei den Uhren-Zeitschriften sind bei den Anzeigenkunden auch keine Billig-hersteller dabei.

-Walter (Grade mit Roamer Stingray Automatic aus den 60ern am Handgelenk und einem Apache II aus den 90ern in der Hosentasche :D :D)
 
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