Was darf ich von einem EUR 200 Messer erwarten...

zingzong2005

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Zuersteinmal wünsche ich allen Messerfreunden einen schönen Tag :steirer:

Meiner wird es sicher,weil ich heute ein neues Handmade(etwas urig und echter User) erhalten habe *RIESENFREU*

Nach genauer Betrachtung sind mir aber ein paar Macken aufgefallen.

Sie stören mich nicht wirklich,weil ich ja selbst die Möglichkeit habe sie zu beseitigen,ABER was würdet ihr sagen/tun wenn ihr um EUR 200 ein handgemachtes Messer gekauft habt und es folgende Spuren aufweist:


Messerrücken hat Schleifspuren ( typ. Indiz dafür,dass nach K 120 nur drüberpoliert wurde-kenne sowas von meinem ersten Werk*g*)

Schleifspuren auf der Klinge am Übergang zu den Griffschalen

Ein paar kl.Ausbrüche an den Impala Jigged Horngriffschalen,neben den reingehämmerten Pins

leichte Schleifspuren besagter Art auch an der Unterseite des Griffes

Griffschalen wurden nicht poliert

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Würdet ihr das hinnehmen od sofort die vom Macher gegebene lebenslange Garantie(Griffschalentausch,polieren,schärfen...) in Anspruch nehmen?

BZW wenn ihr um diesen Preis ein Messer kauft,was erwartet ihr euch?

Muss das perfekt sein?

Eines noch.
Der Macher legt sehr viel Wert auf extreme Schärfe und Haltbarkeit. Beides erfüllt es.


Lg


P.s will das Messer nicht zeigen bzw den Macher nicht namentlich nennen.
Hoffe ihr versteht das.


EDIT ( 15.03 ) Habe das Messer jetzt schon eine Zeit im Einsatz und muss sagen,es ist sogar besser,wenn schon Kratzer usw drauf sind,weil dann die Neuen nicht so auffallen ;-)
 
Last edited:
Wenn ich bedenke wieviel andere Messer mit einer "schmiederohen" Textur auf dem Klingenspiegel kosten, und Du für Dein Messer nur den Betrag bezahlt hast, der bei anderen Messern der Aufpreis für 2 cm mehr Klingenlänge ist, stell Dir doch die Fragen:

- Ist es scharf?
- Ist es robust?
- Genügt es Deinen Ansprüchen des Handlings?

Alle Fragen mit Ja beantwortet -> Superschnäppchen!
Zwei Fragen mit Ja beantwortet -> Schnäppchen!
Nur eine Frage mit Ja beantwortet ->Erfahrung gesammelt!
Keine Frage mit Ja beantwortet -> Warum hast Du es dann gekauft?

Für 200 €uronen denke ich, darf man schon den einen oder anderen Makel sehen. Viele Preise einiger anderer Messermacher wären ja dann schon etwas überzogen, wenn ich um 200 € das "perfekte" Messer bekommen könnte. Wenn die Stahlwahl, die Wärmebehandlung und das Handling für Dich in Ordnung sind, überlege mal, wie lange Du für so ein Messer brauchst um es herzustellen, rechne das Material und dessen Lagerhaltung mit dazu, den Verschleiß Deiner Werkzeuge, die Steuer und und und... und setze dann den von Dir bezahlten Preis daneben!

Badger



Zusatz:

Wenn Du aber partout nicht damit leben kannst oder willst, weil Du Dir was perfektes vorgestellt hast, nimm Kontakt mit dem Macher auf und lass es nachbessern! Diese Chance verdient jeder!

Badger
 
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Wenn ich bedenke wieviel andere Messer mit einer "schmiederohen" Textur auf dem Klingenspiegel kosten, und Du für Dein Messer nur den Betrag bezahlt hast, der bei anderen Messern der Aufpreis für 2 cm mehr Klingenlänge ist, stell Dir doch die Fragen:

- Ist es scharf?
- Ist es robust?
- Genügt es Deinen Ansprüchen des Handlings?

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Nur eine Frage mit Ja beantwortet ->Erfahrung gesammelt!
Keine Frage mit Ja beantwortet -> Warum hast Du es dann gekauft?

Für 200 €uronen denke ich, darf man schon den einen oder anderen Makel sehen. Viele Preise einiger anderer Messermacher wären ja dann schon etwas überzogen, wenn ich um 200 € das "perfekte" Messer bekommen könnte. Wenn die Stahlwahl, die Wärmebehandlung und das Handling für Dich in Ordnung sind, überlege mal, wie lange Du für so ein Messer brauchst um es herzustellen, rechne das Material und dessen Lagerhaltung mit dazu, den Verschleiß Deiner Werkzeuge, die Steuer und und und... und setze dann den von Dir bezahlten Preis daneben!
Badger

Zusatz:
Wenn Du aber partout nicht damit leben kannst oder willst, weil Du Dir was perfektes vorgestellt hast, nimm Kontakt mit dem Macher auf und lass es nachbessern! Diese Chance verdient jeder!
Badger


Besser kann man es nicht formulieren!

Solange es sich um eine Profi bei dem Macher handelt.

Ein handgemachtes Messer zum Preis von einem Paar Markenturnschuhen und dann ein paar kleine Schönheitsmängel. Ich denke das ist in Ordnung.

chamenos
 
Wer kauft denn Turnschuhe für 200 €? :staun:

Ne, aber im ernst. Ein HANDgemachtes messer mit Hirschhorngriffschalen das "urig" und als USER gedacht ist für 200€, ist geschenkt.

Und die paar "macken" haste nach eingehender benutzung eh.

ICH würds so lassen.

Wenns dich allerdings net mehr ruhig schlafen lässt, schreibt den Macher an, er wird es bestimmt nacharbeiten. Schon allein aus Service gründen.
 
nur mal zum Vergleich:
Ich habe bei deinem Landsmann Armin Stütz ein Messer in Auftrag gegeben (Böhler Stahl K 990, Rentierhorn, Backen Reintitan).

Ich empfinde es als perfekt verarbeitet.

Preis: EUR 500.-

Ich denke, das rückt die Relationen gerade.
 
Last edited:
Es kommt drauf an was man bei der Bestellung ausgemacht hat....

Mein erstes handmade vor Jahren war eine glatte Enttäuschung.:(

400 DM war das was ich mir leisten konnte und benutzen wollte ich es auch (wollen wir das nicht alle ...., zu Anfang ?).
Das alleine meine Benutzungsabsicht ein Freibrief für schmuddeliges Finish sein könnte wär mir damals nie in den Sinn gekommen....:staun:

Das Ergebnis war aus meiner Sicht niederschmetternd.
Immerhin war es von einem renommierten dt. Messermacher und DMG Mitglied gefertigt worden.
Schlecht entgratet, Klinge zerkratzt, Laserspuren wie ich sie vorher und hinterher nie mehr gesehen hab...., auch nicht bei 40 Euro FB's.
Die Scheide war Müll.:mad:

Nachdem ich einem Sammelkumpel (der das gleiche Messer in gleichem Zustand erhalten hatte) mein Leid klagte, sagte er nur :" Was erwartest Du ? So sieht zum benutzen für 400 DM aus. Es kommt eben drauf an was man bei der Bestellung ausmacht.". In der Tat...:rolleyes:

Heute würde ich allerdings die gleiche Sprache sprechen wie der Messermacher und wüsste was "ich will's benutzen" wirklich heisst.....:ahaa:

Meine Vorstellungen diesbezüglich hab ich inzwischen zurecht gerückt,....der Messermacher ist für mich kein Thema mehr, renommiert oder nicht.:(
 
Hallo !

Meines Erachtens ist es immer das Wichtigste, das jeder selbst mit seinem Messer das er sich kauft zufrieden ist.

Egal ob einer dafür über 1000,- Euro oder 200,- oder sogar weniger hinlegt.

Für dich muss es passen.
Tut es das nicht würde ich mit dem Messermacher reden egal wie teuer oder billig das Messer in der Relation ist oder war.

Ich finde es schade das du das Messer nicht zeigst.
Preis und Macken egal.Bilder von Messern sind immer toll.:super:

Gruss
Helmut
 
BZW wenn ihr um diesen Preis ein Messer kauft,was erwartet ihr euch?

Dass es funktioniert. Funktionsmängel akzeptiere ich bei keinem Messer, egal zu welchem Preis.

Der Rest ist Finish. Alle von Dir geschilderten Mängel würde ich in der Preisklasse akzeptieren. Entweder, ich richte das selbst, oder ich lass es, wie es ist, und benutze es. Optische Macken kriegts eh.

Mein erstes Handmade hab ich mir um 2000 gekauft, ist eines von Günter Böhlke, 440C, Halbintegral, Wüsteneisenholz, konturierte Griffschalen. Das hat damals 400 Märker gekostet. Das Finish ist, unter der Lupe betrachtet ;), nen Tick von einem erstklassigen Finish entfernt. Da wird man heute schon lange suchen müssen, um zu einem vergleichbaren Preis sowas zu finden, als Halbintegral gleich zweimal nicht. Und nein, seit 2000 ist das Einkommen nicht aufs doppelte gestiegen, so schlimm ist die Inflation nicht.

Was ich meine ist:

- Man kann aktuell für 200EUR nichts dolles erwarten
- Wer für viel Geld nicht perfekte Messer kauft, tut sich und dem Markt keinen Gefallen. Ein handgemachtes feststehendes Messer aus 0815 Stahl mit zwei Schalen und Backen für 500EUR *muss* perfekt verarbeitet sein. Da muss ne alte Frau länger für stricken, als der Messermacher für das Ding braucht.

Aber klar ist, Finish braucht generell viel Zeit. Zusammengedengelt und geschliffen ist ein Messer schnell, das Finish von 80% auf 100% zu bringen, braucht dreimal so lang, wie das Messer zu 80% fertigzustellen. Und wenns ein Stahl ist, der sich zäh schleifen/polieren lässt, dauerts nochmal länger. Es muss immer jeder selbst entscheiden, was er für welches finish bereit ist, zu zahlen. Ich bin da eher der 90% Typ :steirer: Ist mir ziemlich wurscht, solange nichts wackelt, die Funktion stimmt und mir das Design gefällt.

Grüße
Pitter
 
Ich schließe mich da Pitter`s Meinung an. Für 200 EUR ist der Preis für ein rustikales Messer (Gebrauchsfinish) sehr gut. Wärmebehandlung und Funktion sollten aber stimmen.
In meinen Augen steigt der Preis in Relation zur Verarbeitung. Wenn ich mir ein Gebrauchsmesser von einem Macher für 500-600 EUR (Flacherl, einfache Griffschallen, Klinge 20 cm usw.) machen lassen, erwarte ich ein perfektes Messer. Das Wort „Gebrauchsmesser“ hat nichts mit schlechter Verarbeitung zu tun. Lediglich auf das Finish darf sich das auswirken, d.h. für ein Gebrauchsmesser für 500-600 EUR muss ein perfektes 600er Finish drin sein. Je besser gefinished desto teuer, ist klar.

Ein Bild von dem Messer interessiert mich sehr. Allein von der Schilderung stimmt das Preis-Leistungsverhältnis, da braucht sich keiner verstecken.

Auch wenn ich der 100% Typ bin :steirer: .

Jens
 
Danke Pitter, das trifft ins Schwarze!

Zingzong, schau Dir doch eimal einen Teil der Folder an, welche von der anderen Seite des Teiches kommen.

Laut Werbung die geilsten Takticalsupertotschmeissüberlebensfolder, die auch jeder in der Grossstadt unbedingt braucht. Und wie sind die verarbeitet? Die Rampe sieht aus wie eine grobe Feile, macht sich gut für den darüber schrammenden Liner, bis zu 4 Zehntel untermassige Anschlagpins, damit die Klinge auch melodisch klappert, eine so scharfe Schneide, dass man gefahrlos nach Timbuktu und zurück reiten kann, vom Finish wollen wir gar nicht reden, denn das verdeckt zum Glück die Beschichtung und der ganze serienmässig zusammengedübelte Spass kostet dann 4-5 Scheine. Die Messer sind zum Teil nicht benutzbar.:irre:

Aber sollte Dir Dein Messer überhaupt nicht gefallen, dann schick es halt zurück oder rede erst einmal mit dem Messermacher. Du als Messermacher solltest eigentlich wissen, was für 200 € zu erwarten ist oder eben nicht. Wie viele Stunden brachst Du für ein wirklich perfektes Finish?

Einige vernünftige Bilder des Aussmasses der von Dir beanstandeten Mängel würden auch hilfreich sein. Kleb halt das Logo des Messermachers ab.

Viele Grüsse aus dem fränkischen Seenland

Steffen
 
Last edited:
DANKE für die vielen informativen und interessanten Posts!

Jetzt sehe ich es als Schnäppchen an!

Stahl ist D2,scharf ist es,die Griffschalen sitzen bombenfest...:super:

Die paar Macken die es hat,waren eh nie ein wirkliches Problem,hatte nur keine Ahnung ob das in der Preisklasse "normal" ist oder nicht.

Habe eigentlich nur ein handgemachtes Messer in der Preisklasse und das ist von Jürgen Schanz.

Also könnt ihr euch eh denken wie perfekt das verarbeitet ist!


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Beim Messermachen und dergleichen bin ich Perfektionist und messe eben sozusagen in Schanzdimensionen :hmpf:

Wenn etwas für mich nicht perfekt ist,dann könnte ich es nie jemandem verkaufen.
Ob es sich dabei um ein EUR 50 od 500 Messer handelt,ich könnte es nicht.:irre:

Aus diesem Grund habe ich auch schon den ein od anderen Auftrag abgelehnt,weil ich den Grad der "Perfektion",den ich bieten will und selbst von mir erwarte, noch nicht in einer kostendeckenden Weise ,bieten kann.

Ist aber,wie so vieles im Leben,Ansichts- und Einstellungssache.


Lg
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EDIT: GUTE Frage Stefan/Diesel:

1.will ich mich nicht mit Jürgen vergleichen od auch nur Ansatzweise behaupte,dass ich solche Kunstwerke hinbekomme bzw hinbekommen kann.Sollte als Bsp dienen!!!
2.weiß man ja nie was man wirklich bekommt
3.ist für mich ein Messer um EUR 200 schon an der oberen Grenze,was ich mir leisten will
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Was die Symmetrie usw betrifft gibt es garnichts auszusetzen!!!

Ich hätte halt einfach schnell ein feineres Band aufgespannt,das dauert keine Minute und das schleifen auch nicht, und die Kratzer am Messerrücken wären weg gewesen :)
 
Last edited:
Hallo

Zitat ZingZong:

Beim Messermachen und dergleichen bin ich Perfektionist und messe eben sozusagen in Schanzdimensionen.........................................
...........................Aus diesem Grund habe ich auch schon den ein od anderen Auftrag abgelehnt,weil ich den Grad der "Perfektion",den ich bieten will und selbst von mir erwarte, noch nicht in einer kostendeckenden Weise ,bieten kann.

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Ich frage mich gerade, warum wer mit solchem Anspruch, der selbst Messer macht, solche Fragen stellt und Messer für 200€ kauft.:D :steirer: :D

Stefan
 
Ich schliesse mich da ebenfalls Pitter an (OT: ich merk's immer wieder: für einen Franken hat Pitter recht vernünftige Ansichten... :D )

Es gibt meiner Meinung nach zwei Arten von günstigen, handgemachten Messern:

1) Messer, bei denen wohlüberlegt Kompromisse eingegangen wurden, um den Preis zu halten. Da kann die Benutzberkeit sehr gut sein, aber man sieht es ihnen halt an.

2) Messer, die unsauber verarbeitet sind und deshalb billig abgegeben werden. Denen sieht man es oft erst auf den zweiten Blick an und das sind die, über deren Kauf man sich im Nachhinein ärgert...

Bei einem handgemachten Messer für 200€ würde ich generell einige Finish-Mängel übersehen.

Was ich nicht übersehen würde, sind grundlegende Dinge: Symmetrie, Anschliff, etc. Genau da kann ein Messermacher in diesem Preisbereich ggü. Fabrikmessern punkten: In der Serienfertigung kommt es halt mal vor, dass eine Klinge etwas verzogen oder der Anschliff unsymmetrisch ist. Da kann man als Hersteller wenig dagegen tun. Dafür stimmen halt die Maße dank CNC oft besser als bei handgemachten Messern.

Der Vorteil des Messermachers ist es halt, dass er individuell nachbessern kann und selbst entscheidet, wieviel Arbeit er wo rein steckt. Meine Präferenz, die sich aber wohl mit den meisten Messermachern deckt: Wenn Kompromisse, dann in weniger wichtigen Details - sprich im Finish. Die Benutzbarkeit muss ohne Einschränkung in jeder Preisklasse gegeben sein.

D.h., ich würde auch ein Messer in der 200€ Klasse zurückgehen lassen, wenn die Klinge krumm oder der Anschliff unsymetrisch ist - die wären dann in meiner Kategorie 2 (siehe oben)

-Walter
 
@ walterH

Das hast Du nochmal schön präzisiert, damit hast Du den Nagel komplett auf den Kopf getroffen, 100% meine Meinung.:super:
 
200€ oder 200$ oder 200€ umgerechnet? Auf der anderen Seite des großen Teiches sieht es ja mit der Preisgestaltung manchmal etwas günstiger aus (manchmal vermeintlich günstiger).

Gruss, Keno
 
Hallo,

prinzipiell kann ich mich den hier geposteten Meinungen (pitter, WalterH usw) mit anschließen. Das einzige was allerdings doch ein wenig dabei stört ist die Tatsache, daß man urteilt, ohne das Messer je gesehen zu haben. Denn "kleine Fehler" werden nun mal sehr individuell wahrgenommen und sollten auch in der Gesamtheit MIT dem Messer betrachtet werden.

Cork
 
Rechne mal! Ich brauche für ein gutes Finish vom Härten an so 1 bis 2 Stunden. Rechne mal nen normalen Stundenlohn und sag mir dann, was Du für 200 EUR erwartest?!
Auch ein Hobbymessermacher muß auf seine Kosten kommen. Ein Superfinish kann man einfach in der Preisklasse nicht machen. Ist auch garnicht nötig wenn man das Teil täglich benutzt.
 
Mit 1 bis 2 Stunden bist du sehr schnell unterwegs.
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Nach all den interessanten Posts gebe ich offen zu,dass ich eine völlig falsche Vorstellung vom Preis/Leistungsverhältnis hatte.

Da ich bis dato nur für mich selbst,wo es mir egal war,wie lange ich brauche,Messer gemacht habe,scheine ich ein völlig FALSCHES Bild von der Realität bekommen zu haben.

Da werden gut gemachte 200EUR Messer, an deren Finish nicht alles perfekt ist, aber sonst alles passt,wirklich zu wahren Schnäppchen.

DANKE euch!!!!! :super:
 
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