lacis
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Ich kann nicht genau erklären warum, aber seit einiger Zeit faszinieren mich die Messer von Fred Perrin. Also habe ich mal den Anfang mit einem »Shark« gemacht. Ein »Street Bowie« könnte noch irgendwann folgen.
Stahl: 440C
Gesamtlänge: ca. 9 cm
Klingenlänge: ca. 3,5 cm
Klingenstärke: ca. 3,1 cm
Der Primärschliff ist einseitig ausgeführt, der Sekundärschliff aber zweiseitig. Andere Fred-Perrin-Messer kenne ich bisher nur von Fotos. Da wirken sie zum Teil etwas »rustikal« verarbeitet. Dieses hier wurde verhältnismäßig sauber gearbeitet. Nur die Schneidphase ist leicht wellig. Das Messer rasiert gerade so, ist aber allein wegen der Klingengeometrie von der Schneidleistung her absolut überzeugend. Hinsichtlich der Ergonomie ist das Messer perfekt. Durch den Ring liegt es trotz der Kürze sicher in der Hand. Der Fangriemen verbessert das sichere Griffgefühl noch einmal.
Wer Fred Perrin kennt, weiß wofür das Messer ursprünglich konzipiert wurde. Für mich ist es ein niedliches, kleines Neckknife, das sich aufgrund des geringen Gewichts und der Größe bequem und unauffällig um den Hals tragen lässt. Mit einer schönen Lederscheide und einem Fangriemen aus Leder wäre es wahrscheinlich sogar richtig S/schmuck. Die kleine Kydex-Scheide hält das Messer jedoch absolut sicher. Das Messer zu ziehen geht aufgrund des Rings ebenfalls problemlos.
Zum Öffnen von Verpackungen aller Art ist es perfekt geeignet und damit wäre mindestens 50% *meiner* EDT (Every-Day-Tasks ;-) ) abgedeckt. Kappen von Schnüren und Ähnlichem geht ebenso, schnitzen bedingt, zum Vespern ist es nicht so richtig geeignet. Aber das hat wahrscheinlich ohnehin keiner erwartet. Größentechnisch und funktional (damit meine ich nicht die indentierte Funktion, sondern wie es von *mir* genutzt wird) spielt es damit wahrscheinlich in einer Liga wie die Mücken von Norbert Leitner (leider habe ich da keinen direkten Vergleich).
Stahl: 440C
Gesamtlänge: ca. 9 cm
Klingenlänge: ca. 3,5 cm
Klingenstärke: ca. 3,1 cm
Der Primärschliff ist einseitig ausgeführt, der Sekundärschliff aber zweiseitig. Andere Fred-Perrin-Messer kenne ich bisher nur von Fotos. Da wirken sie zum Teil etwas »rustikal« verarbeitet. Dieses hier wurde verhältnismäßig sauber gearbeitet. Nur die Schneidphase ist leicht wellig. Das Messer rasiert gerade so, ist aber allein wegen der Klingengeometrie von der Schneidleistung her absolut überzeugend. Hinsichtlich der Ergonomie ist das Messer perfekt. Durch den Ring liegt es trotz der Kürze sicher in der Hand. Der Fangriemen verbessert das sichere Griffgefühl noch einmal.
Wer Fred Perrin kennt, weiß wofür das Messer ursprünglich konzipiert wurde. Für mich ist es ein niedliches, kleines Neckknife, das sich aufgrund des geringen Gewichts und der Größe bequem und unauffällig um den Hals tragen lässt. Mit einer schönen Lederscheide und einem Fangriemen aus Leder wäre es wahrscheinlich sogar richtig S/schmuck. Die kleine Kydex-Scheide hält das Messer jedoch absolut sicher. Das Messer zu ziehen geht aufgrund des Rings ebenfalls problemlos.
Zum Öffnen von Verpackungen aller Art ist es perfekt geeignet und damit wäre mindestens 50% *meiner* EDT (Every-Day-Tasks ;-) ) abgedeckt. Kappen von Schnüren und Ähnlichem geht ebenso, schnitzen bedingt, zum Vespern ist es nicht so richtig geeignet. Aber das hat wahrscheinlich ohnehin keiner erwartet. Größentechnisch und funktional (damit meine ich nicht die indentierte Funktion, sondern wie es von *mir* genutzt wird) spielt es damit wahrscheinlich in einer Liga wie die Mücken von Norbert Leitner (leider habe ich da keinen direkten Vergleich).
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