porcupine
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Review Mercworx Folder Atropos
Review Mercworcx Folder „Atropos”
Ein Wort zuvor an die Moderatoren: Ich denke, der Beitrag gehört hierher, weil diese Messer jeweils von einem Messermacher komplett handgemacht werden. Andererseits sind sie in Serie gebaut – wenn ihr es für nötig haltet, verschiebt den Beitrag zu den Serienmessern.
Ich habe schon immer wieder mal selbst am Zeichenbrett gesessen und mir einen Folder entworfen, so ganz nach meinen Vorstellungen. Wollte dann eigentlich irgendwann mal einen Messermacher um Realisierung bitten.
Als dann im Messermagazin 6/04 ein Folder von Mercworx vorgestellt wurde, dachte ich „nanu, das ist doch ziemlich genau, abgesehen von Kleinigkeiten, dein Traumfolder“. Der Review war auch im wesentlichen recht positiv, bis auf die Angabe der Lieferzeit.
Nun habe ich aber kürzlich beim Rumstöbern entdeckt, dass Thomas Wahl einen Mercworx Folder lagernd hat, die größte Ausführung Namens Atropos. Also ein Weilchen gespart und dann bestellt.
Da es hier im Forum noch keinen Bericht darüber gibt, kommt jetzt also einer von mir. Zum Vergleich kann auch gerne der Bericht im MM herangezogen werden, obwohl ich das MM bei ein paar Einzelheiten „berichtigen“ muß.
Erster Eindruck:
GROSS ist das Ding; Griff 14 cm, Klinge 10,2 cm.(im MM wurde das mittlere Modell Lachesis vorgestellt, dann gibt es noch ein kleines, Clotho.
Zweiter Eindruck: Nimmt sich gut in die Hand und versprüht keineswegs den Charme eines Ziegelsteins, wie es z.B. mein Strider AR tut.
Eine etwas nähere Betrachtung ergibt dann folgendes:
- Keine geraden Linien am ganzen Messer, sehr schön handschmeichlerisch gerundet, mutet leicht anthroposophisch designt an
- Alle Schrauben versenkt. Keine Ecken und Kanten
- Klinge mit bauchiger Spear-Point Form und Recurve-Schliff hinten
- Sehr flacher Messerkörper, mit dem schlanken Griffende stört er kein bisschen beim Tragen in der Hosentasche.
- Das Gewicht von 192 Gramm ist für die Größe absolut in Ordnung
- Der Clip ist schlicht geformt (im Stil der älteren Spyderco-Clips), aber sauber hand- und hosenfreundlich geglättet
- Linerstärke mindestens 1,5 mm (nicht 1,0 wie im MM angegeben), hohe Federkraft, das wirkt sicher
- Klingenstärke nicht 4 mm wie im MM benannt, sondern ca. 3,5. Ein Vorteil, wie ich finde, das verbessert die Schneideigenschaften und lässt es nicht wie eine Brechstange wirken.
- Die Klinge ist nicht hochglanzpoliert, sondern sauber in Längsrichtung satiniert. Vorher wird sie allerdings bei der Herstellung poliert. Das soll den Rostschutz erhöhen und dem Benutzer die Möglichkeit geben, Kratzer leicht selbst zu entfernen. Ich persönlich finde längs satiniert auch deswegen von Vorteil, weil es beim Abwischen draußen im Feld doch immer wieder mal leichte Riefen gibt, die in dem Fall unsichtbar bleiben.
- Die Backen und Micartaschalen sind matt gestrahlt, geben guten Halt, ohne Blasen zu scheuern. Dazu sind die Titanbacken schwalbenschwanzartig über die Micartaschalen montiert, das sieht gut aus und ist, wie ich denke, eine Verstärkung bei Biegekräften.
- Der gesamte Griff wirkt stabil, jedoch leicht elastisch, was meiner Meinung nach auch ein Gebrauchsvorteil ist.
- Die Öffnungshilfen sind vernünftig gemacht, ich finde sie nicht zu kantig.
- Die Liner sind allseitig leicht angefast, greifen sich gut ohne zu zwicken. Auch die Fangriemenöse ist von innen her angesenkt (!), so dass eine fangschnur sich nicht aufscheuert. Lediglich an einer Stelle habe ich leicht nachgearbeitet: Die Vorderkante des Liners bei geöffneter Klinge erschien mir ein wenig spitz, wenn man mit nach oben gerichteter Klinge arbeitet und den Daumen in die Fingermulde legt. Hab ich etwas abgerundet ... passt.
- Im Innern des Griffs gibt es zwei Anschlagbolzen, einen für die offene Klinge; die geschlossene Klinge liegt, wie es aussieht, an beiden an.
- Die Daumenriffelung liegt halb versenkt im Griff, auf die Weise bietet sie Halt ohne den Daumen zu scheuern.
- Eine eingefräste Mulde hilft beim Öffnen – leider nur mit der rechten Hand. Links ist es etwas schwieriger.
Zur Bedienung:- Der Klingengang ist samtweich, allerdings ein bisschen schwergängig. Das lässt sich einstellen, von daher kein Problem. Ich laß es erstmal so.
- Die Klinge lässt sich notfalls mit einem Schwung aus dem Handgelenk aufschleudern.
- Der Clip ist Tip-down und nicht umsetzbar. Dafür gibt es auch keine überflüssigen Löcher im Griff.
Zur Klingenform:
Ich finde sie sehr schön. Die Recurve-Form bietet bei Schneidarbeiten wie dem Durchtrennen von Seilen oder Zweigen guten Halt für das Schnittgut. Dafür wird sie wohl etwas schwierig zu schärfen sein. Der bauchige Vorderteil der Klinge macht sie sehr universal nutzbar. Erste Tests hat sie zu meiner großen Zufriedenheit bestanden.
Der Klingenstahl ist BG-42
Ein Tactical ohne Klingenbeschichtung?
Mercworx schreibt dazu dieses: Die Nutzer dieser Messer sind überwiegend unter den Sondereinsatztruppen im militärischen Bereich angesiedelt. Für die ist ein guter Rostschutz und leichte Reinigung wichtiger als irgendeine Camouflage, die ja immer nur für eine bestimmte Umgebung passt. Wenn es getarnt sein muß, greifen sie zu Sprühfarbe und tarnen alles an ihrer Ausrüstung, was auffällt, auch die Messer. Und zwar je nach Umgebung passend. Und diejenigen, die (wie z.B. Einsatzkräfte im Sudan) wochenlang von aller elektronischen Kommunikation abgeschnitten sind, verständigen sich über Blinksignale. Gut, als altgedientem Pfadfinder fällt mir dazu auch ein Peilspiegelchen ein, aber was solls...
Angeblich ist kein einziger Fall bekannt, dass ein Soldat durch ein blinkendes Messer zu Schaden gekommen sei.
Mir leuchtet das einigermaßen ein.
Ein erster Testbericht
Ich habe unlängst mal einen Test gemacht, wie er in den Tests z.B. vom MM nie vorkommt: Anhaltendes Schneiden von hartem Schnittgut und was macht der Messergriff dann mit meiner Hand?
Dabei habe ich zunächst mal nur die verschiedensten Folder benutzt. Ergebnis unterm Strich ist dieses: Flache Edelstahlgriffe neigen zum Verkanten, brauchen zuviel Kraft zum Festhalten und drücken unangenehm. Kantige raue Combat-Griffe drücken und scheuern schmerzhaft. Zu schlanke Griffe verdrehen sich in der Hand. Testsieger wurde bei dieser Prozedur das gute alte Buck 110.
Aber auch der Atropos-Folder macht hier eine ausgesprochen gute Figur, der Griff ist angenehm, rutschfest, füllt die Hand gut aus, verdreht sich nicht, und der Recurveschliff tut ein übriges, um z.B. harte Zweige (mein Testmaterial) wie nix zu durchtrennen. Trotz ca.45°-Schneide.
Der Zweite Test war in der Küche, ein paar Pfund Fleisch zu Geschnetzeltem verarbeitet. Auch der Test wurde bestanden. Zwiebeln würde ich mit der Klinge allerdings eher verschonen, da ist die Spaltwirkung zu groß.
Kritik
Ein paar Schönheitsfehlerchen:
- Die Klinge steht im Griff leicht schräg, berührt aber nicht die Griff-Innenseite.
- Das etwas zu spitze Ende des Liners, das ich schon behoben habe
- Die Achsenschraube wirkt im Verhältnis zur Größe des Messers recht klein – ich denke aber, dass sie ihren Zweck erfüllt.
- jetzt nach ein paar Tagen Benutzen würde ich auch sagen, die Öffnungshilfen könnten einen Tick größer sein.
Der Preis
Ist für ein handgemachtes Messer angemessen, im Grunde sogar eher niedrig. Mercworx begründet das so: Die Messermacher konzentrieren sich ganz auf das Messermachen, sie müssen keine Zeit in Entwürfe, Kundengespräche, Marketing oder Werbung investieren. Das schlägt sich dann im Preis nieder. Gut, auch das leuchtet mir ein.
Unterm Strich ...
... ist dies das Messer, mit dem ich bis ans Ende der Welt oder auf die bewußte einsame Insel reisen würde (ich weiß, ist nicht überall legal, aber ich meine ja nur so), kurz, das ist ein gutes Messer.
arno
PS Wer's nicht im MM gelesen hat: Die Namensgebung muß man bei den drei Modellen als Ganzes sehen - sie sind benannt nach den drei Schicksalsgöttinen des antiken Griechenland: Clotho (webt den Lebensfaden), Lachesis (bemißt ihn) und Atropos (schneidet ihn ab)
Autsch
bilder hab ich jetzt auch, ansonsten gibts welche bei www.mercworx.com
Review Mercworcx Folder „Atropos”
Ein Wort zuvor an die Moderatoren: Ich denke, der Beitrag gehört hierher, weil diese Messer jeweils von einem Messermacher komplett handgemacht werden. Andererseits sind sie in Serie gebaut – wenn ihr es für nötig haltet, verschiebt den Beitrag zu den Serienmessern.
Ich habe schon immer wieder mal selbst am Zeichenbrett gesessen und mir einen Folder entworfen, so ganz nach meinen Vorstellungen. Wollte dann eigentlich irgendwann mal einen Messermacher um Realisierung bitten.
Als dann im Messermagazin 6/04 ein Folder von Mercworx vorgestellt wurde, dachte ich „nanu, das ist doch ziemlich genau, abgesehen von Kleinigkeiten, dein Traumfolder“. Der Review war auch im wesentlichen recht positiv, bis auf die Angabe der Lieferzeit.
Nun habe ich aber kürzlich beim Rumstöbern entdeckt, dass Thomas Wahl einen Mercworx Folder lagernd hat, die größte Ausführung Namens Atropos. Also ein Weilchen gespart und dann bestellt.
Da es hier im Forum noch keinen Bericht darüber gibt, kommt jetzt also einer von mir. Zum Vergleich kann auch gerne der Bericht im MM herangezogen werden, obwohl ich das MM bei ein paar Einzelheiten „berichtigen“ muß.
Erster Eindruck:
GROSS ist das Ding; Griff 14 cm, Klinge 10,2 cm.(im MM wurde das mittlere Modell Lachesis vorgestellt, dann gibt es noch ein kleines, Clotho.
Zweiter Eindruck: Nimmt sich gut in die Hand und versprüht keineswegs den Charme eines Ziegelsteins, wie es z.B. mein Strider AR tut.
Eine etwas nähere Betrachtung ergibt dann folgendes:
- Keine geraden Linien am ganzen Messer, sehr schön handschmeichlerisch gerundet, mutet leicht anthroposophisch designt an
- Alle Schrauben versenkt. Keine Ecken und Kanten
- Klinge mit bauchiger Spear-Point Form und Recurve-Schliff hinten
- Sehr flacher Messerkörper, mit dem schlanken Griffende stört er kein bisschen beim Tragen in der Hosentasche.
- Das Gewicht von 192 Gramm ist für die Größe absolut in Ordnung
- Der Clip ist schlicht geformt (im Stil der älteren Spyderco-Clips), aber sauber hand- und hosenfreundlich geglättet
- Linerstärke mindestens 1,5 mm (nicht 1,0 wie im MM angegeben), hohe Federkraft, das wirkt sicher
- Klingenstärke nicht 4 mm wie im MM benannt, sondern ca. 3,5. Ein Vorteil, wie ich finde, das verbessert die Schneideigenschaften und lässt es nicht wie eine Brechstange wirken.
- Die Klinge ist nicht hochglanzpoliert, sondern sauber in Längsrichtung satiniert. Vorher wird sie allerdings bei der Herstellung poliert. Das soll den Rostschutz erhöhen und dem Benutzer die Möglichkeit geben, Kratzer leicht selbst zu entfernen. Ich persönlich finde längs satiniert auch deswegen von Vorteil, weil es beim Abwischen draußen im Feld doch immer wieder mal leichte Riefen gibt, die in dem Fall unsichtbar bleiben.
- Die Backen und Micartaschalen sind matt gestrahlt, geben guten Halt, ohne Blasen zu scheuern. Dazu sind die Titanbacken schwalbenschwanzartig über die Micartaschalen montiert, das sieht gut aus und ist, wie ich denke, eine Verstärkung bei Biegekräften.
- Der gesamte Griff wirkt stabil, jedoch leicht elastisch, was meiner Meinung nach auch ein Gebrauchsvorteil ist.
- Die Öffnungshilfen sind vernünftig gemacht, ich finde sie nicht zu kantig.
- Die Liner sind allseitig leicht angefast, greifen sich gut ohne zu zwicken. Auch die Fangriemenöse ist von innen her angesenkt (!), so dass eine fangschnur sich nicht aufscheuert. Lediglich an einer Stelle habe ich leicht nachgearbeitet: Die Vorderkante des Liners bei geöffneter Klinge erschien mir ein wenig spitz, wenn man mit nach oben gerichteter Klinge arbeitet und den Daumen in die Fingermulde legt. Hab ich etwas abgerundet ... passt.
- Im Innern des Griffs gibt es zwei Anschlagbolzen, einen für die offene Klinge; die geschlossene Klinge liegt, wie es aussieht, an beiden an.
- Die Daumenriffelung liegt halb versenkt im Griff, auf die Weise bietet sie Halt ohne den Daumen zu scheuern.
- Eine eingefräste Mulde hilft beim Öffnen – leider nur mit der rechten Hand. Links ist es etwas schwieriger.
Zur Bedienung:- Der Klingengang ist samtweich, allerdings ein bisschen schwergängig. Das lässt sich einstellen, von daher kein Problem. Ich laß es erstmal so.
- Die Klinge lässt sich notfalls mit einem Schwung aus dem Handgelenk aufschleudern.
- Der Clip ist Tip-down und nicht umsetzbar. Dafür gibt es auch keine überflüssigen Löcher im Griff.
Zur Klingenform:
Ich finde sie sehr schön. Die Recurve-Form bietet bei Schneidarbeiten wie dem Durchtrennen von Seilen oder Zweigen guten Halt für das Schnittgut. Dafür wird sie wohl etwas schwierig zu schärfen sein. Der bauchige Vorderteil der Klinge macht sie sehr universal nutzbar. Erste Tests hat sie zu meiner großen Zufriedenheit bestanden.
Der Klingenstahl ist BG-42
Ein Tactical ohne Klingenbeschichtung?
Mercworx schreibt dazu dieses: Die Nutzer dieser Messer sind überwiegend unter den Sondereinsatztruppen im militärischen Bereich angesiedelt. Für die ist ein guter Rostschutz und leichte Reinigung wichtiger als irgendeine Camouflage, die ja immer nur für eine bestimmte Umgebung passt. Wenn es getarnt sein muß, greifen sie zu Sprühfarbe und tarnen alles an ihrer Ausrüstung, was auffällt, auch die Messer. Und zwar je nach Umgebung passend. Und diejenigen, die (wie z.B. Einsatzkräfte im Sudan) wochenlang von aller elektronischen Kommunikation abgeschnitten sind, verständigen sich über Blinksignale. Gut, als altgedientem Pfadfinder fällt mir dazu auch ein Peilspiegelchen ein, aber was solls...
Angeblich ist kein einziger Fall bekannt, dass ein Soldat durch ein blinkendes Messer zu Schaden gekommen sei.
Mir leuchtet das einigermaßen ein.
Ein erster Testbericht
Ich habe unlängst mal einen Test gemacht, wie er in den Tests z.B. vom MM nie vorkommt: Anhaltendes Schneiden von hartem Schnittgut und was macht der Messergriff dann mit meiner Hand?
Dabei habe ich zunächst mal nur die verschiedensten Folder benutzt. Ergebnis unterm Strich ist dieses: Flache Edelstahlgriffe neigen zum Verkanten, brauchen zuviel Kraft zum Festhalten und drücken unangenehm. Kantige raue Combat-Griffe drücken und scheuern schmerzhaft. Zu schlanke Griffe verdrehen sich in der Hand. Testsieger wurde bei dieser Prozedur das gute alte Buck 110.
Aber auch der Atropos-Folder macht hier eine ausgesprochen gute Figur, der Griff ist angenehm, rutschfest, füllt die Hand gut aus, verdreht sich nicht, und der Recurveschliff tut ein übriges, um z.B. harte Zweige (mein Testmaterial) wie nix zu durchtrennen. Trotz ca.45°-Schneide.
Der Zweite Test war in der Küche, ein paar Pfund Fleisch zu Geschnetzeltem verarbeitet. Auch der Test wurde bestanden. Zwiebeln würde ich mit der Klinge allerdings eher verschonen, da ist die Spaltwirkung zu groß.
Kritik
Ein paar Schönheitsfehlerchen:
- Die Klinge steht im Griff leicht schräg, berührt aber nicht die Griff-Innenseite.
- Das etwas zu spitze Ende des Liners, das ich schon behoben habe
- Die Achsenschraube wirkt im Verhältnis zur Größe des Messers recht klein – ich denke aber, dass sie ihren Zweck erfüllt.
- jetzt nach ein paar Tagen Benutzen würde ich auch sagen, die Öffnungshilfen könnten einen Tick größer sein.
Der Preis
Ist für ein handgemachtes Messer angemessen, im Grunde sogar eher niedrig. Mercworx begründet das so: Die Messermacher konzentrieren sich ganz auf das Messermachen, sie müssen keine Zeit in Entwürfe, Kundengespräche, Marketing oder Werbung investieren. Das schlägt sich dann im Preis nieder. Gut, auch das leuchtet mir ein.
Unterm Strich ...
... ist dies das Messer, mit dem ich bis ans Ende der Welt oder auf die bewußte einsame Insel reisen würde (ich weiß, ist nicht überall legal, aber ich meine ja nur so), kurz, das ist ein gutes Messer.
arno
PS Wer's nicht im MM gelesen hat: Die Namensgebung muß man bei den drei Modellen als Ganzes sehen - sie sind benannt nach den drei Schicksalsgöttinen des antiken Griechenland: Clotho (webt den Lebensfaden), Lachesis (bemißt ihn) und Atropos (schneidet ihn ab)
Autsch
bilder hab ich jetzt auch, ansonsten gibts welche bei www.mercworx.com
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