nun es ist wahrlich nichts besonderes der stahl ist ja dafür gemacht worden. Mit dem werden Blechschnitte usw. gemacht
Es geht natürlich auch mit C-Stählen.
Das was es dabei interessant ist, mit welcher Geometrie wird das ganze gemacht.
Dann wird das erst interssant.
Der 2080 ist einer der sprödesten Werkzeugstähle (herkömmliche Erzeugung) den es zu kaufen gibt, noch größere Karbidmonster als der 1.2379.
Damit die Klinge das aushält braucht man schon einiges an Querschnitt und derben Schneidenwinkel. Wovon man sich nicht täuschen lassen sollte, auch mit einem 90° Schneidenwinkel kann man eine rasierfähige Schärfe für eine kurze Zeit erlangen, natürlich nich jene einer echten feinschneidigen klinge, aber es geht.
Bei einem Jagdmesser welches nur duch schlaffes Fleisch schneidet ist die Geometrie fast wurscht. Will mann jedoch mit leichtigkeit in Hartholz schnitzen oder eine Melonenschale angehen sieht das ganz anders aus.
Bei den Amis hab ich auch schon bilder im Blademagazin gesehen wo jemand ein Tactical mit Meißelschliff und ich glaub es war 1.2379 (D2) mit der hydraulikpresse durch ein stück blech gedrückt hat und hat das dann als Sensation im amerikanischen Stil verkauft
Ja, dafür ist der Stahl ja auch gemacht bei einem Schneidenwilkel von 60° aufwärts ist das ja auch keine Kunst.
Das gaukelt einem natürlich schnell vor... bohhähh krasse Leistung ultimativ.... amerikanisch halt.
da hat einer eben nur das gemacht was so ein stahl von seiner natur aus zu leisten hat und alle findens toll...
genauso wie die biegetest wo 3 Hamburgergetunte Männer an einer 8mm Federsstahlklinge hängen... und es ist nicht kaputt gegangen ähhhi
Letztendlich sagt es weder was über die Schneidfähigkeit, noch über die Schneidhaltigkeit einer echten Messerklinge was aus.
Ist halt show wie pitter sagen würde ;-))