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Hallo Kollegen,
Opus 12 ist soeben fertig geworden.
Es ist mein erstes vollständig selbst geschmiedetes Messer, entstanden auf dem gleichen Hammer-In wie Opus 11.
Nur half mir diesmal Chris nicht. In meinem Anfängerleichtsinn habe ich natürlich gleich ein Spitzerlmesser und dann auch noch einen Dolch schmieden wollen. Das Ergebnis ist dann auch danach. Dennoch gefällt er mir, auch wenn ich zwischendurch gezeifelt habe, ob ich die Klinge überhaupt härten lassen soll.
David half mir bei der Formgebung des Übergangs von Klinge zum Erl. Das Muster auf der Klinge ist geätzt.
Noch ein paar technische Daten:
Die Klinge habe ich aus C45 geschmiedet, geschliffen und satiniert und im Salzbad härten (54 HRc, wenn ich mich noch richtig erinnere) und sandstrahlen lassen. Anschliessend wurde sie poliert, geätzt und nochmal poliert.
Die Gesamtlänge beträgt 185 mm (75 mm Klinge, 110 mm Griff (28x24)), die Klinge ist 32 mm breit.
Der Griffabschluss ist aus reinem Gold (falls es sich um einen goldenen Wasserhahn handelte. Aber wie ich meinen Sanitärinstallateur kenne, war es doch wohl eher Messingguss...).
Der Griff besteht aus Goldfield mit einer Zwischenlage aus rotem, stabilisiertem Vogelaugenahorn. Er wurde ebenfalls poliert.
Das "angefressene" Ende des Griffs ist so beabsichtigt: Es handelt sich um die natürliche Struktur des Goldfields im Rindenbereich, wo sich kleine, spitze Stacheln zeigen. Wer sagt denn, dass ein Messer nur an einer Seite spitz sein darf
Weitere Informationen sind zu sehen auf der entsprechenden Seite meiner Homepage
http://www.hobby-messer.de/messer-12.htm
Opus 12 ist soeben fertig geworden.
Es ist mein erstes vollständig selbst geschmiedetes Messer, entstanden auf dem gleichen Hammer-In wie Opus 11.
Nur half mir diesmal Chris nicht. In meinem Anfängerleichtsinn habe ich natürlich gleich ein Spitzerlmesser und dann auch noch einen Dolch schmieden wollen. Das Ergebnis ist dann auch danach. Dennoch gefällt er mir, auch wenn ich zwischendurch gezeifelt habe, ob ich die Klinge überhaupt härten lassen soll.
David half mir bei der Formgebung des Übergangs von Klinge zum Erl. Das Muster auf der Klinge ist geätzt.
Noch ein paar technische Daten:
Die Klinge habe ich aus C45 geschmiedet, geschliffen und satiniert und im Salzbad härten (54 HRc, wenn ich mich noch richtig erinnere) und sandstrahlen lassen. Anschliessend wurde sie poliert, geätzt und nochmal poliert.
Die Gesamtlänge beträgt 185 mm (75 mm Klinge, 110 mm Griff (28x24)), die Klinge ist 32 mm breit.
Der Griffabschluss ist aus reinem Gold (falls es sich um einen goldenen Wasserhahn handelte. Aber wie ich meinen Sanitärinstallateur kenne, war es doch wohl eher Messingguss...).
Der Griff besteht aus Goldfield mit einer Zwischenlage aus rotem, stabilisiertem Vogelaugenahorn. Er wurde ebenfalls poliert.
Das "angefressene" Ende des Griffs ist so beabsichtigt: Es handelt sich um die natürliche Struktur des Goldfields im Rindenbereich, wo sich kleine, spitze Stacheln zeigen. Wer sagt denn, dass ein Messer nur an einer Seite spitz sein darf
Weitere Informationen sind zu sehen auf der entsprechenden Seite meiner Homepage
http://www.hobby-messer.de/messer-12.htm
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