An alle Kukri Liebhaber

tyler durden

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Hallo Leute,
Hab´mal wieder das Internet durchforstet,um vieleicht doch mal einen Deutschen Shop für Nepalesiche Kukris zu finden.
Ich wollte schon aufgeben,als ich plötzlich doch fündig wurde.
www.alhabama.de
Die haben sehr schöne Stücke,und das beste ist,dadurch das sie die Generalvertretung von Nepalese Khukuri-House sind,kann man auch ,falls das richtige Kukri auf alhabama.de doch nicht dabei ist,einfach auf die Nepalese Khukuri-House Seite gehen,Messer aussuchen,und im Deutschen Shop ordern,zu sehr fairen Preisen,wie ich meine.
Auch ein sehr netter Kontakt.
Viele Grüße
Ingo
 
Gutes Timing, denn ich interessiere mich gerade sehr für dieses Thema.
Das Chainpure wooden Carving Wooden Dragon könnte ich mir gut neben meinem Bett vorstellen
Danke für den Link :super:

Gruß
Christoph
 
Verschiedene Modelle direkt vom Nepalese Khukuri House in Nepal


Hab mal gehört, dass die "Khukuri House" Säbel nicht die besten sein sollen, verglichen mit den von Himalayan Import. Also ich würd mir keine von denen holen.
 
lightweight said:
Hab mal gehört, dass...

sehr präzise aussage. kannst du die auch noch irgendwie untermauern???

lightweight said:
...die "Khukuri House" Säbel nicht die besten sein sollen, verglichen mit den von Himalayan Import. Also ich würd mir keine von denen holen.
ach so, die säbel... gott sei dank geht's hier um khukuris, nicht um säbel. :irre:
 
Hallo zusammen,
ich interessiere mich auch gerade für ein Khukuri, und habe welche im www.nepalstore.de entdeckt. In früheren Posts wurde das Thema schon einmal angesprochen. Die Unterschiede zwischen HI und Khukurihouse liegt in der besseren Verarbeitung und am höheren Preis bei denen von HI.
Mit der Stahlqualität konnte keiner eine genaue Aussage machen, ausser dass es Carbonstahl ist, und zwar aus Blattfedern von Lkws geschmiedet. Meiner Meinung nach reicht mir ein billigeres zum Gebrauch.

Gruß
Klaus
 
Hallo,

habe mit meinem Chiruwa Angkhola (10mm Klingenstärke, Full-Tang) von Khukurihouse schon einige Bäumchen im Garten zerkleinert.

Es ist immer noch scharf und hat keinerlei Ausbrüche oder sonstige Beschädigungen.

Kann es nur weiter empfehlen.

Grüße

uwe :super:
 
Bei den Kukris sind ja traditionell 2 Beimesser enthalten, von denen eines angeblich zum Schärfen benutzt wird. Hat einer von euch eine Ahnung wie das funktioniert oder Erfahrungen mit dieser Schärfmethode?

Ich hab so ein Billigteil von Frankonia rumhängen, da waren die Beimesser quasi nur zwei Bleche mit Holzgriff :confused:
 
Bei den beiden zusätzlichen Messern ist eines bestimmt für feinere Arbeiten, wie z. B. Häuten oder Schneiden von Fleisch, das andere dient eben für Gröberes wie schnitzen etc.; Schärffunktion hat keines.
Rockwell
 
eines dieser messer hat keinen schliff und erfuellt die funktion eines wertzstahls. das andere ist halt fuer kleinkram.
 
Wenn ich mich recht erinnere, ist im Stephens "Kampfmesser" das Bild eines Ghurka, der sein Khukri mit einem der beiden Beimesser schärft (wohl eher wetzt), genau wie teachdair geschrieben hat.
Das Bild bezog sich auch direkt auf die Funktion des einen Beimessers, entsprechend auch der Untertitel zum Bild.

Diese "Technik", Messer mit Messer schärfen habe ich auch schon bei älteren Leuten hierzulande beobachten können :hmpf:

Gruß Andreas
 
Das Chakma hat wie bereits erwähnt keinen Anschliff, sondern wird als Wetzstahl benutzt. Es ist auch nicht weiter gehärtet, oder wenn, dann zumindest nur auf eine geringe Härte gebracht worden. Man kann den Stahl schon fast herunterschaben, wenn man wollte.

Schärfen an sich tut dieses Bei-"messer" nicht, es richtet lediglich die Schneide wieder auf. Man kann damit auch gut kleine Schäden beheben, solange es sich eben nicht um Ausbrüche o.ä. handelt.

Es gab [gibt] auch Khukuris, bei denen traditionel ein ganzer Satz Werkzeuge mitgeliefert wurde, z.b. Säge, Raspel, Dorn, usw. Dies scheint jedoch aus der Mode gekommen zu sein, vermutlich weil das Khukuri hier bei uns wohl nicht mehr so stark genutzt wird wie es früher eben war. Und wenn man hier eine Säge braucht, läuft man halt in die Garage, denn weiter als bis zur heimischen Gartengrenze entfernen sich ja eh nur wenige.


gruss, cheez
 
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