Survival / Taktische / Campingaxt: OMNIVOR ( Allesfresser)

Snipperle

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Es kitzelt mich schon lange in den Fingern mal etwas eigenes zu machen... :hehe:
Denke so wird es viele unter uns gehen.

Mein aktuelles Projekt soll ein Beil, oder besser Tomahawk werden.
Anforderungen habe ich an dieses Tomahawk foldende:

Nicht mehr als 1200g
Outdoortauglich (kleinere Bäume fällen, Holzspalten und was sonst so anfällt)
Taktisch angehaucht sein
nicht rostend
leicht zum nachschärfen
Schneide darf nicht bei groben Arbeiten ausbrechen.
Griffe aus G10 oder selbstgemachtes Micarta
Scheide aus Kydex oder (wenn ich es bisdahin erlernt habe) aus Leder
Das Griffmaterial soll nicht stärker wie 6mm sein.

Maße über alles:

Länge 396 mm
Breite 227 mm
Stärke 8mm
Stahl SB1

Das Tomahawk soll auf den Namen OMNIVOR :hehe: (Allesfresser) getauft werden.
Allesfresser weil es so ziemlich alles machen können soll und darf

zusammenbau.jpg

zusammenbauansicht2.jpg

zusammenbauansicht3.jpg


Bin für nützliche Tips gerne offen

Grüße Stefan
 
Hallo Snipperle,
gefällt mir sehr gut dein Entwurf, sowohl Farben als auch der Schwung im Griff.

Was ich dir allerdings zu Bedenken geben möchte ist, dass es beim Spalten von Holz evtl nachteilig sein kann, dass du die Griffschale bis ganz oben über den Axtkopf hochziehst. Ich denke da könnte dann die Enden des gespaltenen Materials hängen bleiben..

Ansonsten: sehr geil:irre: und dieser Dorn...:lechz:
Viele Grüße, Alex
 
Hi Alex,

danke für den Tip, da hat wohl Design vor Funktonalität gestanden :argw:
Werd die Kontur und Funktion nochmals überdenken.

Grüsse Stefan
 
Moin Snipperle,

wie bereits erwähnt sieht das Design echt gut aus. Unten würde ich die Brechstange (sofern es eine sein sollte) etwas länger machen, da beim Hebeln der Griff sonst ebenfalls beschädigt werden könnte. Dort einfach Griffmaterial wegnehmen, macht meines Erachtens nicht soviel Sinn, da die Griffigkeit darunter leiden könnte.

Aber ansonsten echt schönes Ding. Freue mich schon auf die Bilder des fertigen Teils.

Schönen Gruß
Don
 
Wenn die Seite des "Bartes" zum Griff geschärft ist, sehe ich da eine, wenn auch nicht so große, Verletzungsgefahr.
Andersherum währe sinvoller.
Wenn die Außenkante geschärft währe, könnte man auf die stumpfe Bartseite schlagen und die Außenkante wie einen Schindelspalter verwenden.
 
Moin Snipperle,

wie bereits erwähnt sieht das Design echt gut aus. Unten würde ich die Brechstange (sofern es eine sein sollte) etwas länger machen, da beim Hebeln der Griff sonst ebenfalls beschädigt werden könnte. Dort einfach Griffmaterial wegnehmen, macht meines Erachtens nicht soviel Sinn, da die Griffigkeit darunter leiden könnte.

Aber ansonsten echt schönes Ding. Freue mich schon auf die Bilder des fertigen Teils.

Schönen Gruß
Don

Andy danke für die Blumen.
Ja es ist eine Brechstange. Ursprünglich war ein Kuhfuss vorgesehen.
Hatte aber angst wegen der Stabilität. Werd mir den möglichen Winkel zum
hebeln anschauen und evlt die Griffschale in dem Bereich etwas abflachen, wenn
nötig. Viel länger möchte ich das Tomahawk nicht unbeding machen.

Wenn die Seite des "Bartes" zum Griff geschärft ist, sehe ich da eine, wenn auch nicht so große, Verletzungsgefahr.
Andersherum währe sinvoller.
Wenn die Außenkante geschärft währe, könnte man auf die stumpfe Bartseite schlagen und die Außenkante wie einen Schindelspalter verwenden.

Geonohl dir geb ich auch recht.
Verletzungsgefahr besteht an jeder Klinge,
deswegen sind wir ja erwachsene Männer mit
Spieltrieb.
Die untere Schneide war gedacht um gefühlvoll zu entasten
oder zum Schnitzen. Ja da ist zum Teil der Stiel
im weg. Die Idee oben zu Schärfen gefält
mir aber auch gut. Mal schauen wie sich
das auf die Funktionalität und auf das Design
auswirkt.

Grüsse Stefan
 
Hi !
Ich hab auch noch ein paar Anregungen und Kritiken .

Erstens stellen die beiden Niten am oberen Abschluss des Griffes im Übergang zum Sporn oder zur Beil-Seite eine Sollbruchstelle dar .
Genau in dem Berich in dem das Meterial am schmalsten ist noch eine Bohrung für dem Niet reinzumachen ist nicht soo clever.
Das sich die Griffhälften evtl. mit gespaltenem Holz verbeißen können wurde ja schon vorher mal erwähnt .


Als weitere Kritik habe ich noch den Sporn !
Warum müssen alle mehr oder weniger Taktisch aussehenden Beile einen Sporn haben ??? , das ist vileicht sinnvoll um eine Ritterrüstung zu knacken ,oder um irgend jemandem weh zu tun .
Bei der verwendung als Camping Axt ist das aber absolut contraproduktiv .
Mann kann damit weder Häringe in den Boden schlagen noch Nüsse knacken (die Aufzählung ist unvollständig) . Eine Hammerfläche ist da wesendlich nützlicher.
Oder ...... wer kennt die Situation nicht ......? mann versucht ein Holz-Scheit zu spalten und kommt beim ersten Hieb nicht durch .
Normalerweise dreh ich das Beil um und schlage das Beil mit der Rückseite auf den Hackstock oder auf irgend einen Baumsumpf oder Stamm.
Mit dem Sporn geht das soo nicht. da kann mann nicht mal mit einem anderen Scheit hinten draufklopfen um das Beilchen weiter rein zu treiben.
Sporn ist einfach unpraktisch !

Und um Holz heran zu ziehen nehm ich lieber ein Sapie .

Al s Material den SB 1 zu nehmen halte ich für ein Beil als ewas überkandiedelt , vor allem mit dem integrirten Griff-Teil (Kann man bei einem Beil auch Erl sagen ?) da währ mir das Material wirklich zu schade.

Der vordere Teil des Beiles mit der Schneide und der kleinen Hilfsschneide finde ich recht hübsch , und das die Unten ist find ich garnicht soo schlecht .


MfG. NdG
 
Wenn Du den Tomahawk auch werfen möchtest solltest Du mal zumindest grob durchrechnen wo der Schwerpunkt liegt.
IMHO liegt der so zu weit weg vom Kopf.

Hast Du schon berechnet wie schwer der Tomahawk wird, die angegebenen 1,2 KG erscheinen mir als sehr optimistisch.

Ferner würde ich keinen Tomahawk werfen der am Griff-Ende ein womöglich scharfes Brecheisen hat, weil MIR die Gefahr zu größ wäre das ich nicht anständig beim Werfen loslasse und ich mich dann selber verletze. Das sehen andere Leute mit mehr Praxis aber vielleicht anders.

Der Sporn sieht sehr geil aber IMHO auch nicht gerade Stabil aus, wenn man das Ding wie Du schreibst "missbrauchen" will. Den würde ich nicht ganz so extrem nadelartig machen, sonst sind die ersten paar Millimeter bestimmt schnell weg.

Aber sehr cooler Entwurf. :-D

Gruß
El
 
Was das Material angeht hab ich keine Angst
wegen Überdimensionierung.
Bei Jürgen Schanz gibts ein Video wo jemand
(hier aus dem Forum?) eine von Ihm gemacht
Machete aus SB1 mal so richtig misshandelt,
und wenn ich sag so richtig, dann ist nicht
gemein dass er ein paar Bäumelein
umhaut :)
Muss leider wieder weiter Arbeiten, werd aber später noch
was dazu schreiben.

Grüsse Stefan
 
So wieder daheim.
Konnte auf Arbeit leider nur per Smartphone schreiben und das ist recht mühsam.
Möchte gerne ein paar Sachen aufgreifen

Als weitere Kritik habe ich noch den Sporn !
Warum müssen alle mehr oder weniger Taktisch aussehenden Beile einen Sporn haben ??? , das ist vileicht sinnvoll um eine Ritterrüstung zu knacken ,oder um irgend jemandem weh zu tun .
Mann kann damit weder Häringe in den Boden schlagen noch Nüsse knacken (die Aufzählung ist unvollständig)

Al s Material den SB 1 zu nehmen halte ich für ein Beil als ewas überkandiedelt , vor allem mit dem integrirten Griff-Teil (Kann man bei einem Beil auch Erl sagen ?) da währ mir das Material wirklich zu schade.

Der vordere Teil des Beiles mit der Schneide und der kleinen Hilfsschneide finde ich recht hübsch , und das die Unten ist find ich garnicht soo schlecht .


MfG. NdG

Danke für das Lob.
Grundsätzlich brauche ich wenn der Wille besteht kein Dorn um jemanden weh zu tun. Die Absicht für den Dorn besteht in mehreren Gründen:
1. Er ersetzt eine kleine Hacke
2. Kann man ihn in den Baumstumpf rammen um so einen anleinpunkt für ein Tarp zu bekommen
3. Man kann ihn in den Baumstumpf rammen um die Lebensmittel vom Boden weg zu bekommen
4. Man kann ihn benutzen wenn man auf einen Baum steigen möchte
5. Man kann ihn in einen Baumstumpf rammen um so für eine Behelfsunterkunft zu sorgen ( Zwei Äste unter 45 Grad anlehnen )

also es gibt mehrere gute Punkte um an einer Outdoor"Axt" ne kleine Pikse zu haben.
Um Heringe ein zu schlagen oder nüsse zu Nacken gibts genügent totes holz was sich dazu eignet.
Aber darüber habe ich mir auch schon gedanken gemacht und habe ein Zubehörteil erstellt.
Einen auf die Schneide aufsteckbarer Hammerkopf :glgl:


Wenn Du den Tomahawk auch werfen möchtest solltest Du mal zumindest grob durchrechnen wo der Schwerpunkt liegt.
IMHO liegt der so zu weit weg vom Kopf.
Hast Du schon berechnet wie schwer der Tomahawk wird, die angegebenen 1,2 KG erscheinen mir als sehr optimistisch.
Ferner würde ich keinen Tomahawk werfen der am Griff-Ende ein womöglich scharfes Brecheisen hat, weil MIR die Gefahr zu größ wäre das ich nicht anständig beim Werfen loslasse und ich mich dann selber verletze. Das sehen andere Leute mit mehr Praxis aber vielleicht anders.
Der Sporn sieht sehr geil aber IMHO auch nicht gerade Stabil aus, wenn man das Ding wie Du schreibst "missbrauchen" will. Den würde ich nicht ganz so extrem nadelartig machen, sonst sind die ersten paar Millimeter bestimmt schnell weg.
Aber sehr cooler Entwurf. :-D

Gruß
El

hab den massemittelpunkt berechnen lassen und er scheint wohl wie von dir vorhergesagt sehr ungünstig unter dem Kopf zu liegen.
Aktuell hab ich das Materialdicke auf 12 mm erhöht und Griffschale eingesetzt.
Der Winkel an der Schneide und am Brecheisen sind so groß dass das material nicht mehr in mitleidenschaft gezogen wird.
Das berechnete Gewicht bezieht sich auf die Dichte von 1.4153 mit 7,7Kg pro dm³
Die Daten stammen vom Stahllieferanten Böhler unter deren Materialbezeichnung BÖHLER N678 zu suchen ist. Bitte berichtig mich wenn Böhler N678 nicht gleich 1.4153 bzw SB1 ist.
Hier noch ein paar Bilder der Veränderungen


zusammenbauansicht5.jpg

zusammenbauansicht4.jpg


Das Gewicht bekomme ich noch raus :hehe:

Grüße Stefan
 
Hüm, wenn du die Klinge so dicker machst, würde ich eher die Dicke zwischen Blatt und Dorn beibehalten.
Dann hast du auch wieder mehr Gewicht am Kopf.
Stabieler wird es auch und du könntest den Bereich auch zum Hämmern benutzen
(Zeltheringe müssen ja nicht bündig eingeschlagen werden ;-)).
Die Griffschalen finde ich schick, ich würde die aber erst etwas hinter dem Kopf beginnen lassen;
und bis zu deren Beginn die Dicke des Stahls beibehalten.
Auf die Schneide auf der Griffseite, zum Entasten, bin ich garnicht gekommen.
Könnte funktionieren, aber du must gut ziehlen (können) damit du nicht mit dem stumpfen Teil, hängen bleibst.
Wenn es dunkel wird, oder die Hände klamm sind, wird das schwierig (stelle ich mir so vor).
 
Wenn ich deine Schilderung durch den Kopf
gehen lasse dann seh ich Folgendes:

Griffschale bis auf unterkamte Spike begrenzen.
Material am Kopf auf 12 mm lassen Griff auf 8 mm
reduzieren um den Schwerpunkt weiter hoch zu bekommen?

Trifft das so in etwa deiner Vorstellung?

Im Endeffekt geht probieren und testen vor Theorie.
Ursprünglich war gedacht den Griff ganz aus G10
zu machen. Also ohne Metallkern zwischen den G10 Griffschalen.
Damit wäre das Schwerpunktproblrm behoben würde
aber weitere Probleme wegen der Stabilität geben.
Habe keine Ahnung wie G10 auf Last und Schlag reagiert.

Grüsse Stefan
 
Ja richtig verstanden.
Ich würde die volle Dicke wohl bis zum Ende deinen dekorativen Radien zum Griff beibehalten.
Dann ist es auch weniger wahrscheinlich, dass sich die Griffschalen, beim Holzspalten,
festklemmen oder sogar abgeschert werden.

Die Spitze am Nacken des Beils würde ich wahrscheinlich wie ein Lochbeitel
(Querschnitt leicht Rautenförmig, an der Schneide am breitesten) oder
einer Kreutzaxt ausführen, dann ist die weniger empfindlich und kann auch noch
zum ausarbeiten von etwa 12mm breiten Schlitzen genutzt werden.

Du kannst dir mal den Geologenhammer von Picart ansehen, vielleicht kommst du noch auf andere Ideen.
 
Berichtigung:

Böhler N678 ist 1.4153

SB1 ist nicht 1.4153, sondern 1.4153.03 von Lohmann Stahl.


Grüße Willy
 
Danke Willi fürs verbessern meines Halbwissens :)


Um mein Wissen auf zu frischen hab ich dann noch ein wenig gegraben

Chemische Zusammensetzung (Anhaltswerte in %)

Böhler N678 1.4153
C Si Mn Cr Mo V
0,79 0,40 0,40 13,50 0,45 1,90

1.4153.03 auch SB1
C Cr Mo V Nb
0,8 12,7% 1,1% 0,9 0,7

Laut den Legierungszusätzen sind es ähnliche aber dennoch nicht die gleichen Stahlsorten.
Sorry für mein Halbwissenpost.... memo an mich... erst lesen dann was schreiben.

Danke noch mals an Willi

Grüße Stefan
 
Moin,

ich bin zwar eher ein Freund der klassischen Beile aber Dein Entwurf gefällt mir sehr gut:super:

Was mir zu denken gibt, ist das angestrebte Gewicht von 1200g. Ich arbeite seit Jahren viel mit Beilen, mein bevorzugtes Gewicht liegt bei 600g (höchstens 800g). Sind da 1200g für Deinen Verwendungszweck nicht ein bisschen zu schwer (obwohl, Du schreibst ja "Axt").

Ich denke da nicht nur ans Arbeiten, sondern auch ans Tragen (Survival / Taktische / Campingaxt)?

Nur so ein Gedanke

Schönes WE
Olli
 
Last edited:
Ja es ist eine Brechstange. Ursprünglich war ein Kuhfuss vorgesehen.

Ahoi,
Dein Entwurf gefällt mir gut.
Sorry, ich bin nicht *DER* klassische Axtuser.
Die Idee aus einer Axt ein multifuntionelles "Tool" zu machen ist nicht wirklich neu, aber einen imho sehr nützlichen Kuhfuss zu integrieren fände ich großartig.

Danke für die Teilhabe an Deinen Ideen
Excalibur
 
Moin,

ich bin zwar eher ein Freund der klassischen Beile aber Dein Entwurf gefällt mir sehr gut:super:

Was mir zu denken gibt ist das angestrebte Gewicht von 1200g. Ich arbeite seit Jahren viel mit Beilen, mein bevorzugtes Gewicht liegt bei 600g (höchstens 800g). Sind da 1200g für Deinen Verwendungszweck nicht ein bisschen zu schwer (obwohl, Du schreibst ja "Axt").

Ich denke da nicht nur ans Arbeiten, sondern auch um das Tragen (Survival / Taktische / Campingaxt)?

Nur so ein Gedanke

Schönes WE
Olli

Zum Vergleich habe ich ein Kilo Mehl in die Hand genommen. Klar ist das kein Vergleich.
Dann ist mir in den Sinn gekommen, da müsste irgend wo noch ein Fiskars X7 rum liegen. Also rauf auf die Wage und das Ergebnis: 640g :staun:
Dann wäre mein Tomahawk gut als doppelt so schwär :eek:
Glaub ich muss es das nächste mal mit in die Saune nehmen damit es das überflüssige Gewicht ausschwitz :super:
Da hast du wohl recht. Durch die Full Tung Bauweise liegt das Gewicht nicht komplett im Kopf. Laut der Massenanalyse liegt der Schwerpunkt etwa 85 mm unter dem Kopf.
Da hilft nur eine Frühlingsdiät :(

Ahoi,
Dein Entwurf gefällt mir gut.
Sorry, ich bin nicht *DER* klassische Axtuser.
Die Idee aus einer Axt ein multifuntionelles "Tool" zu machen ist nicht wirklich neu, aber einen imho sehr nützlichen Kuhfuss zu integrieren fände ich großartig.

Danke für die Teilhabe an Deinen Ideen
Excalibur
HI Excalibur, hoffe ich versteh das nicht falsche. Das hört sich ein wenig nach Sakrasmus an :frog:

Grüße Stefan
 
HI Excalibur, hoffe ich versteh das nicht falsch. Das hört sich ein wenig nach Sakrasmus an :frog:

Moin Stefan,
ich hoffe Du hattest jetzt keine schlaflose Nacht;)
Nein, wirklich keine Spur von Sarkasmus oder Ironie. Dein Entwurf gefällt mir sehr gut UND einen Kuhfuss o.ä. am Ende fänd ich ehrlich toll.
Ich hatte mir vor kürzerer Zeit die Stanley Fubar zugelegt- einen solchen praktischen "Griffabschluss" meine ich.

"Hau rinn":super:
Excalibur
 
Oh Gott nein, schlecht geschlafen nur wegen dem Schnupfen
der mich nicht los werden woll :)
Hast dir n ordentlichen Prügel zu gelegt :-D
In dem Fall nimm ich es als Kompliment auf.
Heute wird das Programm geschrieben und
von einer Seite gefräst. Für die 2. Seite wird
mir wahrscheinlich die Zeit nicht reichen.

Grüsse Stefan
 
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