Review: Bark River Knive & Tool Gunny
Nachdem ich das Gunny seit einigen Tagen ständig genutzt habe, einmal ein Testbericht von mir.
Das Gunny entstammt der "Search and Rescue" Serie von Bark River und ist der kleinere Bruder
des bekannten Bravo 1.
Hier ist es:
Ein kurzer Überblick über die technischen Daten:
(Herstellerangaben)
Klingenlänge: 9,6cm
Klingenstärke: 4mm
Gesamtlänge: 21,3cm
Gewicht: ca. 160gr
Klingenstahl: A2 Carbonstahl
Härte: 58 Rockwell
Klingenschliff: konvex/ballig
Bauweise: Full Tang
Scheide: Leder, "Sharpshooter Sure Loc System"
Griffmaterial: Black & Green Canvas Micarta
( den Griff kann man sich bei Vorbestellung bei Bark River aus "1001" möglichen Variationen selbst zusammenstellem!)
Preis in Deutschland: ab 180 euro (je nach Wahl des Griffmaterials)
ich hab mir das Messer als Alltags- und Bushcraftfixed gekauft. Es sollte möglichst gut schneiden, aber trotzdem die stärken eines vollwertigen Fixed, wie zB Stabilität usw besitzen. Nun ich muss sagen, diese erfüllt es vollstens!
Aber nun zum Messer:
es kommt in einen schlichten Karton mit dem Logo von Bark River:
Erster Eindruck: "mhm...massiv und gut verarbeitet...der Griff ist göttlich...sauscharf..."
Der Griff :
Ger Griff ist genau das wonach er aussieht, einfach super!
Er ist ergonomisch geformt und an der breitesten Stelle 2cm stark (mit Klinge).
Da weiss man was man in der Hand hat. Nirgends gibt es irgendwelche scharfen Kanten, Spalten etc. . Er ist poliert, aber bleibt dennoch bei Nässe sicher zu greifen. Bei der verarbeitung muss man sagen, ja, sie ist super, dennoch gibt es einzelne, feinste unsymetrische geschliffene Stellen, was auf den hohen Anteil von Handarbeit bei der Herstellung zurückzuführen ist. Aber dazu später mehr...
Er besitzt eine Fangriemenöse, welche auch Paracord bei etwas Fummelei aufnimmt.
...perfekte Handlage...
Die Klinge :
Die Klinge ist, wie schon gesagt, 9,6cm lang und ballig geschliffen.
Der Schliff war ab Werk perfekt und superdünn ausgeführt, welches spontan bei ersten Schnitzereien zu Umlegung der Schneide führte. Nach dem ersten Schock rief ich dann bei Jenni Döpgen an (Vertrieb BRKT in Deutschland) die mir erklärte, das die mit dem ab Werk superdünnen Schliff zusammenhing. Ich solle einfach etwas Schleifleinen nehmen und es rausschleifen. Gesagt-getan. Nun ist der Schliff an der direkt an der Schneide etwas stumpfer und nichtmehr so empfindlich. Dies beeinträchtigt die Schneideleistung jedoch nicht.
Die Klingenstärke besitzt 2cm vor der Spitze noch ihre volle Stärke.
Außerdem besitzt sie noch eine Daumenrampe, welche zwar hübsch aussieht, allerdings etwas zu schmal ausgefallen ist. Dies kann ich jedoch nicht wirklich beurteilen, weil ich sie einfach nicht nutze.
die Daumenrampe:
Der Schliff ist pefekt ausgeführt, bis auf eine kleine Ungereimtheit hier:
Nachdem ich das Gunny seit einigen Tagen ständig genutzt habe, einmal ein Testbericht von mir.
Das Gunny entstammt der "Search and Rescue" Serie von Bark River und ist der kleinere Bruder
des bekannten Bravo 1.
Hier ist es:
Ein kurzer Überblick über die technischen Daten:
(Herstellerangaben)
Klingenlänge: 9,6cm
Klingenstärke: 4mm
Gesamtlänge: 21,3cm
Gewicht: ca. 160gr
Klingenstahl: A2 Carbonstahl
Härte: 58 Rockwell
Klingenschliff: konvex/ballig
Bauweise: Full Tang
Scheide: Leder, "Sharpshooter Sure Loc System"
Griffmaterial: Black & Green Canvas Micarta
( den Griff kann man sich bei Vorbestellung bei Bark River aus "1001" möglichen Variationen selbst zusammenstellem!)
Preis in Deutschland: ab 180 euro (je nach Wahl des Griffmaterials)
ich hab mir das Messer als Alltags- und Bushcraftfixed gekauft. Es sollte möglichst gut schneiden, aber trotzdem die stärken eines vollwertigen Fixed, wie zB Stabilität usw besitzen. Nun ich muss sagen, diese erfüllt es vollstens!
Aber nun zum Messer:
es kommt in einen schlichten Karton mit dem Logo von Bark River:
Erster Eindruck: "mhm...massiv und gut verarbeitet...der Griff ist göttlich...sauscharf..."
Der Griff :
Ger Griff ist genau das wonach er aussieht, einfach super!
Er ist ergonomisch geformt und an der breitesten Stelle 2cm stark (mit Klinge).
Da weiss man was man in der Hand hat. Nirgends gibt es irgendwelche scharfen Kanten, Spalten etc. . Er ist poliert, aber bleibt dennoch bei Nässe sicher zu greifen. Bei der verarbeitung muss man sagen, ja, sie ist super, dennoch gibt es einzelne, feinste unsymetrische geschliffene Stellen, was auf den hohen Anteil von Handarbeit bei der Herstellung zurückzuführen ist. Aber dazu später mehr...
Er besitzt eine Fangriemenöse, welche auch Paracord bei etwas Fummelei aufnimmt.
...perfekte Handlage...
Die Klinge :
Die Klinge ist, wie schon gesagt, 9,6cm lang und ballig geschliffen.
Der Schliff war ab Werk perfekt und superdünn ausgeführt, welches spontan bei ersten Schnitzereien zu Umlegung der Schneide führte. Nach dem ersten Schock rief ich dann bei Jenni Döpgen an (Vertrieb BRKT in Deutschland) die mir erklärte, das die mit dem ab Werk superdünnen Schliff zusammenhing. Ich solle einfach etwas Schleifleinen nehmen und es rausschleifen. Gesagt-getan. Nun ist der Schliff an der direkt an der Schneide etwas stumpfer und nichtmehr so empfindlich. Dies beeinträchtigt die Schneideleistung jedoch nicht.
Die Klingenstärke besitzt 2cm vor der Spitze noch ihre volle Stärke.
Außerdem besitzt sie noch eine Daumenrampe, welche zwar hübsch aussieht, allerdings etwas zu schmal ausgefallen ist. Dies kann ich jedoch nicht wirklich beurteilen, weil ich sie einfach nicht nutze.
die Daumenrampe:
Der Schliff ist pefekt ausgeführt, bis auf eine kleine Ungereimtheit hier: