Lieben Gruß aus Wien!
Ich besitze zwei Messer von Herrn Blank aus Wien, das eine soll aus W2 geschmiedet sein, ein hübsches Drudenmesser, dessen Griff mit der Klinge aus einem Stück besteht, der Griffteil ist rund gehämmert und für Rechtshänder recht griffig. Es soll aus W2 geschmiedet worden sein.
Nach Durchsicht der gängigen Tabellen sind W1 und W2 ziemlich ähnlich, bei W2 wird der Kohlenstoffgehalt weniger genau genannt, von unter 1% bis 1,5%.
Was macht den Unterschied aus und welche Auswirkung hat das auf die Eigenschaften der Klinge?
Gehe ich recht in der vorsichtigen Annahme, daß der Unterschied vernachläßigbar ist und es auf die Kunst des Schmiedes, die optimale Wärmebehandlung und die Klingengeometrie weit eher ankommt, stets gemessen am vorgesehenen Einsatzzweck?
Lieben Gruß,
Tassilo
Ich besitze zwei Messer von Herrn Blank aus Wien, das eine soll aus W2 geschmiedet sein, ein hübsches Drudenmesser, dessen Griff mit der Klinge aus einem Stück besteht, der Griffteil ist rund gehämmert und für Rechtshänder recht griffig. Es soll aus W2 geschmiedet worden sein.
Nach Durchsicht der gängigen Tabellen sind W1 und W2 ziemlich ähnlich, bei W2 wird der Kohlenstoffgehalt weniger genau genannt, von unter 1% bis 1,5%.
Was macht den Unterschied aus und welche Auswirkung hat das auf die Eigenschaften der Klinge?
Gehe ich recht in der vorsichtigen Annahme, daß der Unterschied vernachläßigbar ist und es auf die Kunst des Schmiedes, die optimale Wärmebehandlung und die Klingengeometrie weit eher ankommt, stets gemessen am vorgesehenen Einsatzzweck?
Lieben Gruß,
Tassilo
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