Folgendes Phänomen zu dem ich hoffe hier eine Erklärung zu finden:
Bin gestern Rad gefahren, abseits öffentlicher Straßen
und habe dafür meine Fenix L2T V2.0 inklusive Fenix-Bikemount genutzt.
Die Lampe wurde unmittelbar zuvor bei Zimmertemperatur mit 2 Noname NiMh (Cellcon 2700) bestückt
und danach Lampenkopf und Endkappe (Tactical-Tailcap mit Momentlichfunktion) fest zugeschraubt,
also Lampe im High-mode.
Dann ging es ins Freie, Außentemperatur lag bei ca. -4 bis 0 Grad.
Nach ca. 20 min. Fahrt wollte ich die Fenix ausmachen, sie ließ sich jedoch nicht ausschalten.
Bei näherer Betrachtung viel mir auf das sich die Gummikappe des Schalters aufgebläht hatte.
Der erhöhte Innendruck machte es nicht möglich den eigentlichen Schalter unter der Kappe zu betätigen.
Also fix die Tailcap abgeschraubt, und "Luft" abgelassen.
Die Lampe war äußerlich reichlich kalt (Body und Head) sowie auch die Akkus.
Alles wieder zusammengebaut,
und nach dem Druckausgleich funktionierte der Schalter wieder ohne Probleme.
Lampe wieder eingeschaltet (High) und die restlichen 10 min. nach Hause gefahren.
Dort angekommen wollte ich sie wieder ausschalten,
und wieder ging das nicht.
Diesmal war die Gummikappe aufgerissen und scheinbar ein Teil das Schalters verloren gegangen.
Die Tailcap werd ich heute mal noch demontieren.
Aber bis jetzt sieht es für mich so aus
als ob wieder ein erhöhter Innendruck zum Platzen der Gummikappe geführt hat.
So richtig erklären konnte ich mir den Druckanstieg schon beim erstenmal nicht,
(sicher als Folge der Temperaturschwankungen,
aber eigentlich war so ziemlich alles an der Lampe kälter als vorher)
und vor allem dacht ich nach dem erstmaligen "Entlüften" wären die Temperaturverhälnisse so konstant das das nicht wieder passiert.
Kann mir Irgendwer Sagen wie es zu dem Druckanstieg kam ?
Ich hab noch die normale Tailcap (für Tailstand),
aber solange ich befürchten muss das mir das wieder passiert mag ich die nicht einfach draufschrauben.
Bin gestern Rad gefahren, abseits öffentlicher Straßen
und habe dafür meine Fenix L2T V2.0 inklusive Fenix-Bikemount genutzt.
Die Lampe wurde unmittelbar zuvor bei Zimmertemperatur mit 2 Noname NiMh (Cellcon 2700) bestückt
und danach Lampenkopf und Endkappe (Tactical-Tailcap mit Momentlichfunktion) fest zugeschraubt,
also Lampe im High-mode.
Dann ging es ins Freie, Außentemperatur lag bei ca. -4 bis 0 Grad.
Nach ca. 20 min. Fahrt wollte ich die Fenix ausmachen, sie ließ sich jedoch nicht ausschalten.
Bei näherer Betrachtung viel mir auf das sich die Gummikappe des Schalters aufgebläht hatte.
Der erhöhte Innendruck machte es nicht möglich den eigentlichen Schalter unter der Kappe zu betätigen.
Also fix die Tailcap abgeschraubt, und "Luft" abgelassen.
Die Lampe war äußerlich reichlich kalt (Body und Head) sowie auch die Akkus.
Alles wieder zusammengebaut,
und nach dem Druckausgleich funktionierte der Schalter wieder ohne Probleme.
Lampe wieder eingeschaltet (High) und die restlichen 10 min. nach Hause gefahren.
Dort angekommen wollte ich sie wieder ausschalten,
und wieder ging das nicht.
Diesmal war die Gummikappe aufgerissen und scheinbar ein Teil das Schalters verloren gegangen.
Die Tailcap werd ich heute mal noch demontieren.
Aber bis jetzt sieht es für mich so aus
als ob wieder ein erhöhter Innendruck zum Platzen der Gummikappe geführt hat.
So richtig erklären konnte ich mir den Druckanstieg schon beim erstenmal nicht,
(sicher als Folge der Temperaturschwankungen,
aber eigentlich war so ziemlich alles an der Lampe kälter als vorher)
und vor allem dacht ich nach dem erstmaligen "Entlüften" wären die Temperaturverhälnisse so konstant das das nicht wieder passiert.
Kann mir Irgendwer Sagen wie es zu dem Druckanstieg kam ?
Ich hab noch die normale Tailcap (für Tailstand),
aber solange ich befürchten muss das mir das wieder passiert mag ich die nicht einfach draufschrauben.