grinsefalle
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2008 Inova T4 MP - Vorstellung, Beamshots..
Frisch aus dem Kurzurlaub zurück, wartet schon das erste Paket auf mich.
Es war die neue Inova T4, bestellt bei batteryjunction. Die Lieferzeit war ca. 2 Wochen, also ok.
Enthalten war das Rundum-Sorglos-Paket mit der T4, Ladegerät mit Steckernetzteil und Ladekabel fürs Auto, dem internationalen Steckeradapter-Kit und dem Universalholster von Maxpedition.
Alle Bilder finden sich der Reihe nach im Anhang.
Beamshots werden noch nachgereicht, sobald die Zeit dafür war. Auch der Vergleich mit anderen Lampen, die für den Polizeidienst interessant sind, wird nachgereicht, wenn die Barbolight da ist und ich wieder im Dienst bin (Da liegt das Koppel mit der Gladius...).
Hier also die erste Vorstellung der Inova T4 MP 2008.
Technische Daten
Diese finden sich überall im Netz, darum verzichte ich hier darauf
Ladegerät
Wie Heinz in einem früheren Beitrag bereits beschrieben hat, ist das Ladegerät sehr wertig. Wie es lädt oder im Inneren aufgebaut ist, kann ich nicht sagen. Es ist jedoch stabil gebaut, auch die Schrauben für eine Wandbefestigung sind enthalten. Die beiden federgelagerten Rollen halten die T4 fest im Lader. Das Einsetzen geht schnell und unkompliziert von statten, einfach die Lampe so ansetzen, dass der Schalter auf Höhe der Rollen liegt, dann kurz drücken und die Lampe rastet ein. Auch das Entnehmen ist sehr schnell geschehen.
An der Ladeschale findet sich ein kurzes Kabel, an dem dann entweder das Steckernetzteil oder das 12V-Kabel angeschlossen werden. Die Verbindung ist dabei sehr stabil und fest.
Das 230V Kabel ist recht lang, so dass sich die Schale wirklich frei platzieren lässt.
Den Ladezustand signalisiert dabei die LED an der Lampe selbst, an der Schale befindet sich keine LED oder dergleichen. Der 12V Stecker allerdings hat eine kleine Status-LED, die anzeigt, dass der Verbraucher aktiv ist.
Insgesamt also eine hochwertige Lösung, ich freue mich auf Langzeiterfahrungen damit.
Ergänzung: Im CPF gelesen: Laut Inova Service soll das Ladegerät nach dem Vollladen des Akkus komplett abschalten. Keine Erhaltungsladung und kein erneutes Laden, wenn die Spannung unter einen best. Wert sinkt. Das Laden findet erst wieder statt, wenn die Lampe aus der Halterung genommen und dann wieder eingesetzt wird. Das klingt nach einer guten Lösung für diejenigen, die die T4 immer in der Ladeschale "lagern" wollen.
Lampe
Die T4 kommt im typischen Inova Look im matten Schwarz. Den Größenvergleich mit der Barbolight SE sieht man auf den Bildern. Die T4 ist groß, aber nicht unhandlich und liegt satt in der Hand. Sie ist kein Leichtgewicht, aber auch nicht zu schwer. Als EDC wurde sie ja auch nicht konzipiert.
Der Bezel ist tiefschwarz und fest am Lampenkopf.
Das Fenster ist aus Glas und nicht entspiegelt, macht aber keinen billigen Eindruck.
Der Reflektor ist auf den ersten Blick komplett glatt, man erkennt jedoch beim genauen Hinsehen eine ganz feine Struktur. Von der Beschaffenheit her fällt mir ein Vergleich mit dem Polygonrohr bei Schußwaffen ein. Wer das kennt, versteht vielleicht, was ich meine: Es ist eine Struktur bzw ein Profil vorhanden, das aber nicht wirklich tief ins Material eingeschnitten oder eingebracht ist.
Kopf und Gehäuse der Lampe sind mit dem griffigen Profil versehen, das auch bei nassen Händen einen Guten Griff bietet. Am Kopf ist es wichtig, wenn man die Lampe so hält, dass das Lichtende in Richtung Handballen und das Batterierohr in Richtung Daumen zeigt. (Bilder s.u.).
Direkt hinter dem Kopf findet sich die Status LED, die in den Farben rot und grün den Ladezustand anzeigt. Im Leuchtbetrieb bleibt die LED aber dunkel.
Der Schalter ist großflächig und gut gummiert, so dass er zum einen leicht zu finden, zum anderen leicht zu bedienen ist. Die Funktion beschreibe ich nachher noch.
Die beiden Ladekontakte finden sich genau gegenüber des Schalters. Auch eine kleine Mulde im Gehäuse findet sich dort, um den sicheren und korrekten Sitz in der Ladeschale zu gewährleisten.
Auf der ganzen Lampe findet sich nur die gelaserte Seriennummer, ein anderer Schriftzug findet sich nirgendwo sonst. Das Finish ist sehr gleichmäßig und fehlerfrei, wie eigentlich gewohnt bei Inova.
An der T4 läßt sich die Endkappe abschrauben, um an den LiIonen Akku zu gelangen. Die Endkappe selbst hat einen Gummipuffer, der den Akku ins Gehäuse drückt und wohl auch als Stoßdämpfer fungiert.
Der Akku selbst hat + und - am Kopfende, ein normaler 18650 oder dergleichen funktioniert also nicht in der T4.
Auch der Kopf läßt sich abschrauben und gibt im Kopf den Blick auf eine Platine frei. Im Gehäuse findet sich das verkapselte Schalterbauteil mit den 2 federnden Kontaktstiften, die dann Kontakt zur Platine halten.
Die Gewinde waren leicht geschmiert und sind mit O-Ringen versehen.
Fazit: Massiv, hochwertig, robust, verläßlich. Langzeiterfahrung werden dies wahrscheinlich bestätigen.
Ergänzung: Wenn die T4 unberührt da liegt, läßt sich bereits nach gut 5 Minuten eine deutliche Erwärmung vom Kopf erfühlen, diese ist sogar noch am Batterierohr spürbar. Positiv, denn das bedeutet, dass das Hitzemanagement funktioniert und die Wärme effektiv von der LED wegtransportiert wird.
Funktion:
Der Schalter ist ein 4-Wege-Schalter. Die Beschreibung liest sich etwas kompliziert, aber die ersten Spielereien gingen absolut unkompliziert und einfach über die Bühne. Im Dienst wird sich zeigen, wie stressresistent der Schalter ist.
Der Schalter hat einen kurzen Weg mit einem satten Klick. Der Druckpunkt ist sehr deutlich ausgeprägt, ein versehentliches Einschalten ist eher unwahrscheinlich.
Für Momentlicht bleibe ich auf dem Schalter und halte ihn. Beim Loslassen wirds dunkel. Für Dauerlicht reicht ein Klick. Ein weiterer Klick und die Lampe ist wieder aus. Wenn man nach dem Klick noch einen Klick wagt, geht die T4 von high auf low. Der nächste Klick schaltet wieder aus. Die Reihenfolge bleibt immer high>low>aus. Wenn high länger als ca 2 Sekunden an war, wird der nächste Klick immer ausschalten, d.h. low läßt sich nur innerhalb der ersten knapp 2 Sekunden nach high aktivieren.
Für den Strobe reicht ein schneller Doppelklick aus jedem Zustand. Der Strobe ist vergleichbar mit der Gladius, d.h. schnelle Frequenz und wirklich sehr störend unangenehm. Von den ganzen Blitzlampen zählt der Strobe der T4 sicherlich zu den effektivsten.
Licht:
Das Licht der K2 ist auch bei meiner T4 deutlich wärmer als zB die Cree. Einen kurzen Vergleich zur Cree in der Barbolight seht ihr unten.
Der Hotspot ist im Vergleich zur Barbo größer und weicher, nicht so deutlich ausgeprägt, auch der Übergang zum Streulichtkegel ist weicher. Beamshots werde ich noch machen, um dies zu verdeutlichen.
Die T4 ist kein Gewinner in Sachen Reichweite, sie hat nach meiner ersten Einschätzung einen guten Mix aus relativ weit reichendem, großen Hotspot, der in üppiges Flutlicht übergeht. Mehr dazu kommt noch.
Die 175 Lumen sind glaubhaft, der "ceiling bounce test" widerspricht dem nicht. Die low-Stufe kann ich schlecht einschätzen, vielleicht so um die 50 Lumen?? Die low Stufe ist aber ein gutes Arbeitslicht, das für viele Anwendungen ausreicht und dabei lange Laufzeiten möglich macht. Geregelt wird wohl über PWM, manchmal habe ich das Gefühl, ein Flimmern zu "empfinden". Allerdings tritt dies nur sporadisch auf, so dass ich das nicht mit Sicherheit bestätigen kann. Ergänzung:In der Tat habe ich öfter das Gefühl, ein Flimmern wahrzunehmen. Dies tritt dann auf, wenn die Lampe in Stufe low in Bewegung ist. Könnte u.U. von sensiblen Anwendern als störend empfunden werden.
Laut Beschreibung der Inova gibt es eine low-batt-Warnung, d.h. wenn die T4 an den Lader muss, kündigt sie das mit Blitzern im Modus Dauerlicht-100% an, also vergleichbar mit der Gladius. Wenn ich den Akku leer habe, werd ich es schon merken
Ergänzung: In der Tat existiert die low-batt-Warnung. Geht der Akku zu neige, wird die T4 dunkler und fängt dann an, dauerhaft zu blinken. Die Dimmphase ist allerdings nur wenige Minuten lang, d.h. beim Blinken wird es ernst. Der Anwender hat nur noch Saft für sehr sehr kurze Zeit. Positiv ist aber, dass die T4 nicht schlagartig von 100% auf 0% geht und der Anwender völlig überrascht wird.
Soweit der erste Eindruck, der in allen Punkten positiv ist.
Wenn ich wieder im Dienst bin, wird die T4 praktisch getestet und ich poste dann die abweichenden oder bestätigenden Erfahrungen hier.
Beamshots gibts ebenfalls noch, sowie den Vergleich zur Gladius und U-04 ATEX.
Frisch aus dem Kurzurlaub zurück, wartet schon das erste Paket auf mich.
Es war die neue Inova T4, bestellt bei batteryjunction. Die Lieferzeit war ca. 2 Wochen, also ok.
Enthalten war das Rundum-Sorglos-Paket mit der T4, Ladegerät mit Steckernetzteil und Ladekabel fürs Auto, dem internationalen Steckeradapter-Kit und dem Universalholster von Maxpedition.
Alle Bilder finden sich der Reihe nach im Anhang.
Beamshots werden noch nachgereicht, sobald die Zeit dafür war. Auch der Vergleich mit anderen Lampen, die für den Polizeidienst interessant sind, wird nachgereicht, wenn die Barbolight da ist und ich wieder im Dienst bin (Da liegt das Koppel mit der Gladius...).
Hier also die erste Vorstellung der Inova T4 MP 2008.
Technische Daten
Diese finden sich überall im Netz, darum verzichte ich hier darauf
Ladegerät
Wie Heinz in einem früheren Beitrag bereits beschrieben hat, ist das Ladegerät sehr wertig. Wie es lädt oder im Inneren aufgebaut ist, kann ich nicht sagen. Es ist jedoch stabil gebaut, auch die Schrauben für eine Wandbefestigung sind enthalten. Die beiden federgelagerten Rollen halten die T4 fest im Lader. Das Einsetzen geht schnell und unkompliziert von statten, einfach die Lampe so ansetzen, dass der Schalter auf Höhe der Rollen liegt, dann kurz drücken und die Lampe rastet ein. Auch das Entnehmen ist sehr schnell geschehen.
An der Ladeschale findet sich ein kurzes Kabel, an dem dann entweder das Steckernetzteil oder das 12V-Kabel angeschlossen werden. Die Verbindung ist dabei sehr stabil und fest.
Das 230V Kabel ist recht lang, so dass sich die Schale wirklich frei platzieren lässt.
Den Ladezustand signalisiert dabei die LED an der Lampe selbst, an der Schale befindet sich keine LED oder dergleichen. Der 12V Stecker allerdings hat eine kleine Status-LED, die anzeigt, dass der Verbraucher aktiv ist.
Insgesamt also eine hochwertige Lösung, ich freue mich auf Langzeiterfahrungen damit.
Ergänzung: Im CPF gelesen: Laut Inova Service soll das Ladegerät nach dem Vollladen des Akkus komplett abschalten. Keine Erhaltungsladung und kein erneutes Laden, wenn die Spannung unter einen best. Wert sinkt. Das Laden findet erst wieder statt, wenn die Lampe aus der Halterung genommen und dann wieder eingesetzt wird. Das klingt nach einer guten Lösung für diejenigen, die die T4 immer in der Ladeschale "lagern" wollen.
Lampe
Die T4 kommt im typischen Inova Look im matten Schwarz. Den Größenvergleich mit der Barbolight SE sieht man auf den Bildern. Die T4 ist groß, aber nicht unhandlich und liegt satt in der Hand. Sie ist kein Leichtgewicht, aber auch nicht zu schwer. Als EDC wurde sie ja auch nicht konzipiert.
Der Bezel ist tiefschwarz und fest am Lampenkopf.
Das Fenster ist aus Glas und nicht entspiegelt, macht aber keinen billigen Eindruck.
Der Reflektor ist auf den ersten Blick komplett glatt, man erkennt jedoch beim genauen Hinsehen eine ganz feine Struktur. Von der Beschaffenheit her fällt mir ein Vergleich mit dem Polygonrohr bei Schußwaffen ein. Wer das kennt, versteht vielleicht, was ich meine: Es ist eine Struktur bzw ein Profil vorhanden, das aber nicht wirklich tief ins Material eingeschnitten oder eingebracht ist.
Kopf und Gehäuse der Lampe sind mit dem griffigen Profil versehen, das auch bei nassen Händen einen Guten Griff bietet. Am Kopf ist es wichtig, wenn man die Lampe so hält, dass das Lichtende in Richtung Handballen und das Batterierohr in Richtung Daumen zeigt. (Bilder s.u.).
Direkt hinter dem Kopf findet sich die Status LED, die in den Farben rot und grün den Ladezustand anzeigt. Im Leuchtbetrieb bleibt die LED aber dunkel.
Der Schalter ist großflächig und gut gummiert, so dass er zum einen leicht zu finden, zum anderen leicht zu bedienen ist. Die Funktion beschreibe ich nachher noch.
Die beiden Ladekontakte finden sich genau gegenüber des Schalters. Auch eine kleine Mulde im Gehäuse findet sich dort, um den sicheren und korrekten Sitz in der Ladeschale zu gewährleisten.
Auf der ganzen Lampe findet sich nur die gelaserte Seriennummer, ein anderer Schriftzug findet sich nirgendwo sonst. Das Finish ist sehr gleichmäßig und fehlerfrei, wie eigentlich gewohnt bei Inova.
An der T4 läßt sich die Endkappe abschrauben, um an den LiIonen Akku zu gelangen. Die Endkappe selbst hat einen Gummipuffer, der den Akku ins Gehäuse drückt und wohl auch als Stoßdämpfer fungiert.
Der Akku selbst hat + und - am Kopfende, ein normaler 18650 oder dergleichen funktioniert also nicht in der T4.
Auch der Kopf läßt sich abschrauben und gibt im Kopf den Blick auf eine Platine frei. Im Gehäuse findet sich das verkapselte Schalterbauteil mit den 2 federnden Kontaktstiften, die dann Kontakt zur Platine halten.
Die Gewinde waren leicht geschmiert und sind mit O-Ringen versehen.
Fazit: Massiv, hochwertig, robust, verläßlich. Langzeiterfahrung werden dies wahrscheinlich bestätigen.
Ergänzung: Wenn die T4 unberührt da liegt, läßt sich bereits nach gut 5 Minuten eine deutliche Erwärmung vom Kopf erfühlen, diese ist sogar noch am Batterierohr spürbar. Positiv, denn das bedeutet, dass das Hitzemanagement funktioniert und die Wärme effektiv von der LED wegtransportiert wird.
Funktion:
Der Schalter ist ein 4-Wege-Schalter. Die Beschreibung liest sich etwas kompliziert, aber die ersten Spielereien gingen absolut unkompliziert und einfach über die Bühne. Im Dienst wird sich zeigen, wie stressresistent der Schalter ist.
Der Schalter hat einen kurzen Weg mit einem satten Klick. Der Druckpunkt ist sehr deutlich ausgeprägt, ein versehentliches Einschalten ist eher unwahrscheinlich.
Für Momentlicht bleibe ich auf dem Schalter und halte ihn. Beim Loslassen wirds dunkel. Für Dauerlicht reicht ein Klick. Ein weiterer Klick und die Lampe ist wieder aus. Wenn man nach dem Klick noch einen Klick wagt, geht die T4 von high auf low. Der nächste Klick schaltet wieder aus. Die Reihenfolge bleibt immer high>low>aus. Wenn high länger als ca 2 Sekunden an war, wird der nächste Klick immer ausschalten, d.h. low läßt sich nur innerhalb der ersten knapp 2 Sekunden nach high aktivieren.
Für den Strobe reicht ein schneller Doppelklick aus jedem Zustand. Der Strobe ist vergleichbar mit der Gladius, d.h. schnelle Frequenz und wirklich sehr störend unangenehm. Von den ganzen Blitzlampen zählt der Strobe der T4 sicherlich zu den effektivsten.
Licht:
Das Licht der K2 ist auch bei meiner T4 deutlich wärmer als zB die Cree. Einen kurzen Vergleich zur Cree in der Barbolight seht ihr unten.
Der Hotspot ist im Vergleich zur Barbo größer und weicher, nicht so deutlich ausgeprägt, auch der Übergang zum Streulichtkegel ist weicher. Beamshots werde ich noch machen, um dies zu verdeutlichen.
Die T4 ist kein Gewinner in Sachen Reichweite, sie hat nach meiner ersten Einschätzung einen guten Mix aus relativ weit reichendem, großen Hotspot, der in üppiges Flutlicht übergeht. Mehr dazu kommt noch.
Die 175 Lumen sind glaubhaft, der "ceiling bounce test" widerspricht dem nicht. Die low-Stufe kann ich schlecht einschätzen, vielleicht so um die 50 Lumen?? Die low Stufe ist aber ein gutes Arbeitslicht, das für viele Anwendungen ausreicht und dabei lange Laufzeiten möglich macht. Geregelt wird wohl über PWM, manchmal habe ich das Gefühl, ein Flimmern zu "empfinden". Allerdings tritt dies nur sporadisch auf, so dass ich das nicht mit Sicherheit bestätigen kann. Ergänzung:In der Tat habe ich öfter das Gefühl, ein Flimmern wahrzunehmen. Dies tritt dann auf, wenn die Lampe in Stufe low in Bewegung ist. Könnte u.U. von sensiblen Anwendern als störend empfunden werden.
Laut Beschreibung der Inova gibt es eine low-batt-Warnung, d.h. wenn die T4 an den Lader muss, kündigt sie das mit Blitzern im Modus Dauerlicht-100% an, also vergleichbar mit der Gladius. Wenn ich den Akku leer habe, werd ich es schon merken
Ergänzung: In der Tat existiert die low-batt-Warnung. Geht der Akku zu neige, wird die T4 dunkler und fängt dann an, dauerhaft zu blinken. Die Dimmphase ist allerdings nur wenige Minuten lang, d.h. beim Blinken wird es ernst. Der Anwender hat nur noch Saft für sehr sehr kurze Zeit. Positiv ist aber, dass die T4 nicht schlagartig von 100% auf 0% geht und der Anwender völlig überrascht wird.
Soweit der erste Eindruck, der in allen Punkten positiv ist.
Wenn ich wieder im Dienst bin, wird die T4 praktisch getestet und ich poste dann die abweichenden oder bestätigenden Erfahrungen hier.
Beamshots gibts ebenfalls noch, sowie den Vergleich zur Gladius und U-04 ATEX.
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