cugar
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Hallo,
heute möchte ich Euch die LiteFlux LF2X vorstellen.
Zuerst mal einige Technischen Daten :
CREE XR-E Q5 LED,
HA III Hart Anodisierung,
78 mm (Länge) x 14 mm (Durchmesser),
Betrieb mit Alkali, Ni-MH Akkus, sowie Lithium Primär Zellen und Akkus.
0,9V -5,0V Eingangsspannung,
Gewicht 19 Gramm,
AR Coat Glaslinse.
Das ganze kommt in einer netten Holzbox.
Optisch hat sich die X von ihrem Vorgängermodell abgehoben. Besitzern der ArcMainia ExtremeIII wird das Design bekannt vorkommen.
Die Bedienung der LF2X ist im Grunde einfach. Im Gegensatz zu vielen anderen Twistys ist bei den LiteFlux Lampen der Kopf im Ausgeschalteten Zustand zugeschraubt, was ein unabsichtliches Lösen verhindern soll.
Dreht man den Lampenkopf auf bis zur ersten durch einen Punkt markierten Position geht die Lampe im niedrigen Modus an, dreht man weiter bis Position 2 schaltet sich die höhere Stufe ein.
In Serienzustand ist die Einstellung P1 15% , P2 50%.
Nun möchte ich bevor wir zur Lichtausbeute kommen noch auf die Verarbeitung eingehen.
Kurz beschrieben würde ich sagen 1A.
Die Anodisierung ist wirklich gut gemacht undsorgt in Verbindung mit einer guten Vorarbeit für eine Erstklassige Haptik. Die Gewinde sind mit das beste was ich im Taschenlampen Bereich gesehen habe.
Ebenfalls gut ist das Mitgelieferte Zubehör, ein Anschraubbares Endstück mit Taschenclip, ein Endstück mit Öse durch die eine ebenfalls zu Zubehör gehörende Kugelkette gezogen werden kann. Eine dünnere Schnur, Multicord etc. sollte ebenfalls gehen.
Dieses Endstück kann durch verdrehen eines Rings einfach an die Lampe gesteckt, und wieder abgenommen werden.
Ein kleiner Splitring, ein Döschen mit Fett und Ersatz O-Ringe gehören auch mit dazu, wie auch der vom Vorgänger Modell bekannte Diffusor-Aufsatz, der jetzt ebenso wie bei der Extreme III nur aufgesteckt wird.
Der eigentliche Clou an den Wechselbaren Endstücken ist aber das Gewinde, ein UNC 1/4“ mit 20 Gängen pro Zoll, auch als Stativgewinde bekannt.
So lässt sich die LF2X einfach an einem kleinen Stativ befestigen.
Die Bedinung ist wie schon erwähnt eigendlich einfach, neben den 2 Positionen für Stufe 1 und 2, kann durch drehen zwischen P1 und P2 ein Strobe/Blink Modus sowie ein User Modus aktiviert werden.
Zu Strobe/Blink Modis ist schon genug geschrieben wurden, versehentlich kann man diesen bei der LF2X nicht aktivieren.
Recht nützlich ist dagegen der User Mode, der durch 2maliges wechsenl zwischen P1-P2 oder P2-P1 geschaltet werden kann. User Mode weil die Helligkeit unabhänig von Stufe 1 und 2 eingestellt werden kann.
Meine persönliche Einstellung ist Stufe 1 rnd. 8%, Stufe 2 rnd. 35%, User Mode 100%
In den Strobe/Blink Modus wird durch 3maliges Wechseln zwischen P1-P2, bzw P2-P1 geschaltet.
Ein einmaliges Wechseln P1-P2, bzw P2-P1 bringt einem immer wieder in den Normalen Modus.
Zur Lichtausbeute werde ich einige Beamshots, sowie die Raufzeit Diagramme von „NetKidz“ anhängen.
Vielen Dank an NetKidz der mir freundlicherweise erlaubt hat seine Diagramme in mein Review einzubinden.
Das die XR-E Q5 eine respektable Menge Licht erzeugen kann ist ja nichts neues mehr, aber soviel Licht aus eine AAA befeuerten Lampe ist wirklich beeindruckend.
Ich dachte das die ExtremeIII schon beeindruckend ist, aber die XR-E Q5 kann diese noch toppen. Obs wirklich nötig ist... muss jeder selbst wissen, aber nachden die LF2X auch noch Preiswerter ist....................
Bilder der LiteFlux LF2X
Die LF2X
Mit Zubehör
Box und Lampe
Grösenvergleich
Mit Diffusor neben Extreme III
An eine Stativ geschraubt.
Nun noch einige Indoor Beamshots.
Die LF2X auf 15%
Die LF2X auf 50%
Die LF2X auf 100%
Die Extreme III auf 100%
Eine ARC AAA Snow
Die Laufzeit Diagramme:
Die Runtime Diagramme:
Mit Alkaline
Mit Sanyo Eneloop
Mit 3,7V Li-Ion
Links zum Hersteller, sowie den Verkaufsthread im CPF
http://www.cpfmarketplace.com/mp/showthread.php?t=175263
http://www.liteflux.com/english/product_detail.php?act=1&index=1
Grüsse, Alex
heute möchte ich Euch die LiteFlux LF2X vorstellen.
Zuerst mal einige Technischen Daten :
CREE XR-E Q5 LED,
HA III Hart Anodisierung,
78 mm (Länge) x 14 mm (Durchmesser),
Betrieb mit Alkali, Ni-MH Akkus, sowie Lithium Primär Zellen und Akkus.
0,9V -5,0V Eingangsspannung,
Gewicht 19 Gramm,
AR Coat Glaslinse.
Das ganze kommt in einer netten Holzbox.
Optisch hat sich die X von ihrem Vorgängermodell abgehoben. Besitzern der ArcMainia ExtremeIII wird das Design bekannt vorkommen.
Die Bedienung der LF2X ist im Grunde einfach. Im Gegensatz zu vielen anderen Twistys ist bei den LiteFlux Lampen der Kopf im Ausgeschalteten Zustand zugeschraubt, was ein unabsichtliches Lösen verhindern soll.
Dreht man den Lampenkopf auf bis zur ersten durch einen Punkt markierten Position geht die Lampe im niedrigen Modus an, dreht man weiter bis Position 2 schaltet sich die höhere Stufe ein.
In Serienzustand ist die Einstellung P1 15% , P2 50%.
Nun möchte ich bevor wir zur Lichtausbeute kommen noch auf die Verarbeitung eingehen.
Kurz beschrieben würde ich sagen 1A.
Die Anodisierung ist wirklich gut gemacht undsorgt in Verbindung mit einer guten Vorarbeit für eine Erstklassige Haptik. Die Gewinde sind mit das beste was ich im Taschenlampen Bereich gesehen habe.
Ebenfalls gut ist das Mitgelieferte Zubehör, ein Anschraubbares Endstück mit Taschenclip, ein Endstück mit Öse durch die eine ebenfalls zu Zubehör gehörende Kugelkette gezogen werden kann. Eine dünnere Schnur, Multicord etc. sollte ebenfalls gehen.
Dieses Endstück kann durch verdrehen eines Rings einfach an die Lampe gesteckt, und wieder abgenommen werden.
Ein kleiner Splitring, ein Döschen mit Fett und Ersatz O-Ringe gehören auch mit dazu, wie auch der vom Vorgänger Modell bekannte Diffusor-Aufsatz, der jetzt ebenso wie bei der Extreme III nur aufgesteckt wird.
Der eigentliche Clou an den Wechselbaren Endstücken ist aber das Gewinde, ein UNC 1/4“ mit 20 Gängen pro Zoll, auch als Stativgewinde bekannt.
So lässt sich die LF2X einfach an einem kleinen Stativ befestigen.
Die Bedinung ist wie schon erwähnt eigendlich einfach, neben den 2 Positionen für Stufe 1 und 2, kann durch drehen zwischen P1 und P2 ein Strobe/Blink Modus sowie ein User Modus aktiviert werden.
Zu Strobe/Blink Modis ist schon genug geschrieben wurden, versehentlich kann man diesen bei der LF2X nicht aktivieren.
Recht nützlich ist dagegen der User Mode, der durch 2maliges wechsenl zwischen P1-P2 oder P2-P1 geschaltet werden kann. User Mode weil die Helligkeit unabhänig von Stufe 1 und 2 eingestellt werden kann.
Meine persönliche Einstellung ist Stufe 1 rnd. 8%, Stufe 2 rnd. 35%, User Mode 100%
In den Strobe/Blink Modus wird durch 3maliges Wechseln zwischen P1-P2, bzw P2-P1 geschaltet.
Ein einmaliges Wechseln P1-P2, bzw P2-P1 bringt einem immer wieder in den Normalen Modus.
Zur Lichtausbeute werde ich einige Beamshots, sowie die Raufzeit Diagramme von „NetKidz“ anhängen.
Vielen Dank an NetKidz der mir freundlicherweise erlaubt hat seine Diagramme in mein Review einzubinden.
Das die XR-E Q5 eine respektable Menge Licht erzeugen kann ist ja nichts neues mehr, aber soviel Licht aus eine AAA befeuerten Lampe ist wirklich beeindruckend.
Ich dachte das die ExtremeIII schon beeindruckend ist, aber die XR-E Q5 kann diese noch toppen. Obs wirklich nötig ist... muss jeder selbst wissen, aber nachden die LF2X auch noch Preiswerter ist....................
Bilder der LiteFlux LF2X
Die LF2X
Mit Zubehör
Box und Lampe
Grösenvergleich
Mit Diffusor neben Extreme III
An eine Stativ geschraubt.
Nun noch einige Indoor Beamshots.
Die LF2X auf 15%
Die LF2X auf 50%
Die LF2X auf 100%
Die Extreme III auf 100%
Eine ARC AAA Snow
Die Laufzeit Diagramme:
Die Runtime Diagramme:
Mit Alkaline
Mit Sanyo Eneloop
Mit 3,7V Li-Ion
Links zum Hersteller, sowie den Verkaufsthread im CPF
http://www.cpfmarketplace.com/mp/showthread.php?t=175263
http://www.liteflux.com/english/product_detail.php?act=1&index=1
Grüsse, Alex
Last edited:
. Jetzt habe ich noch die Tiefentladekontrolle aktiviert und das dürfte es auch gewesen sein an dem was ich einstelle.
