Multi-Mode: wie gewünscht ?

Welche Schaltfolge bevorzugt Ihr bei Lampen ?


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Hiltihome

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Hallo,

nachdem immer mehr Lampen mit, mit immer mehr Betriebsarten erscheinen:

Eine Frage: wie gefällt es am Besten ?



Heinz
 
2 modi. einschalten 100% der leuchtstärke. nochmal drücken 10-20%.
ende. mehr brauche ich nicht . :super:

keine programmierung, kein sos oder ähnliches. bin ja nicht auf dem jahrmarkt :D
habe zwar auch solche lampen, aber brauchen tue ich die ganzen spielereien nicht. hätte die lampen auch mit nur 2 modi (oder sagt man moden ?) gekauft.
 
Last edited:
Drei bis vier Helligkeitsmodi, entweder durchschalten low-mid-hi-(max-)off oder mit Memory-Funktion, die im letzten benutzen Modus wieder einschaltet. Traumlampe, gibts leider noch nicht :(
 
"am Besten" kommt bei mir auf die Lampe an.

Liegt die Lampengröße über einer 1x18650-Lampe (z.B. 2D-Mag, Barbolight U-15), reichen mir maximal 2 Helligkeitsstufen.
Dabei sollte die Low-Stufe in einem mittleren Helligkeitsbereich liegen. Das Fehlen der Dimmbarkeit stellt bei diesen Lampen für mich auch kein Problem dar (U-15), da ich zu solchen Lampen nur ab einer gewünschten Mindesthelligkeit greife.

Bei kleineren Lampen erwarte ich allerdings 2-3 Helligkeitsstufen. Hier sollte "Low" wirklich "Low" bedeuten. Ausschlaggebend hierfür ist die Nachtadaption der Augen. Die Laufzeiten sind zweitrangig, da die heutigen Zellen leicht als Reserve mitführbar sind.

Nach meinem Geschmack ist der "Flupic"-Treiber eine sehr benutzerfreundliche Regelung, die je nach Geschmack/Bedürfnis, die individuelle Programmierung erlaubt, da damit die Lampe in "Low" (Helligkeit nach Wunsch) oder in "High" (ebenfalls programmierbar) "gestartet" werden kann.

Edit: deshalb habe ich "ganz anders" gestimmt.
Noch ein Zusatz:
@Heinz

2 Dolle, ein Gedanke.....zeitgleich

Grüße

____
Tom
 
Last edited:
Hallo Tom,

danke für Deinen Beitrag.

Es mach Sinn nach der Leistungsfähigkeit zu differenzieren.

Das deckt sich übrigens mit meinen Wünschen; zu einer leistungsstarken Lampe greife ich nur, wenn Leistung benötigt wird. Eine kleine EDC sollte aber eine wirkliche low Stufe haben.


Du könntest dann bei dem letzten Punkt voten...


Danke


edit: sorry, Du hast gevotet, aber das Ergebnis war noch nicht aktualisiert..


Heinz
 
Last edited:
Im Prinzip reicht mir an/aus. Meine Stimme ist bei low/high weil ich es für sinnvoller halte im dunkleren Modus anzufangen.

Mal sehen, ob es irgendwann Lampen gibt mit normalem Twisty hinten und stufenloser Helligkeitsverstellung durch Drehen am Kopf oder sonstwo an der Lampe.

MfG Martin
 
Hallo Martin:)

Solche Lampen kann man bauen (z.B.SF-U2, abgesehen vom Klicky und Stufen), wobei ich persönlich einen einfacheren Aufbau bevorzuge.

Im "normalen" Gebrauch ist Low-High sinnvoll, wobei bei "taktischer" Benutzung ein Anschalten im "High"-Modus zweckmäßiger ist.

Viele Grüße

_____
Tom
 
Ich persönlich mag es, wenn ich mir vor dem Einschalten aussuchen kann, ob ich mit high oder low starte. Also keine sequentielle Folge, sondern eine Bedienung wie bei der Gladius oder U2. Dann kann ich situationsangepasst mit dem richtigen Level leuchten.
Eine sehr niedrige low-Stufe ist für mich extrem wichtig, dafür verzichte ich liebend gern auf SOS.

Für den rein privaten Gebrauch kann ich mit einer low-high Schaltung ebenfalls sehr gut leben.
 
Stufenlos durch drehen von ganz dunkel nach ganz hell, so in der Art der Spy-Modelle (aber bezahlbar)...

Gruß, Chrisse
 
low - (med) - high
aber, wie bereits mehrfach gewünscht, mit 2 getrennten Schaltern für An/Aus und die Helligkeitswahl.

Grüße Rainer
 
low - medium - high, wobei low wirklich low sein soll, das Medium eher eine Normalstufe mit noch langer Leuchtdauer, und das High eben das "haste-was-gibste" bei Bedarf darstellen sollte. Im Fall einer zweistufigen Lampe ein etwas helleres Low und Vollgas.

Dies alles sollte aber auch in Abstimmung mit der Beamcharakteristik einer Lampe gesehen werden - eine Lampe mit ganz engem Beam braucht z.B. gar keinen Low-Mode, da diese Lampen sowieso auf Reichweite getrimmt sind - da recht eben Medium (wegen Laufzeit) und High (bei Bedarf, aber doch eher auch als Normalbetreibsmodus zu sehen), während die Flood-Wunder eher im Low-Bereich ihre Stärken ausspuielen können sollten, und man die Vollgasstufe als kurzzeitigen Sonderbetriebsmodus ansehen kann.

Und was Spielereien wie Strobe und SOS angeht: Solange sie so ins Bedienkonzept eingearbeitet sind, dass sie im Normalbetrieb nicht stören, sich also nicht vordrängeln und übersprungen werden müssen um an Wunschbetriebsmodi zu gelangen, ist es mir prinzipiell egal, ob diese für mich unwichtigen Modi drin sind - da diese Modi aber für manche Leute eben doch wichtig sind, dienen sie ganz nebenbei dazu, die Verkaufszahlen zu erhöhen und dadurch indirekt die Preise niedrig zu halten. Und somit hab ich nix gegen diese Modi, selbst wenn ich sie nicht brauche - solange sie sich nicht verteuernd im Preis niederschlagen.

Ein wirklicher EDC-Traum für mich als jemand, der die Flacker- und Blinkmodi nicht braucht, wäre allerdings eine Lampe (mit wirklich breitem Beam oder alternativ starkem Spill bei moderatem Beam), welche als Clicky-Dimmerlampe ausgeführt wäre - und diese auch noch mit einem bestimmten Schaltschema: kurzes Antippen an (Vollgas) bzw. aus; langes tippen und halten von Null beginnend hochdimmend bzw. bei bereits brennender Lampe hoch- und runterdimmend im Wechsel mit Memoryfunktion der letzten Dimmrichtung - also reine Tasterbedienung. Und bei richtigem Durchdrücken wird auch richtig ein-/ausgeschaltet. DIESE Lampe hab ich aber noch nicht gefunden - und dieses Schaltschema habe ich auch erst einmal bei einem Hausbeleuchtungsdimmer gefunden und nie wieder - diesen einen Dimmer hege und pflege ich also wie einen Schatz...

-ZiLi-
 
ps: ganz praktisch finde ich die jetbeam CLE, da sie den letzten modus speichert und sie somit nicht immer durchgeschaltet werden muss. eben nur bei bedarf. habe heute eine flackerfreie bekommen. :super: und der orangepeel-reflektor ist prima.
 
Last edited:
Also ich hätte gerne low-medium-high, flackern und SOS brauche ich nicht. Noch besser wäre es wie bei meiner Freedom Photon micro, das dürfte dem von ZiLi angesprochenen Profil am nächsten kommen.
 
High - Low -dimmbar &schneller Wechsel v. H/L -Merken der letzten Einstellung


Wunsch:
High & Low &Strobe( spiele gern:D)
Einschalten (Click) -langes Tippen&halten dimmen auf/ab -Ausschalten (Click) -Einstellung gespeichert.
(Stellung AUS) -Leichtes Antippen/halten ->Strobe
 
Obwohl ich immer mal wechsel, wenn der Platz für eine so große Lampe da ist finde ich immer noch das U2 Konzept am praktischsten, habe ich mal für low-high gestimmt, wenn low wirklich dunkel genug ist ein für 90% der Anwendungen ausreichendes Konzept.
@ZILI
Die Beschreibung deiner Wunsch-EDC hört sich fast wie die Bedienung von Mr Bulks Lioncup und Lionhead an :D, ein geniales Bedienkonzept, wenn die Schalter etwas "wurstfingergeeigneter" :D wären, das nonplusultra.
Grüße
Jens
 
Die Technik der Gladius (ohne Strob) in einer kompakteren Lampe.
Das wäre mein ideal.:super:
so habe ich auch abgestimmt.

Ansonsten,
Low-High-Medium

klein anfangen
Viel Licht braucht man i.a. dringender als mäsiges
und für dauer, Medium
 
Last edited:
Es gibt fuer mich kein ideales Bedienkonzept, nur eine Reihe unterschiedlicher Bedienkonzepte, die fuer unterschiedliche Arten von Lampen unterschiedlich sinnvoll sind.

Bei einer Lampe zum Beispiel, die auf maximalen Throw ausgelegt ist, brauche ich hoechstens 2 Modi: Low+High, die sollten dann auch in der Reihenfolge Low-High erreichbar sein. Nur ein Modus wuerde aber im Prinzip auch reichen. So eine Lampe waere bei mir aber immer nur eine Zweitlampe neben einer anderen, die auch niedrige Helligkeitsstufen erlaubt.

Bei einer lichtschwachen Minilampe brauche ich ueberhaupt keine Modi, z.B. bei der Peak Matterhorn oder der Arc AAA. Die Dinger sollen nur funktionieren, sonst nichts, und das auch dann, wenn man mit ihnen etwas unfreundlicher umgeht. Lampen fuer den Notfall eben, nichts zum Spielen.

Komplizierter wird es bei Lampen, die als echte EDC-Lampen mehr koennen muessen. Bei einer Lampe, deren maximale Helligkeit bei 60 Lumens oder so liegt, brauche ich auf jeden Fall drei Modi: Low-Medium-High, wobei das Low auch wirklich niedrig sein muss, also unter 3 Lumens, moeglichst unter 1 Lumen. Das setzt fast schon programierbare Helligkeitsstufen voraus, oder eben eine stufenlos regelbare Helligkeit.

Ideal finde ich eine Lampe, die sich (a) and den letzten gewaehlten Modus "erinnert", bei der ich (b) von jedem Modus aus jeden anderen erreichen kann, und die c) eine Programmierung der unterschiedlichen Helligkeitsstufen erlaubt. Am naechsten kommt dem die HDS Ultimate, und das ist daher nicht von ungefaehr meine Lieblingslampe.

Daneben gibt's noch etliche andere Bedienkonzepte, mit denen ich gut klarkomme. Ich persoenlich finde z.B. die Fenixe (L1D) recht gelungen: Kopf angezogen-Einschalten=Turbo, Kopf gelockert-Einschalten=Low. Auf diese Weise kann man die ganze Klickerei auf ein Minimum redizieren, wenn man wirklich nur zwei Stufen braucht.

Mit der LOD CE komme ich auch ganz gut klar, wobei mir speziell bei der Lampe die Reihenfolge Low-High-Medium besser gefallen wuerde. Allerdings ist mir bei den Lampen (wie bei den modernen Fenixen insgesamt) das Low nicht dunkel genug. Und auf Strobe und SOS kann ich gut verzichten.

Hermannn
 
low-med-high-med usw
inkl. Memory, daher einschalten entspricht der Stufe beim Ausschalten.

Stufen:

Low: Blendfreies Lesen einer Karte in Dunkelheit
med: Blendfreies Orientieren im engen Umfeld wie Gebäuden, Höhlen, usw.
high: Flakscheinwerfer.

Wenn es sowas dann gibt bitte bescheid sagen...

Gruss
El
 
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