Hallo Leute
Obwohl ich im Laufe der Jahre alles Mögliche an Schärfutensilien getestet habe, benutze ich immer noch am liebsten normale Wassersteine. Gute Ergenisse erziele ich, wenn´s recht stumpf ist, mit der rauen Seite des künstlichen Brockens von Herbertz (mit der gegenüberliegenden glatten Seite komm ich nicht klar, scheint mir zu weich) und anschließender Behandlung mit einem feinen Arkansas und seiner sehr glatten, harten Rückseite (verwende auf hierfür kein Öl).
Zum Abrichten empfiehlt Leo auf seiner Messerschärfseite Siliziumkarbid-Nassschleifpapier auf einer Unterlage aus dickem Glas.
Frage nun, da die Steine inzwischen nicht mehr plan sind: Welche Körnung sollte das Papier haben, da ja alle vier Seiten absolut unterschiedlich sind? Versau ich mir die glatte Seite des Arkansas nicht mit dem Schleifpapier? Gibt`s noch einfachere Möglichkeiten?
Ich weiß - Thema wurde hier verschiedentlich angesprochen - doch denke ich, meine Frage ist dennoch berechtigt.
Paar Infos wären
Gruß
Rockwell
Obwohl ich im Laufe der Jahre alles Mögliche an Schärfutensilien getestet habe, benutze ich immer noch am liebsten normale Wassersteine. Gute Ergenisse erziele ich, wenn´s recht stumpf ist, mit der rauen Seite des künstlichen Brockens von Herbertz (mit der gegenüberliegenden glatten Seite komm ich nicht klar, scheint mir zu weich) und anschließender Behandlung mit einem feinen Arkansas und seiner sehr glatten, harten Rückseite (verwende auf hierfür kein Öl).
Zum Abrichten empfiehlt Leo auf seiner Messerschärfseite Siliziumkarbid-Nassschleifpapier auf einer Unterlage aus dickem Glas.
Frage nun, da die Steine inzwischen nicht mehr plan sind: Welche Körnung sollte das Papier haben, da ja alle vier Seiten absolut unterschiedlich sind? Versau ich mir die glatte Seite des Arkansas nicht mit dem Schleifpapier? Gibt`s noch einfachere Möglichkeiten?
Ich weiß - Thema wurde hier verschiedentlich angesprochen - doch denke ich, meine Frage ist dennoch berechtigt.
Paar Infos wären

Gruß
Rockwell