Was Du da vorschlägst, läuft auf eine grobschlächtige Methode zur Bestimmung des Innenwiderstands hinaus,auf den es ja auch ankommt.
Bei den Strömen,die da zu erwarten sind, sollte man es lieber nicht auf 10s ankommen lassen bei den üblichen Messgeräten.
Der aus einer Zelle entnommene Strom ist von diesem Innenwiderstand abhängig - da "halbleere " (In Wirklichkeit müssen sie mehr als halbleer sein,damit sich da was ändert) Zellen bekanntlich weniger Strom abgeben, müssen sie einen anderen Innenwiderstand haben,weswegen sie sich nicht mit Frischen vertragen. (Wenn die Innenwiderstände zweier hintereinandergeschalteter Batterien sich nennenswert unterscheiden ,dann wird, da durch beide derselbe Strom fließen muß, in der Zelle mit dem höheren Innenwiderstand erheblich mehr Verlustleistung [=Heizleistung] abgegeben; sind die Innenwiderstände gleich,erwärmen sich beide Batterien gleichmäßig. )
Bei der Auswahl geeigneter Batterien sind auch die jeweiligen Entladecharakteristiken nützlich, die praktisch jeder namhafte Batteriehersteller/ lieferant in den entsprechenden Datenblättern zur Verfügung stellt.