coolcat
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Nachdem crashlander ja hier schon sein neues Delica 4 vorgestellt hat, möchte ich Euch mein Endura 4 nicht vorenthalten.
Das alte Endura sollte ja hinreichend bekannt sein, deshalb möchte ich auf ein paar Unterschiede eingehen.
Beim ersten Begriffeln fällt auf, das Neue ist schwerer. Das liegt wohl daran, daß sich ja jetzt stützende Stahlplatinen unter dem FRN-Griff befinden.
Ansonsten ist das Griffgefühl fast genauso wie beim alten. Lediglich die neue Oberflächenstruktur macht das Messer einen Hauch griffiger. Allerdings sorgt sie auch dafür, daß das Messer sich, in Zusammenarbeit mit dem recht strammen Clip, nicht so recht von der Hosentasche trennen will.
Somit wären wir auch schon bei der nächsten Neuerung: dem Clip.
Ich finde Ihn hübsch. Zum Glück ist Spyderco ja wohl wieder von diesen hässlichen Drahtdingern abgekommen. Für meinen Geschmack könnte er, wie schon erwähnt, etwas weniger stramm sein.
Dafür lässt er sich an allen vier Enden des Messers montieren. Tip-Up oder Tip-Down, Links- oder Rechtshänder ... jeder so wie er mag.
Das heikleste Thema beim angekündigten Modellwechsel von Spyderco war ja die veränderte Klingenspitze. Ich muß feststellen, daß sie in Natura nicht so schlimm aussieht, wie auf den Prototypenfotos.
Durch die kleine Rundung am Rücken hat die Klingenspitze im Vergleich zum alten Endura deutlich an Stabilität gewonnen, wie man hier vielleicht erkennen kann.
Dennoch ist sie spitz genug für filigrane Arbeiten.
Die eingelegten Stahlplatinen haben dem Messer - trotz des höheren Gewichtes - gut getan. Ein seitliche Biegen an der Klinge führte beim alten Endura immer zu deutlicher Verformung des Griffes. Diese Neigung ist beim Modell 4 erheblich geringer, wenn auch nicht ganz verschwunden.
Erwähnenswert ist noch - wenn auch bekannt - daß das Endura 4 verschraubt und nicht vernietet ist und man es somit zerlegen und das Klingenspiel korrigieren kann.
Alles in allem gefällt mir das neue Modell recht gut, die Modellpflege beseitigt einige Mängel des Arbeitpferdes von Spyderco.
Das alte Endura sollte ja hinreichend bekannt sein, deshalb möchte ich auf ein paar Unterschiede eingehen.
Beim ersten Begriffeln fällt auf, das Neue ist schwerer. Das liegt wohl daran, daß sich ja jetzt stützende Stahlplatinen unter dem FRN-Griff befinden.
Ansonsten ist das Griffgefühl fast genauso wie beim alten. Lediglich die neue Oberflächenstruktur macht das Messer einen Hauch griffiger. Allerdings sorgt sie auch dafür, daß das Messer sich, in Zusammenarbeit mit dem recht strammen Clip, nicht so recht von der Hosentasche trennen will.
Somit wären wir auch schon bei der nächsten Neuerung: dem Clip.
Ich finde Ihn hübsch. Zum Glück ist Spyderco ja wohl wieder von diesen hässlichen Drahtdingern abgekommen. Für meinen Geschmack könnte er, wie schon erwähnt, etwas weniger stramm sein.
Dafür lässt er sich an allen vier Enden des Messers montieren. Tip-Up oder Tip-Down, Links- oder Rechtshänder ... jeder so wie er mag.
Das heikleste Thema beim angekündigten Modellwechsel von Spyderco war ja die veränderte Klingenspitze. Ich muß feststellen, daß sie in Natura nicht so schlimm aussieht, wie auf den Prototypenfotos.
Durch die kleine Rundung am Rücken hat die Klingenspitze im Vergleich zum alten Endura deutlich an Stabilität gewonnen, wie man hier vielleicht erkennen kann.
Dennoch ist sie spitz genug für filigrane Arbeiten.
Die eingelegten Stahlplatinen haben dem Messer - trotz des höheren Gewichtes - gut getan. Ein seitliche Biegen an der Klinge führte beim alten Endura immer zu deutlicher Verformung des Griffes. Diese Neigung ist beim Modell 4 erheblich geringer, wenn auch nicht ganz verschwunden.
Erwähnenswert ist noch - wenn auch bekannt - daß das Endura 4 verschraubt und nicht vernietet ist und man es somit zerlegen und das Klingenspiel korrigieren kann.
Alles in allem gefällt mir das neue Modell recht gut, die Modellpflege beseitigt einige Mängel des Arbeitpferdes von Spyderco.
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