Luca Brasi
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Guten Morgen allerseits,
ich wende mich heute an Euch auf einem für mich ungewohntem Gebiet - ich habe mir neulich ein wunderschönes Messer von Daniel Boll gekauft, das natürlich aus seinen Lieblingsstahl für kleine Messer, dem 1.2519 gefertigt worden ist.
Ich habe nach längerer Suche mein kleines Traummesser gefunden
, es hat leider nur einen Haken. Ich benutze dieses Messer vorwiegend zum Brotzeitmachen, also beinahe ausschließlich für die Zubereitung von Nahrungsmitteln aller Art.
Sobald es ungeschützt mit zB. Fruchtsäuren aus einem Apfel in Kontakt kommt, fängt die Klinge fürchterlich an, nach Metall zu riechen
. Und zwar so stark, dass man es sehr gut wahrnehmen kann und auch die Lebensmittel danach riechen. Der metallische Geruch verschwindet erst, nachdem ich z.B. viele Stücke fetthaltiges , also klingenschützendes, geschnitten habe.
Ich bin irgendwie ratlos. Ich hatte zuerst gedacht, dass es an der Brünierung liegen könnte und habe diese entfernt, was jedoch zu keiner Verbesserung geführt hat.
Wenn das so bleibt, dann habe ich kein gutes Gfühl , mit diesem Messerchen weiterhin meine Outdoornahrung zuzubereiten, dann wäre es wohl ein recht teurer Griff ins .........
Bislang habe ich mit meinen Outdoormesserchen, buck 110 und Microtech Amphi, keine derartigen Erfahrungen gemacht.
Natürlich weiß ich, dass dass der 1.2519 von Boll nicht als rostträge zu bezeichnen ist. Aber ich hatte wirklich erwartet, dass man ohne Geruchsbelästigung, die ich als Zeichen eines Oxidationsprozesses ansehe, meine Salamibrote und so weiter zubereiten kann.
Ich freue mich auf Anregungen und Tipps, wie ich mit diesem Problem fertig werden kann oder ob es auch andere gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Wenn das Problem nicht zu beeben sein sollte, so stellt sich noch die Frage, ob von dem stark metallisch riechenden Stahl, der also oxidiert?, eine gesundheitliche Beeinträchtigung ausgehen kann.
Btw: Wegen des Verwendungszweckes des Messer, also der stete Kontakt zu Lebensmiteln, benutze ich Ballistol als Schutz
( SChutz?
)
Viele Grüße, Thomas
ich wende mich heute an Euch auf einem für mich ungewohntem Gebiet - ich habe mir neulich ein wunderschönes Messer von Daniel Boll gekauft, das natürlich aus seinen Lieblingsstahl für kleine Messer, dem 1.2519 gefertigt worden ist.
Ich habe nach längerer Suche mein kleines Traummesser gefunden

Sobald es ungeschützt mit zB. Fruchtsäuren aus einem Apfel in Kontakt kommt, fängt die Klinge fürchterlich an, nach Metall zu riechen
Ich bin irgendwie ratlos. Ich hatte zuerst gedacht, dass es an der Brünierung liegen könnte und habe diese entfernt, was jedoch zu keiner Verbesserung geführt hat.
Wenn das so bleibt, dann habe ich kein gutes Gfühl , mit diesem Messerchen weiterhin meine Outdoornahrung zuzubereiten, dann wäre es wohl ein recht teurer Griff ins .........

Bislang habe ich mit meinen Outdoormesserchen, buck 110 und Microtech Amphi, keine derartigen Erfahrungen gemacht.
Natürlich weiß ich, dass dass der 1.2519 von Boll nicht als rostträge zu bezeichnen ist. Aber ich hatte wirklich erwartet, dass man ohne Geruchsbelästigung, die ich als Zeichen eines Oxidationsprozesses ansehe, meine Salamibrote und so weiter zubereiten kann.
Ich freue mich auf Anregungen und Tipps, wie ich mit diesem Problem fertig werden kann oder ob es auch andere gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Wenn das Problem nicht zu beeben sein sollte, so stellt sich noch die Frage, ob von dem stark metallisch riechenden Stahl, der also oxidiert?, eine gesundheitliche Beeinträchtigung ausgehen kann.
Btw: Wegen des Verwendungszweckes des Messer, also der stete Kontakt zu Lebensmiteln, benutze ich Ballistol als Schutz
( SChutz?

Viele Grüße, Thomas
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