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Integral Hunter als edc?

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klick63

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hallo zusammen,
hat jemand von euch erfahrungen mit dem böker integral hunter? ich bin auf der suche nach einem edc fixed. meine idee ist das integral hunter mit elfenbeinmicarta und einer angefertigten kydexscheide für teclock und clip in blau.
(soll halt möglichst zivil und nicht tactical oder jagdlich rüberkommen)
 
Ich hatte mal eins, als die Messer noch von Mauser gefertigt wurden, bzw. unter dem Namen verkauft wurden.

Das Messer ist handlich, recht gut ausbalanciert und die Schneidgeometrie ist für ein Integral auch ordentlich. Ausserdem ist es optisch sehr gelungen, für mich wäre allerdings Hirschhorn die erste Wahl ;-). Insgesamt ein feines Messerchen und meiner Meinung nach eins der Besten die Böker zu bieten hat.

Gruß

Uli
 
Ich kann Dir das gute Stück auch empfehlen. Besitze eines mit Thuja-Griffschalen. Das Messer weist alltagstaugliche Abmaße auf, ist gut verarbeitet und bietet eine schneidfreudige Klingengeometrie. Auch die Handlage ist ausgezeichnet.
 
Ich hatte das Messer mit Thuja Wurzelholz Griffschalen (auch noch mit dem Mauser Logo). War sehr sauber verarbeitet und hat eine gute Größe für ein edc. Die Thuja Wurzelholzschalen waren sehr griffig - sie klebten fast an der Hand. Die mitgelieferte Lederscheide war allerdings mäßig verarbeitet.
 
danke für die flotten antworten. die sache mit mauser hab ich gar nicht gewusst. man lernt eben nie aus.
ich lass mir das jetzt so bauen mit der kydexscheide und wenn es die tage fertig ist, versuch ich mal n bild einzustellen...
also nochmal: besten dank!
 
hallo @ all.
nochmal danke für die unterstützung.
ich hab das jetzt mal so fertigstellen lassen und ein paar bilder gemacht. so sieht das jetzt aus. außerdem noch ein interessanter umbau vom apparition von benchmade - als größenvergleich und als "beispiel". dafür dank an jürgen schanz!
 

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Häng mich hier mal dran.

Habe mein integral Hunter gebraucht gekauft.
Mich tät mal interessieren was Böcker sich dabei denkt die Klinge im Schneidenbereich so dick zu lasen?
Habe die Schneide dünner geschlifen und diese auch leicht konvex gahalten.

War beim Rangebuster auch schon so.

Hab dann auch gleich die Scheide umgestaltet.
 

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Rotten said:
...was Böker sich dabei denkt, die Klinge im Schneidenbereich so dick zu lassen?...
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Dass unbedarfte Zeitgenossen auf diese Weise weniger Schaden an der Schneide anrichten und Böker daher weniger (an sich unberechtigte) Reklamationen auf Grund von Fehlbedienung zu bearbeiten hat.
Machen doch die meisten Produzenten so.
Ausserdem ist es ein Jagdmesser. Das Schnittgut ist entweder flexibel, da isses egal. Oder es sind Knochen, dann ist dick erst recht von Vorteil.
 
Hallo

Stimmt unter den Gesichtspunkten macht das durchaus Sinn.

Aber macht sich, entsprechend umgeschlifen,auch sehr gut als EDC.
Und um Längen schöner verarbeitet wie das sehr änliche Ottermesser.

Herzlichst
Rotten
 
Wobei die Klinge über der Schneide bei diesem Messer schon sehr robust ist. ;) Der 440C vertrüge hier sicher weniger Material, ohne dass es brenzlig würde.

Ansonsten kann ich im Sinne der Überschrift Droppoint und Orestes nur zustimmen. Hab auch ein Mauser mit Thujaschalen aus 1998, ist wirklich ein schönes und alltagstaugliches Messer und eines der besten Bökermesser, die ich kenne.
Leider hat sich der Preis seit dem nahezu verdoppelt und bewegt sich fast auf Custom-Einsteiger-Niveau (kein Integral, klar), zumal die Scheiden wirklich nicht so toll sind. Als Gebrauchsmesser würd ich persönlich mich nach einem aus 2. Hand umsehen, den Schneidenbereich etwas dünner schleifen (lassen) und ne schlichte, aber ordentliche Scheide beschaffen. Die Kombi in Beitrag 6 find ich schon sehr ansprechend, mit weißem Micarta hatte ich auch mal eines.
 
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