S: gutes Küchenmesser -- nicht rostfrei zum extrem schärfen

ppolz

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Hallo Leute

Schon ein zeit her wo ich mich hier eingeklinkt habe. Damals hab ich mir eine komplette Messer Küchenausstattung angekauft, sind alles Rostfreie Japaner vom JCK. Bin bis heute auch wirklich sehr zufrieden damit. Ich wollte mich jetzt mal an ein rostendenes Exemplar waagen.

Was ist da in Küchenmesser größe zu empfehlen? Persönlich steh ich ja voll auf die USUBA Form, bzw das ist mein meist gebrauchtes. Ich brauch keinen extremen Vorschlief, was das Messer extrem teuer macht. Schleifmöglichkeiten bis 10.000 hab ich da und schleifen kann ich auch, nur mit meinen Rostfreien stoß ich hier an die natürlichen Grenzen des Materials.

lg
 
Nurmalso:

Schön, wenn du dich nach langer Zeit wieder ans MF erinnerst.... ;)

In der Zwischenzeit haben sich auch ein paar Kleinigkeiten geändert:

Deinen thread verschiebe ich in die Küchenmesser-Kaufberatung; dort findest Du oben angepinnt einen Kaufberatungs-Katalog, den Du bitte mit den nötigen Angaben (Preisvorstellung, Materialien etc.) ausfüllst!


Gruß
pevau57
 
1. Das hier dürfte zur Zeit der günstigste rostende Japaner sein mit einem Stahl (Sk5), der einigermaßen was taugt. Einseitig geschliffen. Meines Erachtens zweilagig. Hier die Japanische Seite in Google-Kauderwelsch:

2. Von tojiro yasuki gibt es ein santoku oder ein usuba. Die polierte Version ist dünner. 3-lagig Shirogami.

3. Die bekannten Tosa-hocho. Die Standardmesser sind von der Schneidengeometrie keine ausgesprochenen Schneidteufel. Wer schleifen kann, kann das mit viel Arbeit ändern. Dafür sehr guter Aogamistahl.

4. Herder: Santoku oder Nakiri(Usuba), Sehr gute Schneidengeometrie

5. Burgvogel-Santoku Natura Linie: rostend

6. Für Nakiri-Liebhaber ist sicher dieses noch interesant.
 
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