Geht es euch auch so? (Neue Messer werden nicht benutzt)

yorka

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Ein ganz besonders schreibfauler, (aber nicht weniger bekloppter)meldet sich mal zu Wort.
Nur mal ganz kurz::super:
Ich kaufe mir zum Beispiel ein Ontario XM1, weil es ja was mitmacht. Es hält was aus und ich kann es ja "benutzen"
Wenn ich es habe, dann warte ich erst mal ab. Es könnte ja was dran kommen.
Dann hole ich mir so ein "Billig Teil" für 65 Eus und benutze mein Cuttermesser, weil es schärfer ist.
Was so ein Teil eigentlich aushält weiß am Ende keiner, weil es keiner testen will.
Jedesmal ärgere ich mich, warum ich mein Messer nicht benutze um die Flasche Bier(die ich nicht trinke) aufzumachen.
Man kann Türen damit aufbrechen, Dosen damit aufmachen und vieles mehr.
Warum nehmen wir sie dann mit?
Tragt ihr sie auch im Jogging-Anzug zu Haus, so wie ich?
Letztes Jahr ist mein Freund gestorben und wenn er ein "bekloppter" gewesen wäre, hätte er sich darüber geärgert weshalb er nie getestet hat, wie ein nageleues Spyderco Military eine Coladose zerschneidet.
Warum "benutze" ich dann meine Messer nicht richtig?
Alterstechnisch wäre es zu empfehlen, ich bin Jahrgang 69.
Im Prinzip: FUCK
Weil ich mir immer mehr Messer kaufe, um das davorige zu schonen.
Eigentlich bräuchte man nur "EINS" Doch welches und da geht´s schon wieder los
Könntet ihr euch für ein Einziges entscheiden?
Gut, daß man es nicht muß(aufatme)
 
AW: Geht es euch auch so?

Im Prinzip gehts mir genau so... Bei mir ist es eher die Suche nach meinem eigentlichen EDC. Viele der Scheidwaren sind bei mir ins Land gezogen und endeten letztendlich in der Vitrine weil sie mir einfach zu schade waren.
Ein neues gekauft für teuer Geld das es aber dann doch nicht war. Noch eins gekauft, hm, damit kannst du aber auch nicht rum laufen, zu billig.
Leatherman und Vics werden bei mir nicht verschont ! Die müssen für alles herhalten.Nächster Versuch für ein fixed EDC: CS Master Hunter und FK F1.

Und bei Euch ?
 
AW: Geht es euch auch so?

Bei mir ist es leider,in etwa, auch so...
aber

War letztens für 3 tage im Wald und hatte mein liebling dabei (ein nach meiner Zeichnung gefertigtes Messer was eine kombo aus kleiner axt und messer darstellen solte). Dan Abends pasierte es leider, wir mussten unsere Unterkumpft schleunigst aufbauen da es schon anfing zu nieseln. Also ich mein Schatz raus zum nächsten abgestorbenen baum und ihn auf länge gehackt (Fichte ca.7cm durchmesser). Baum war schnell durch danach mal ein blick aufs messer ...nix dran SUPER. Dan angefangen mit dem entästen..... Messer gekuckt und ....eine ecke ausgebrochen von ca. 3mm länge und 1,5mm tiefe (später wurde mir von einer Baumschulistin erklärt das diese "Astgelenke" ziemlich Hart sind) :staun: :eek: gut das ich dort alleine war, ich hatte sicher shon pipi in den augen.Nun ja der Fehler lag an mir da ich 1. nicht so genau bei den ästen abschlagen auf den winkel geachtet habe... und 2. ich ja umbedingt wolte das es rasiert (dünn ausgechlifen).

Nun den kurz beim Messerman nach der tour und bei einer kühlen limo hat er mir in der zeit wo ich die geschichte erzählte das messer wieder beigeschliefen.

Seit dem hab ich wenigstens bei diesen messer keine angst mehr es zu benutzen :hmpf: seltsam aber so is es (hat nun aber einen Konv. schlief bekommen ;) , man solte halt auf seinen Schmied hören)
 
Last edited:
Man kann Türen damit aufbrechen, Dosen damit aufmachen und vieles mehr.
Warum nehmen wir sie dann mit?

Also erstmal, wenn Du nen aussagekräftigeren Titel vergeben hättest, wüsste man schneller, obs gerade um Bauchschmerzen oder ein Messerthema geht:irre: - hab das mal geändert.

Und nein, mir gehts nicht so, weil ich nie ein Messer mitnehme, um Türen aufzubrechen oder damit Dosen aufzumachen. Ich esse nichts aus Dosen. Und wenn ich das müsste, wüsste ich das vorher, und hätte einen Dosenöffner mit ;)

Ich nehm auch keine Uhr mit, um damit Nägel einzuschlagen, und wunder mich dann über mich selbst, dass ich damit noch keine Nägel eingeschlagen habe.

Also wird mit meine Messern nur geschnitten oder mal ne Bierflasche geöffnet usw. Das müssen sie halt aushalten. Und ich schneid auch mal auf Keramik ;) oder durch Draht, oder an einer Wand entlang. Dann wirds halt stumpf und bekommt Kratzer. Und wird wieder geschärft. So ist das Leben eines Messers.

Ich habs ja auch schon in der letzten Preisdiskussion gesagt - wenn ich mir ein Messer kaufe, hake ich die Kohle ab. Es ist mir wurscht, was das an Wert verliert. Das Geld ist eh flöten. Fertich. Dann kann ichs auch ganz locker gebrauchen, ohne mir Gedanken machen zu müssen. Und wenn ich mir Gedanken machen würde, war das Messer wohl zu teuer für mich.

Bevor ich mich mit so Befindlichkeiten rumschlage, würde ich mit allemal lieber nen Sechserpack Opinel kaufen. Reicht fürs Leben.

Pitter
 
Also ich kann das schon etwas nachvollziehen.
Die Messer die mit der "tactical Schiene" (Türen aufstemmen etc....) beworben werden liegen in der Vitrine weil man Angst hat sie bekommen nur den kleinsten Kratzer ab und gehts mal etwas gröber zur Sache (Garten, Wald etc.) greif ich zu den Glock Feldmesser oder einem billig China Blech.

Ich hab mir aber, als guten Vorsatz für 2010, vorgenommen auch die Vitrinen gepflegten taktischen Gesellen mal an die frische Luft zu bringen. :rolleyes:
 
Moin

Ich sehe es so wie Pitter.
Wenn ich ein Messer, Lampe sonstwas kaufe benutze ich es im Algemeinen auch. Es sei denn es sagt mir nicht zu dann gehts halt wieder.
Mir sind Messer allerdings nicht zu Schade Dosen zu zerschneiden oder auch mal ne Latte abzuhebeln. Sowas müssen die aushalten. Z.B. Das griptilian lächt da nur müde drüber.
Kratzer klar gibts da Kratzer und wenn störts? Wenn du dich schneidest kriegst auch ne Narbe.

Also benutzt eure Messer dafür sind sie da!
 
Ein klares und wohl überlegtes Nein!

Meine ersten 2 oder 3 Messer habe ich auch geschont nach dem Motto: Bloß keine Kratzer oder sonstige Spuren :irre:

Aber wie soll man sonst rausfinden, ob die ganzen Versprechen der Hersteller auch nur ansatzweise stimmen?
Also habe ich angefangen, Messer auch richtig zu benutzen und z.B. festgestellt, das Bökers 440C um einiges robuster ist als der anderer Hersteller, das Cyber-Tool von Victorinox sich tatsächlich dazu eignet, ein Notebook komplett auseinander- und wieder zusammenzubauen und das man einen weiten Bogen um alles machen sollte, wo 420 drauf steht, außer es steht außerdem HC und Buck mit auf der Klinge :D

Übrigens, wens interessiert: der Damast vom Böker Tirpitz ist erstaunlich schnitthaltig :D

Und wie Pitter schon mehrfach anmerkte: das Geld für die Messer ist eh (zumindest zum Großteil) weg - und wenn ich mich irgendwann zum Sugar Mountain oder dergleichen aufmache, kann ich meine geliebten Schneidwerkzeuge sowieso nicht mitnehmen (gibts eigentlich ´ne Religion, die tolle EDC´s im Jenseits verspricht?).
 
Doch, das kenne ich nur zu gut, und zwar aus zwei Gründen:

1. Weil ich (wie wohl viele hier) immer auf der Suche nach DEM Messer bin, was bedeutet, dass ich welche anschaffe, dann fatalerweise wieder so ein "bescheuertes" Forum aufsuche (Namen werden nicht genannt ;) ) und feststelle, dass ja ein anderes Modell viiiieeel eher meinen Bedürfnissen entspricht.
Da ich eine Abneigung gegen Vitrinen habe, werden die alten Anschaffungen dann wieder verkauft. Und da würden deutliche Gebrauchsspuren nunmal stören..

2. Weil es mich schlicht Überwindung kostet. Jüngstes Beispiel, ein VIC Bushcrafter in schwarz von Roger. Anfangs fast stündlich die sorgenvolle Kontrolle, ob sich ein Kratzer eingeschlichen hat, was gleichbedeutend gewesen wäre mit einem Dauergespräch mit der Suizid-Hotline...
Nun habe ich mich aber einfach durchgerungen, es mal im Wald zu nutzern und in der Hosentasche mit Schlüsselbund zu verstauen, und nun ist er ENDLICH da, der erste Kratzer ;)
Nun kann ich es sorgenfrei nutzen, wobei auch klar ist, dass das gleiche Theater beim nächsten Messer wieder ansteht...
 
Anfangs ging es mir auch so. Immer wieder ein neues Messer gekauft, um das letzte nicht zu benutzen weil es zu schade ist. Ich trug ne zeitlang immer mein UK Penknive mit mir rum, nicht um es zu benutzen, sondern nur um es dabei zu haben. Und dann hab ich es verloren! So ein Mist, das teure Messer nie benutzt und dann flöten gegangen. :jammer: Habs dann aber zum Glück nach drei Tagen im Feuerwehrauto wiedergefunden. Seit diesem Tag hab ich mir geschworen, jedes Messer für alle Aufgaben zu benutzen, egal welche. Denn eins zu kaufen, es nie zu benutzen und dann zu sterben ist kein schöner Gedanke.

Also jedes Messer benutzen, dafür sind sie da :super:
 
Ich hab im Freundeskreis immer behauptet, ich sei ein Messerfan/Benutzer der mittlerweile eine gewisse Ansammlung hat, kein Sammler. Doch muss ich gestehen, dass ich doch auch einige quasie um des Objektes willen habe. Nur für Liebkosungen und Wellness für meine Stimmen.

Jedoch! Es gibt Heilungschancen. Ich stell mir jetzt häufiger die Frage für welchen Moment das aufbewart/geschont werden soll. Das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen..

Anderes Bild:
Wenn einer gar listenreich eine feche Dame zu sich nach hause angelockt hat, ist die auch schnell wieder fort, wenn nur schmachtend geglotzt wird. Da käme doch keiner drauf, gleich nach'm Rotwein und dem Sandmännchen schlafen zu gehen, damit die Dame nur ja keine Falten ansetzt.
 
Nein!

Ich kaufe mir Messer, um sie zu benutzen!

Es gibt bei mir keine Vitrinenstücke. Der einzige Grund warum bestimmte Messer zu bestimmten Gelgenheiten nicht genutzt werden, ist dass halt genug Messer zur Auswahl stehen.

Da ich die Messer aber trotz heftigem Gebrauch vernünftig einsetze, konnte ich bislang noch keine üblen Schäden verzeichnen.

Gestern waren wir Klettern. Abends zuvor wurde die Ausrüstung gepackt. Ich habe kurz überlegt, ob als Messer das Ontario Rat oder die Böker Turbine (limitierte Version mit Silberpappeleinlage) mit sollte. Es wurde dann das Ontario.

Ein Kumpel hatte sein Messer vergessen (obwohl er sonst beim Klettern immer ein Messer mit hat). Es kam wie es kommen musste. Während einer bestimmten Aktion hing er in einer Wand fest und musste ein kleines Seil durchschneiden. Also musste an einem anderen Seil mein Messer zum Kumpel hochgezogen werden. Schnipp - schnapp, Seil durchtrennt - Haut über den Fingerknöcheln gleich mit. Kumpel blutet wie Sau und schmeißt das Messer halbgeöffnet weg. Dieses purzelt dann an der Felswand bis auf einen Absatz etwa 20 m tief. :eek:

Mein Kumpel konnte sich jedenfalls aus seiner blöden Situation befreien. Was mit dem Messer passiert, ist da erstmal vollkommen egal!

Das Ontario war jedenfalls am Ende ein wenig blutbehaftet und ohne dolle Macken (ein paar Kratzer mehr am Clip und minimale Macken im Griff). :super: Selbst wenn die Klinge zerbrochen wäre, hätte ich keinen Grund zum Klagen gehabt.

Auch wenn es die Turbine gewesen wäre, hätte ich lieber ein schönes Messer geopfert, als einen Kumpel in der Wand gelassen! :hmpf:

Messer sind Werkzeuge und gehen auch schon mal kaputt!
 
Last edited:
Nein, ging und geht mir nicht so. Ich kaufe oder stelle ein Messer her für einen bestimmten Zweck / Gebrauch. Und dem dient es dann auch. Ohne wenn und aber. Schöne und wertvolle Materialien für ein schönes und wertvolles Werkzeug habe ich sehr gern, so ich sie mir leisten kann. Aber das Werkzeug bleibt ein Werkzeug. Punktum!
 
Ich kann das Problem auch nicht nachempfinden. Messer sind für mich ebenfalls Werkzeuge des täglichen Gebrauchs. Egal ob im Büro damit Heftklammern oder Packete geöffnet werden oder am Pfadfinderlager Bäume entastet oder Seile durchtrennt werden. Wenn mal ein Krazer entsteht oder wo ein kleines Stückchen ausbricht - was solls meine Messer habe ich mir alle für den Gebrauch gekauft und als Messerfreak (das is natürlich was Positives :D) habe ich festgestellt das ich immer kreativer werde mir Anwendungsmöglichkeiten für meine Messer auszudenken :hehe: Dabei gibts auch keine Ausnahmen - günstige genauso wie sündhafteure Messer wirklich alle werden verwendet.

lg Robert
 
.....
Bevor ich mich mit so Befindlichkeiten rumschlage, würde ich mit allemal lieber nen Sechserpack Opinel kaufen. Reicht fürs Leben.

Pitter

Jepp, so halte ich es auch.
Sechserpack? Hihi, ich hab ein 10er Pack rostfrei und dann noch alle Größen in "Carbone" Der 10er Pack ist zum benutzen und verschenken und die Kohlenstoff Opis stehen in der Vitrine.
Alle anderen Messer werden benutzt. je nach Situation sinds verschiedene
Messer die ich mitnehme. Die sogenannte EDC-Rotation (was für ein beklopptes Wort:glgl:)

Zum Grillen darfs auch schon mal das CS Rajah oder ein Kettensägenstachel von Chris sein.
Das ist doch das schöne am Messersammeln...man hat für jeden Tag was anderes, wenn man möchte.
Die Dinger NUR in der Vitrine stehen lassen?......Nö! Im Leben nicht.:D


(Anscheinend gibt es hier keinen, der seine Messer nur zum angucken hat??...!! ---fg---)
 
Last edited:
Also vorweg -
ich mache meine Messer selbst, kaufe sie also nicht.
Und der Selbstgemachten sind mittlerweile genügend, dass die meisten eher weniger - bis noch garnicht ernsthaft benützt würden.

Allerdings bin ich heute ein klarer "Benutzer" meiner Messer und Vitrienen halte ich für die meisten Messer voll deplatziert !
Spätestens verloren hat sich dieses - ich kauf mir zum Guten eines zum benutzen - durch eine Aussage eines Globetrottermitarbeiters in Hamburg.
Da schaute ich mal so ein paar 420gerbleche für 10 € an.
Natürlich mit der genannten Absicht und er meinte darauf sowas wie, dass diese Zeiten für ihn vorbei sind.
Recht hatte er - und so sehe ich es auch !
Ein Messer ist ein Gebrauchsgegenstand - und gehört gebraucht.

Allerdings miss-brauche ich meine Messer gewöhnlich nicht, sie sind ja keine Missbrauchsgegenstände :hehe:-
Für Schrauben gibt einen Schraubenzieher ( oder dreher ), für Nägel einen Hammer und für Baumstämme eine Axt, usw.
Ich gebrauche Messer zum schneiden und grössere Teile auch mal zum Ästekappen und co. -
Und wenn ich mal eines zum "Zweckentfremden" benutze dann eben doch eins von den immer noch hier rumfahrenden Billiggurken - weil sie da sind und es um sie in keiner Weise Schade ist - aber dass ist dann eben "Missbrauch", nicht Schneidarbeit.


Und wie zitiert doch einer unserer Foronen im Anhang so gerne :
"Das Leben ist zu kurz um popelige Messer zu tragen." und zu benutzen.

R.
 
Nö geht mir nicht so, denn

1. Habe ich gar keine richtig teuren Messer.

2. Missbrauche ich längst nicht mehr Messerklingen als Brecheisen oder Dosenöffner. Die dafür speziell vorgesehenen Werkzeuge sind einfach einfacher/gefahrloser zu handhaben.

Trotzdem gibt es Messer, die eher unbenutzt herumliegen. Es haben sich, ohne das ich Sammler wäre, halt doch mehr Messer angesammelt als ich wirklich benötige.

Gruß, Bernhard


P.S.
Doch eines schone ich ganz bewusst. Mein erstes, schon ziemlich runtergeschliffenes VIC. Aber nur wegen der daran hängenden Erinnerungen.
 
Anscheinend gibt es hier keinen, der seine Messer nur zum angucken hat??...!! ---fg---

Also ich muß gestehen, daß von meinen ca. 100 Messerchen gut ein Drittel bereits beim Kauf als "Vitrinenstück" deklariert waren.

Von den anderen zwei Drittel werden nach Tageslaune immer zwei Messer mitgenommen.

Gruß aus Köln
Thomas
 
Nabend;

alle Messer werde nach dem Kauf erstmals gepflegt, heißt (eventuell) nachgeschliffen, gesäubert, geölt, etc. Und dann werden sie zwecks ihrer Bestimmung gebraucht. Bin ich allerdings unzufrieden mit dem Messer, kommt es in der Schublade und wird irgendwann entweder aussortiert oder umgestaltet. Imho muß ein neues Messer gebraucht werden, sonst verweigert man ihr die Existenzberechtigung.
Ansonsten geht es mir so wie Faltradl..

lg, rüben
 
Ich hab garkeine richtige Vitrine...
Alle Messer, die ich nach einer bestimmten Zeit nicht benutzt habe, verlassen mich wieder. Entweder, weil sie meinen Anforderungen doch nicht entsprechen oder sie mir dann doch zu schade sind. Dann bekommt sie wer anders, der sich dann mit DIESER Frage rumschlagen kann...
 
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