P
peterk
Gast
Hallo,
nach langem Zögern habe ich jetzt ein Gemüsemesser bei Shinichi Watanabe bestellt, heute ist es angekommen.
Nakiri, handgeschmiedet, 214 Gramm
Klinge dreilagig = Warikomi-Konstruktion
18 cm x 57 mm x ca. 1,5 mm
blauer Stahl mit rostfreien Seiten
Keyaki-Heft
Preis 212 $ mit Versand, davon allein 50 $ Aufpreis für die größere Klinge
Vor einiger Zeit hatte ein Koch in einem anderen Forum den Gebrauchswert von Nakiris und Gyutos gegenübergestellt. Dabei kam das Nakiri recht gut weg. Eigentlich hätte mich sogar ein Usuba, d.h. einseitig geschliffenes Gemüsemesser, interessiert, aber diese sind teurer und als Linkshänder muss man ja stets noch einen hohen Aufpreis zahlen.
Das Messer ist sehr gut verarbeitet, bequem und die Balance ist auch gut. Ich habe damit eine Ananas niedergemacht, Brot und Plastiktüten geschnitten, Petersilie und Frühlingslauch feingeschnitten und gewiegt sowie zwei kleine Sellerieknollen geschält, in Hälften, Scheiben, Stücke und Julienne geschnitten und auch eine Möhre.
Die breite flache und sehr dünne Klinge lässt sich gut führen. Besonders bei dünnen großen Scheiben macht sie sich gut.
Interessant ist, dass das Messer über die vordere Rundung gut abrollt. Dadurch ergab sich insbesondere beim Sellerie ein recht großer Hebel, der bei dieser harten Knolle nützlich ist. Außerdem lässt sich der Sellerie in einem wiegenden Schnitt in Scheiben schneiden, auch wenn das Messer nicht so aussieht.
Der erste Eindruck des Nakiri als Messertyp ist sehr beeindruckend, demnächst gibt es ein mehr Infos.
Gruß
Peter
p.s., Bilder
nach langem Zögern habe ich jetzt ein Gemüsemesser bei Shinichi Watanabe bestellt, heute ist es angekommen.
Nakiri, handgeschmiedet, 214 Gramm
Klinge dreilagig = Warikomi-Konstruktion
18 cm x 57 mm x ca. 1,5 mm
blauer Stahl mit rostfreien Seiten
Keyaki-Heft
Preis 212 $ mit Versand, davon allein 50 $ Aufpreis für die größere Klinge
Vor einiger Zeit hatte ein Koch in einem anderen Forum den Gebrauchswert von Nakiris und Gyutos gegenübergestellt. Dabei kam das Nakiri recht gut weg. Eigentlich hätte mich sogar ein Usuba, d.h. einseitig geschliffenes Gemüsemesser, interessiert, aber diese sind teurer und als Linkshänder muss man ja stets noch einen hohen Aufpreis zahlen.
Das Messer ist sehr gut verarbeitet, bequem und die Balance ist auch gut. Ich habe damit eine Ananas niedergemacht, Brot und Plastiktüten geschnitten, Petersilie und Frühlingslauch feingeschnitten und gewiegt sowie zwei kleine Sellerieknollen geschält, in Hälften, Scheiben, Stücke und Julienne geschnitten und auch eine Möhre.
Die breite flache und sehr dünne Klinge lässt sich gut führen. Besonders bei dünnen großen Scheiben macht sie sich gut.
Interessant ist, dass das Messer über die vordere Rundung gut abrollt. Dadurch ergab sich insbesondere beim Sellerie ein recht großer Hebel, der bei dieser harten Knolle nützlich ist. Außerdem lässt sich der Sellerie in einem wiegenden Schnitt in Scheiben schneiden, auch wenn das Messer nicht so aussieht.
Der erste Eindruck des Nakiri als Messertyp ist sehr beeindruckend, demnächst gibt es ein mehr Infos.
Gruß
Peter
p.s., Bilder